
Minus 24 Prozent! Österreichs Automarkt bricht dramatisch ein
Die Teuerungswelle bei den Spritpreisen, der Krieg in der Ukraine und die Folgen der Corona-Pandemie: Den Österreichern vergeht immer mehr die Lust am Autofahren. Nur 17.000 neue Pkw wurden zugelassen – Schlusslicht in der EU.
Der österreichische Automarkt ist massiv eingebrochen. Im Mai wurden nur 17.107 Autos neu zugelassen, was um 24 Prozent weniger ist als im Vergleichsmonat des Vorjahres, geht aus am Donnerstag veröffentlichten Daten des Herstellerverbandes ACEA hervor. Österreich ist damit hinter Litauen (minus 33,2 Prozent) Schlusslicht in der Europäischen Union, die einen Rückgang von elf Prozent auf 791.000 Fahrzeuge verbuchte. Es handelte sich um den zehnten Minusmonat infolge.
Wenige Staaten können Zuwächse verzeichnen
Seit Jahresbeginn wurden in Österreich 85.846 Autos neu zugelassen, was ebenfalls einem satten Minus von 20,7 Prozent im Vergleich zu den Monaten Jänner bis Mai 2021 einspricht. Im EU-Schnitt machte das Minus 13,7 Prozent aus. 3,7 Millionen Pkw wurden seit Jahresbeginn neu zugelassen.
Nur einige wenige Staaten wie Zypern, Griechenland, Lettland, Bulgarien, Rumänien oder Schweden verbuchten im Mai Zuwächse. In Deutschland, Frankreich und Spanien gab der Automarkt um rund zehn Prozent nach, in Italien um 15 Prozent und im Ex-EU-Mitglied Großbritannien sogar um 20 Prozent.
Noch immer macht der Chipmangel Sorgen
Der russische Einmarsch in die Ukraine hatte bereits im Februar die Probleme der Branche verschärft und bei den Neuzulassungen für den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen vor 32 Jahren gesorgt. Auch der Chipmangel macht den Autoherstellern weiter zu schaffen.
Kommentare
Die Konsumenten erkennen also das Risiko und reagieren, während die “Opinion Leader” verunsichern.
Bei den Konsumenten gibt es jetzt schon genug, die erkennen, daß E-Autos keine Zukunft haben und viel zu teuer sind. EURO7 motiviert aber auch nicht zum Autokauf.
Tja liebe Grünen: So sieht es aus, wenn man die Wirtschaft in den Boden fährt. Es ist keineswegs so, daß in einem Moment alles in einem Feuerball verschwindet, sondern Stück für Stück alles wegerodiert. So läuft das. Problem dabei ist das die Korrektur noch länger dauern wird.
Könnts euch mal entscheiden? Wenn ich das richtig verstehe sollen wir zwar Autos kaufen, am besten jährlich, aber ja nicht damit fahren! Macht ihr einen Wettkampf wer der größere Trottel ist, oder was?
Ich erkenne die Dramatik dahinter nicht. Wenn ich mir die Wahlergebnisse der letzten 20-30 Jahre anschaue, hat sich die “überwiegende” Mehrheit ganz klar dafür ausgesprochen ihr Leben dem Schutz der Umwelt, dem Kampf gegen den Klimawandel, der Zerschlagung des Kapitalismus und somit der Schaffung einer saubereren und gerechteren Welt zu widmen. Da reden wir jetzt nicht nur von Politikern, der Jugend, Arbeitnehmern oder Pensionisten, sondern auch von Managern, Wirtschaftstreibenden und ihren Interessensvertretern, Freischaffenden, Forschern, Großkapitalisten usw. usw. Jetzt wo ihre Wünsche endlich in Erfüllung gehen, wo Rauchverbote durchgesetzt wurden, der Privatverkehr lahmgelegt wird, Transportwege zusammenbrechen, Einnahmen schwinden, Börsenkurse einbrechen, Rohstoffe zur Mangelware werden… und … und … und … passt’s ihnen offenbar auch wieder nicht. (??????) . Kann es sein, dass sie sich irgendwo verrannt haben, irgendetwas nicht bedacht haben oder jahrzehntelang nur in die eigene Tasche gelogen haben? Vielleicht um irgendwo mitreden zu dürfen, um nicht ausgegrenzt zu werden, um mit ihrem Intellekt bei Arbeitskollegen Eindruck zu schinden, um in der Familie den Fürsoglichen raushängen zu lassen…?
Jetzt jammerts wegen dem Auto schon so, ich GARANTIERE Euch, daß mit den GRÜNEN das Radfahren nocht teurer wird ……….
Ich werde meinen Wagen auch fahren bis er mir unterm Hintern wegbricht. Zu unsicher die Investion. Vermehrt fahr ich nun mit dem Motorrad und hab einen kleinen 300cmm zu meiner 1200 dazu gemeldet. Mit dem fahre ich nun zur Arbeit im Sommer. Braucht wenig und den kann ich zusammen reiten und verlänger damit ein wenig die Lebensdauer für den Wagen.
Die derzeitige Brückentechnologie mit den Batterien werden nicht die Lösung sein, woher soll all der Strom kommen. H2 und Brennstoffzelle wird da schon eher funktionieren. Speichern, Lagern und Transportieren ist mit H2 halt einfacher und effizienter. In Australien haben sie die Kapillarelektrolyse entwickelt mit 98% Effizienz. Da sehe ich die zurzeit das Potential. Da kann man dann in den Sonnenstundenreichen Regionen mit PV das Wasser spalten und danach beide Gase O und H speichern. Beide Gase haben enormen Wert. Das Wasser aus den Meeren entnehmen, wird sogar regulativ auf den Wasserspiegel wirken.
Kein Problem dann kommt halt wieder diese Dümmlich „Abwrack Premiere“ 🤣🤣🤣
Nun ja bei uns ist mit den diversen Steuern beim Kauf der Kauf das teuerste.
Ja, der Chimpangel… What else?
Home Office und Leonore und Magnus sind einfach zuviel…
Super, endlich wieder gefahrvermindert die Straße überqueren. Weg mit den autos!!!