Mitarbeiter waren nicht geimpft: Covid-Cluster auf Steyrer Krebs-Station
Die Hälfte von ihnen waren nicht geimpft, obwohl ihre Patienten besonders schutzbedürftig sind! Sechs Mitarbeiter in der Onkologie im Krankenhaus Steyr (Oberösterreich) wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Sie befinden sich bereits in Quarantäne. Nun gibt es zusätzliche Sicherheits- und Hygienemaßnahmen.
SymbolbildAPA/dpa-Zentralbild/Jens Büttner
„Alle Mitarbeiter und Patienten der betroffenen Bereiche wurden PCR getestet. Zusätzlich wird bei Mitarbeitern vor jedem Dienstantritt ein Antigen-Test abgenommen, egal ob geimpft oder ungeimpft“, erklärt Gesundheitsholding-Sprecherin Jutta Oberweger die neuen Maßnahmen.
Maske und Faceshield sollen zusätzlich schützen
In den betroffenen Bereichen wurde eine Besuchersperre verhängt. Die Mitarbeiter tragen zusätzlich zur FFP2-Maske nun ein Faceshield. Die Aufenthaltsräume dürfen nur noch von zwei Personen gleichzeitig aufgesucht werden, berichtet die „Krone“.
Kommentare
Die Hälfte war nicht geimpft! Und die andere Hälfte?……………………………………
Bzw. Wer wurde krank die ge oder ungeimpften.
Dachte exxpress berichtet Objektiv
Objektiv 🙂
Sie waren nicht geimpft, weil sie besser als alle anderen wissen, welche horrenden Nebenwirkungen diese “Impfung” mit sich bringt.
“Die Hälfte von ihnen waren nicht geimpft” 😉
die sind alle Geimpft da kann ich meine Hand in das Feuer legen!!
Im Krankenhaus sind ja alle Geimpft!!!
Nur Personen, welche neu aufgenommen werden, müssen geimpft sein, ansonsten ist es jedem Mitarbeiten in Krankenhäusern freigestellt, ob sich sich impfen lassen oder eben nicht.
Schön langsam sollte es sich herumgesprochen haben, dass man trotz Impfung andere anstecken kann! Das RKI hat diesbzgl. den Text ja schon still und heimlich geändert. Laut deren Website sind Ungeimpfte und Geimpfte mittlerweile gleich, was die Verbreitung betrifft. Aber das ist ja nur eine offizielle Seite…
Welch nichtssagender Inhalt 😉 Liegt es an den Auslassungen?