
Mission „Oscar“ – Europol unterstützt Sanktionen gegen Russland
Die europäische Polizeibehörde Europol gab bekannt, sich an den EU-Sanktionen gegen Russland zu beteiligen. Illegal eingereiste Russen sollen schneller aufgespürt werden, Ziel sei auch die Ermittlung der Vermögenswerte von sanktionierten Einzelpersonen und Unternehmen.
Gemeinsam mit Eurojust und Frontex wurde nun die Mission “Oscar” gestartet. Ziel sei zum einen die Ermittlung von Vermögenswerten von EU-sanktionierten Einzelpersonen und Unternehmen, wie ein Sprecher von Europol am Montag bekannt gab. Auch die Umgehung der Sanktionen soll durch die Zusammenarbeit verhindert werden. Durch den Informationsaustausch mit nationalen Behörden von EU-Ländern möchte die europäische Polizeibehörde Finanzermittlungen erleichtern und auch operative Unterstützung leisten. Eurojust verspracht hingegen, die Zusammenarbeit der Behörden in juristischen Fragen zu verbessern. Die Grenzschutzbehörde Frontex möchte sanktionierte Einzelpersonen an den EU-Außengrenzen aufspüren.
Strafsanktionen sowohl gegen Einzelpersonen sowie Unternehmen
Wegen dem Angriffskrieg auf die Ukraine hat die EU zahlreiche Strafsanktionen sowohl gegen Russland als Staat, aber auch gegen Einzelpersonen und russische Unternehmen verhängt. So wurden beispielsweise ihre Vermögen in der EU eingefroren, die sanktionierten Personen dürfen auch nicht mehr in EU-Staaten einreisen. Außerdem gelten eine Vielzahl von Handelsbeschränkungen.
Kommentare
Äh, ist der Ami in die Ukraine einmarschiert?
Diese Menschenhatz ist ekelhaft. Der Ami soll aufhören, sie ganze Welt haben zu wollen. Die Polizei soll lieber den Pädophilen verhaften.
Ich möchte viel lieber in einer Ami-Welt leben, als in dem von den Russen herbeifantasierten “Eurasien” unter russischer Kontrolle.