
Mit Papa beim Raketenstart: Das ist die Tochter von Kim Jong-un
Einmal mit Papa zur Arbeit. Für die Tochter von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un (38) bleib dieser Wunsch lange unerfüllt. Bis er sie jetzt ausgerechnet zum Start der größten Rakete des Landes mitbrachte.
Es ist das erste Mal, dass die Tochter in der Öffentlichkeit gezeigt wurde. Das Mädchen, von dem man annimmt, dass es Kim Chu-ae heißt, begleitete ihn am Freitag bei der Inspektion des größten ballistischen Interkontinentalraketenstarts des Landes – der eXXpress berichtete.
Mädchen soll zwischen 12 und 13 Jahre alt sein
Händchenhaltend schlenderte der stolze Vater mit seiner Tochter über die Raketenbasis. Den Start beobachteten die Beiden dann von einer Aussichtsplattform aus.
Michael Madden, Nordkorea-Experte am Stimson Center in Washington, bezeichnete das öffentliche Auftreten von Chu-ae in der BBC als bedeutsam. Kim zeige den Eliten des Landes, dass er die Macht immer noch fest im Griff habe, so Madden. Es wird vermutet, dass Chu-ae zwischen 12 und 13 Jahre alt ist. Dies würde bedeuten, dass sie sich in etwa vier bis fünf Jahren auf das Studium oder den Militärdienst vorbereiten würde.
Der verrückte Mann und das Meer
Die Existenz der Tochter wurde erstmals 2013 erwähnt, nachdem der pensionierte amerikanische Basketballstar Dennis Rodman eine umstrittene Reise nach Nordkorea unternommen hatte. Rodman berichtete danach, er habe Zeit mit Herrn Kims Familie verbracht, sich am Meer entspannt und “ihr Baby Chu-ae gehalten”.
Kommentare
Mit dem Vater und der andauernden Gehirnwäsche, der sie ohne Zweifel ausgesetzt ist, kann die wohl leider gar nichts anderes als eine Schurkin werden. Traurig, aber die geknechtete Bevölkerung hat mehr Grund zu weinen.
Gratulation an den Herrn Papa und alles Liebe und Gute den beiden!
Und Mama?
Sehr nettes Bild. Ich gratuliere den Papa zu so einer feschen Tochter.
Beim Kimi Jong-Un oder Xi Jinping wird kein Islam was zu bestimmen ham. Wir, die von Gut-Menschen werden regiert, die feige sind, die Grenzen zu schließen, die feige sind keine Asylverfahren abzuhalten, wir, wir sind alles bald Flüchtlinge. Beim Viktor Orban haben die Schlepper, die bei Parndorf auf der Autobahn gefahren sind und alle erstickt sind, lebenslange Haft erhalten. In Österreich, da bin ich mir sicher, hätten die sogenannten TOP-Anwälte längst aus der Haft frei bekommen, weil es ist unanständig Menschen einzusperren. Schließlich haben die Schlepper nur eines im Sinn, den Flüchtlingen in Österreich ein besseres Leben zu ermöglichen. Daher streiten unsere Schwammerl-Politiker heftig, als geschlossen eine Volksabstimmung zum Austritt aus der Genfer Flüchtlingskonvention abzuhalten. Man höre, lese und staune: Die Schweiz, in der die Genfer Flüchtlingskonvention geschaffen wurde, stopft Flüchtlinge in Züge und bringt sie nach Basel an die Grenze. Basel ist die Grenzstadt zwischen Frankreich und Deutschland und lässt sie laufen. Und bleibt der Aufschrei dieser Länder. England und Frankreich führen bald Krieg, weil die Flüchtlinge übern Ärmelkanal nach GB rudern. Wir hauen uns bald täglich eine auf die Rübe, weil ganz Europa ab Ungarn Richtung Westen, hilflos der Überfremdung und Gewalt gegenüberstehen. So walks the rabbit.
Wenn der Fallout nicht auch Südkorea treffen könnte, könnte man vorschlagen, Nordkorea einfach zu verdampfen. Dann ist da Ruhe und die Mullahs im Iran haben direkt eine Vorstellung was ihnen zustösst, wenn sie so weiter machen wie bisher.
Schön, dem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten !