Ein Lehrer soll an einer Wiener Mittelschule mindestens 40 Buben im Alter zwischen neun 14 Jahren sexuell missbraucht haben – der eXXpress berichtete.  Nachdem der Skandal aufflog, nahm sich der Pädagoge das Leben. Doch noch immer melden sich Betroffene bei der Opfer-Anwältin.

Ihre Aussagen belasten die Schulleitung schwer. Demnach soll der Lehrer auch noch unterrichtet haben, nachdem die Direktion über Vorwürfe informiert worden war Mund bereits Ermittlungen eingeleitet worden waren. Belastendes Material gegen den Sportlehrer soll beiseite geschafft worden sein.

Die Wiener Bildungsdirektion hat eine eigene Untersuchungskommission zur Klärung der Vorwürfe eingerichtet. Ein von ihr für Ende November angekündigter Bericht ist überfällig.