Mit 150 km/h durch Wien: Führerscheinloser Lenker wollte Polizisten überfahren
In Wien kommt es mittlerweile beinahe täglich zu wilden Verfolgungsjagden im Stadtgebiet. Wieder entzog sich ein Lenker (18) der Anhaltung, raste mit unfassbaren 150 km/h durch die Innenstadt und überfuhr um ein Haar einen Polizisten. Erst vor wenigen Tagen wurde ein Chaos-Lenker, der auf seiner Flucht eine Passantin schwer verletzte, auf freiem Fuß angezeigt.
Polizisten des Stadtpolizeikommandos Josefstadt wollten im Zuge eines Verkehrsschwerpunktes ein Fahrzeug in der Kaiserstraße im 7. Bezirk anhalten. Als der männliche Lenker den Funkwagen sah, gab er plötzlich Gas. Im Zuge der Verfolgung durch die Polizei beging der Lenker dutzende Verwaltungsübertretungen. Unter anderem fuhr er mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 150 km/h durch die Innenstadt und überfuhr mehrere rote Ampeln. Zudem fuhr er mit dem Fahrzeug direkt auf einen Polizisten zu, der nur durch einen Sprung auf die Seite unverletzt blieb. Der Polizist stand im Fahrbahnbereich und wollte das Fahrzeug anhalten. Der Lenker blieb zwar kurz stehen, gab dann aber wieder Gas.
Lenker hatte keinen Führerschein
Der Fluchtversuch des Lenkers endete schließlich mit einem selbstverursachten Verkehrsunfall in der Liechtensteinstraße Kreuzung Althanstraße. Dabei kollidierte der 18-jährige österreichische Staatsbürger mit drei geparkten Fahrzeugen. Er wurde anschließend festgenommen. Der junge Mann besitzt keine Lenkberechtigung – diese wurde ihm bereits entzogen. Wilde Verfolgungsjagden stehen in Wien mittlerweile auf der Tagesordnung. Erst vor wenigen Tagen verletzte ein ebenfalls führerscheinloser Mann (30) bei seiner Flucht vor der Polizei zwei Personen – davon eine Passantin schwer – und beschädigte zahlreiche Autos.. Er wurde zur Verwunderung einiuger eXXpress-Leser auf freiem Fuß angezeigt.
Kommentare
Ja, das ist wirklich eine gute Frage; Preisfrage ist es allerdings keine, weil eh schon jeder weiß, was das bedeutet – hoffentlich jedenfalls, und sicherlich hier im Forum.
Was lehrt uns das – wienerisch: Was lernt uns das?
Wir lernen daraus, dass die Leut’ – also, die es schreiben und die, die es lesen – dass also die Leut’ immer wieder den Gutmenschen ein sprachliches Schnippchen schlagen können.
Denn wer österreichischer Staatsbürger ist, der ist noch lang kein Österreicher, netwahr. Und wird es wohl auch nie werden, wenn er sich so aufführt, dass er in der Zeitung steht.
Oder vielleicht doch?
Es warat ganz anfoch, schreibt´s die Vornamen dann weis man ja eh woher er kommt!
Bravo, das kannst dir nur in Westeuropa erlauben. Da kommt sofort der Promi-Anwalt mit dem passenden Gutachten in der Hand und spricht: “Mein Mandant ist unschuldig, weil er ist unzurechnungsfähig; welche Art von Rauschmitteln kenne ich aktuell ja nicht, aber das ist keine Schwierigkeit, irgendwas wird es schon gewesen sein”. Danke Frau Plagiatsexpertin Alma Zadic für die kleinen Strafen. In Deutschland, genau in Berlin, haben zwei Migrantenburschen einen Arzt mit dem Auto am Kurfürstendamm abgeschossen. Sie mussten einen Destosteronrennen veranstalten. Die bekamen lebenslänglich. Und bei uns schaut der Van der Bellen und die Zadic weg.
Preisfrage: Was ist der Unterschied zwischen einem 18jährigem Österreicher und einem österreichischen Staatsbürger (18)?
….österreichischen Staatsbürger (18)?…. mit Migrantenhintergrund???
Von dem führerscheinlosen Mann (30) keine Nationalität bekannt, oder es soll niemand wissen?
Nationalität ist nicht öffentlich bekannt.
Was würden Sie bei dem bekannten Namen “Abdullah C.” annehmen?