Mittelmeerstaaten: Brauchen mehr Mittel zur Abwehr der Schlepper
Der Ruf nach einer besseren Abwehr der illegalen Migration wird immer lauter. Nun fordern Italien, Griechenland, Spanien, Zypern und Malta gemeinsam: Die europäische Grenzschutzagentur Frontex muss mehr investieren in den Kampf gegen Migrantenboote und Schlepper.
Frontex soll mehr Mittel in die Überwachung der EU-Außengrenzen stecken, einschließlich der internationalen Gewässer im Mittelmeer. Das fordert nun die sogenannte Med5-Gruppe nach einem Treffen am Wochenende in einer gemeinsamen Erklärung.
Die Überwachung auch der Gebiete in der Nähe der Grenzen sei „ein wesentlicher Bestandteil im Kampf der EU-Mitgliedsstaaten gegen die Schleusung von Migranten und Verhinderung der illegalen Grenzübertritte“, unterstrichen die Med5-Länder. Und: „Wir müssen uns mehr bemühen, die irreguläre Migration zu verhindern und damit auch den Verlust von Menschenleben auf See und die Ausbeutung von Migranten durch Menschenhändler.“
Kommentare
Lippenbekenntnisse und bla bla.
Es gibt ausreichende Anzahl an Kriegsschiffe, das Mittelmeer abzusichern.
Allein Griechenland unterhält zurzeit etwa 100 kleinere und mittelgroße Kriegsschiffe.
Einen kleinen Auftrag an die Wagner Gruppe vergeben und das Problem ist in ein paar Tagen gelöst.
In Österreich hat es noch eine Menge Platz für Flüchtlinge. Es muss nur mehr gebaut werden, nicht nur für Flüchtlinge, sondern für alle Menschen müssen mehr Wohnungen und Häuser entstehen.
Mit dem 13. u. 14. Gehalt lässt sich noch einiges finanzieren, oder mit zusätzlichen Staatsschulden. Die werden sowieso nicht mehr zurückbezahlt.
@Peter
Bitte mit Ironie bezeichnen, sonst könnte man diesen Schwachsinn als ernst gemeint einordnen.
Meloni for EU-Kommissionspräsidentin!
Die Frontex-Mitarbeiter haben mein Mitleid – nicht aber die oberen Ebenen. Diese zahnlose Einrichtung ist eigentlich zu bemitleiden – sollen Grenzen schützen und jeder ohne Papiere oder mit Papiere braucht nur “Asyl” zu schreien und wird danach in sein Wunschland – wo sie viel Geld erhalten – weitergeleitet (brauchen dafür nix zahlen). Die Gesetze müssen geändert werden, damit diese Einrichtung tatsächlich einen Sinn hat – derzeit sind sie ja nur eine indirekte “Schlepperorganisation”, da sie jeden aufgegriffenen illegalen “Einwanderer” weiterleiten dürfen. Andere Länder verlangen finanzielle Rücklagen, eine bestätigte Berufsausbildung, Sprachkenntnisse und einen Bedarf an diesen Fähigkeiten ansonsten keine Einreise und nix Asyl.
Leider leider wird es so weitergehen? Wer hat da noch Hoffnung? Dafür gibt es kein Geld und auch wenig Willen ? Alles fraglich für mich.
Die einfachste Lösung wäre,alle Sozialleistungen für Migranten aus dem Morgenland zu streichen,dann hört sich der Andrang zu uns auf,Western Union hätte ein Umsatzminus,weil niemand von den Armutsmigranten könnte Geld in die Heimat schicken,das zuvor durch Sozialleistungen lukriert wurde,währenddessen man uns erklärt,dass wir den Gürtel enger schnallen müssen.
Frontex darf mehr tun, aber versuchen Sie einmal etwas durchzuziehen, wenn 27 Interessen dagegen stehen! Jeder Eu – Staat besteht darauf, dass er sein Gremzmanagement vornimmt und sich die Einmischung von Frontex verbietet. Die Politiker fahren in die Frontex- Zentrale nach Warschau, spenden schöne Worte und vergessen diese Einrichtung schon beim verlassen der Zentrale. So schaut’s aus!
Die Waffen, die jetzt in die Ukraine geschickt werden, würden direkt an der Außengrenze benötigt…
Was wollen Sie mit Panzern und Artillerie an der Grenze? Krieg gegen unsere Nachbarn führen?
Frontex DARF nicht mehr tun, es wird denen aus Brüssel verboten !!!
*Frontex muss mehr gegen illegale Zuwanderung tun*
Mit dieser EU wird es keinen vernünftigen Grenzschutz geben.
Man sollte den Leuten auch mitteilen, dass es strafbar ist mit Kriminellen Geschäfte zu machen. Ich texte langsam
Tja liebe linksrotgrünen Versager…wollt ihr weiter solche Zuwanderung?