
Mit 15 illegalen Migranten Im Laderaum: Schlepper-Unfall im Burgenland
Erneut kam es im Burgenland zu einem Zwischenfall mit einem Schlepper. In Horitschon (Bezirk Oberpullendorf) ist er mit einem Kastenwagen, in dessen Laderaum sich 15 Flüchtlinge befanden, gegen einen Zaun gefahren. Sechs Migranten wurden dabei verletzt und mussten im Spital behandelt werden.
Der mutmaßliche Schlepper (22) wurde festgenommen. Er dürfte auf der Flucht vor der Polizei die Kontrolle über den Transporter verloren haben, bestätigte ein Polizeisprecher am Mittwoch einen Bericht der “Kronen Zeitung”.
Am Grenzübergang bei Horitschon it er davongerast, als Polizisten den Kastenwagen anhalten und kontrollieren wollten. Nach dem Unfall wollte er zu Fuß weiter flüchten, konnte aber, ebenso wie ein Komplize in einem Begleitfahrzeug, festgenommen werden, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Den eindringenden Schutzsuchenden” sei gesagt: wir wollen euch nicht,wir brauchen euch nicht,verschwin
Hat man die verletzten auch vorher gefragt ob sie Getestet oder Geimpft sind.??? Da spielt diese Erkenntnis sicher keine große Rolle…sind ja auch keine Einheimischen…
Unangeschriebene Lieferwagen mit Ost- und Balkannummern sind mir jedes mal mehr als Suspekt wenn ich die auf den Autobahnen sehe. Vor allem die Weissen.
Sie habens halt schwer bevor ihnen VdB die heißbegehrte Urkunde aufdrängt …..
und sind die Aufgegriffenen schon am Weg in ihr Herkunftsland? Es ist schon sehr lange mehr als genug, aber das scheint die Regierung nicht zu begreifen, denn sonst wären schon Sofortmaßnahmen gesetzt worden wie Aussetzen der Asylantragsstellung
Wenn Sie wieder gesund gepflegt sind, was passiert dann
Grundversorgung etc. bis Lebensende….
Ich kann es nicht mehr hören und nicht mehr sehen das Tagesgeschehen in Österreich
Immer schön ehrlich sein. In den vergangenen 20 Jahren kamen hauptsächlich muslimische Männer illegal nach Europa die ihre Familien und ihr Land feige im Stich gelassen haben.
Jetzt kommen tatsächlich Frauen und Kinder als echte Flüchtlinge, deren Männer zuhause in der Ukraine tapfer kämpfen. Diesen muss man helfen, koste es was es wolle. Die anderen, die ohnehin nur von der Sozialhilfe leben und dazu hier nur Unfriede, Hass und Gewalt verbreiten, gehören umgehend abgeschoben.
Wissen Sie wie groß die Ukraine ist? Im Westen können sich die Frauen und Kinder der ach so tapfer kämpfenden Ukranier gerne niederlassen! Nicht bei uns!