
Ministerin Gewessler an Stromversorger: "Dulde keine Preistreiberei"
Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) nahm vor der Ministerratssitzung die Energierversorger in die Pflicht: Was sich nicht ausgehe, sei, bei der Preiserhöhung sehr schnell zu sein, wenn die Tarife zurückgingen, dies dann aber sehr langsam weiterzugeben: “Wir dulden keine Preistreiberei am Rücken der Konsumenten”, sagte sie.
Gewessler zeigte sich vor dem Ministerrat erfreut, dass die Preispolitik der heimischen Energierversorger jetzt genau, unter die Lupe genommen werde: “Ich begrüße es sehr, dass E-Control und Bundeswettbewerbsbehörde nun entsprechende Prüfungen eingeleitet haben”, sagte sie.
675 Millionen Euro gegen die Teuerung
Außerdem verwies die Ministerin auf eine neue Maßnahme gegen die Teuerung. Abgefedert werden sollen die steigenden Stromnetzentgelte. 80 Prozent dieser werden vom Bund übernommen. Ein durchschnittlicher Haushalt erspart sich damit 80 Euro. Gesamt wird die Maßnahmen bis zu 675 Millionen kosten.
Laut Gewessler handle es sich gerade in dieser Zeit um eine wichtige Unterstützung, einen notwendigen Schritt. Profitieren werden auch Betriebe. Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP) betonte, dass sowohl Unternehmen als auch Haushalte durch die enormen Preissteigerungen stark getroffen wären. Ein Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von 500.000 Kilowattstunden wäre mit Mehrkosten von fast 4700 Euro konfrontiert. Der Bund federt jedoch davon 3150 Euro ab.
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Kommentare
Die Mehrheit der Österreicher duldet sie schon lange nicht mehr und hat sie auch mehrheitlich entsprechend der Wahlen nie gewählt. Sie waren in der grünen Partei das ist ihre echte Qualifikation.
Machen sie der überwiegenden Mehrheit der Österreicher einen echten Gefallen und treten sie schlicht und einfach zurück . Es kann nur besser werden . Ohne Zweifel Das Einzige was sie wirklich haben ist unerschütterliches grünes Selbst- und Sendungsbewußtsein, aber dafür keinerlei Sachverstand . Woher auch als studierte Politikwissenschafterin. Hab auch keine Ahnung von Medizin als Ingenieur . Aber ich würde mir nicht anmaßen Gesundheitsminister zu werden oder zu sein . Aber natürlich ein Ministergehalt für Umwelt und Energie Ahnungslosigkeit ist schon was Nettes. Aber was ist das schon gegen den gigantischen finanziellen Schaden den sie verursachen. Peanuts 🥜 .
Ein dolm wird so dagestellt
Aber wir müssen diese Intelligenzbestie weiterhin erdulden. Austria quo vadis?
Dumm, Dümmer, Gewessler… Der Verbund lebt in Österreich durch 100 Prozent Wasserkraft. Wasser fliesst weder durch die Ukraine, noch macht der Herrgott den Preis dafür. Und das kriegt die Fr. Minister jetzt erst mit… AHA..
Unfassbar, 680 Millionen Euro für eine Ersparnis von 80(!) Euro pro Jahr, das macht flotte 7 Euro im Monat.
Es ist halt jedem Scheißegal was sie für Blödsinn von sich gibt. Der Preis wird an der Börse gehandelt, falls sie uns für blöd verkaufen möchte mit ihrem Geschwurbl.
Diese grüne Energiepreistreiberrakete duldet plötzlich keine Preistreiberei? Das glaubt sie wohl selbst nicht. Diese Unverfrorenheit sucht ihresgleichen.
Warum ärgern
2024 sind die Grünen sowieso Geschichte
Die können nix weil Sie korrupt oder zu doof sind
Grüne raus aus der Regierung
Neuwahlen und Kickl an die Macht
Durfte gespaltene Realitäts-Vorstellungen haben:
Zuerst erhöht die Gute Spritsteuern und von E-Lieferanten erwartet dann niedrigere Preise?
Das passt alles vorne und hinten nicht, hat sowieso nichts was Hände und Füße hat zusammengebracht.
Nicht nur keine Füße und Hände sondern absolut kein Hirn. Aber braucht man nicht um Minister zu werden.
Moderne Übermenschen brauchen kein Gehirn, sie kennen alle Antworten auch ohne Fragen. Damit sparen sie angeblich gleich 50% Energie.
Irgendwie ist diese Person nicht mehr tragbar.
Die Linken gewinnen in Europa immer mehr die Oberhand.
Wir hatten so etwas schon einmal !! Auch da wurden Personen militant und untragbar. Das geht nicht gut aus.
Zu weit LINKS ist nicht gut und zu weit RECHTS auch nicht……….
Wir steuern leider auf finstere Zeiten zu.
Andere Partei wählen, oder selbst schuld. Dazu Öxit, aber eXXpress.