
Mitten in Wien: 20-köpfige Bande kreiste Opfer ein und beraubte sie
Tatort Donaukanal: Zwei junge Männer wurden Sonntagfrüh von einer 20-köpfigen Bande eingekreist, mit Messern bedroht, mit Stöcken geschlagen und anschließend ausgeraubt. Die Fahndung lief bisher erfolglos.
Überfall am Sonntagmorgen: Zwei junge Männer (24 und 25 Jahre alt) wurden um 9.30 Uhr morgens von einer zwanzigköpfigen Personengruppe zunächst nach Zigaretten gefragt. Anschließend soll die Gruppe die beiden im Bereich der Frida Meissner Platte am Donaukanal nahe dem Wiener Schwedenplatz beraubt haben, in dem sie die Opfer mit dem Messer bedroht und durch Faustschläge, Tritte sowie unter Verwendung von Holzstöcken am Körper verletzten. Danach soll sich die Personengruppe mit den Geldbörsen und Mobiltelefonen der Opfer auf dem Treppelweg in Richtung Urania entfernt haben.
Fahndung ohne Erfolg
Eine Sofortfahndung nach der Personengruppe verlief bisher erfolglos. Beide Opfer wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt, eines der Opfer wurde mit mehreren Schnittwunden sowie mit Verdacht einer Nasenbeinfraktur in ein Spital gebracht.
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Kommentare
Die Sozialdemokraten haben Wien verraten.
Die Österreicher selbst haben Österreich verraten!
Aus meiner Sicht ist Karner der schwächste Innenminister bis dato. Vorm Mikrofon immer schwerste Worte, im Umsetzen…..habe leider keinen Rechtsschutz der mich da vertreten würde
Wird noch Erger, duerfte politisch gewollt sein, denn es wird weder was getan noch gesagt. Nur im umgekehrten fall, was unserer kultur nicht entspricht.
Wir werden verdraengt, unsere leute sind nirgends sicher. Donauinsel, oeffentl baeder, parks, gruenflaechen, …. alte gehen nicht mehr abends weg, um kinder u jugendliche bangt man.
Ist das das ziel der 4partei. Denn einzelfall ist das schon lange nicht, 3 vergewaltigungen diese woche, die anderen faelle unerwaehnt.
Wer soll das bezahlen, wer soll das aushalten, womit haben wir das verdient u derartige politiker dazu.
tja wer den Orient holt bekommt in
Wie so oft bei ähnlichen “Meldungen”, ist die fehlende Täterbeschreibung durch die Opfer. So muss der geneigte Leser mittels der genannten “Täterutensilien” wie Messer, Holzstöcke und dass es sich um eine “Gruppe” handelte, sich ein eigenes “Bild” machen.
Eins – Zwei – Drei – Ticket kaufen und
ab nach Wien.
Haben sie Wien schon bei Nacht gesehen……………….?
SPÖ-Sonderbeauftrage für gerechtere Umverteilung von Privatvermögen…?
Die neuen Landsleute kommen aus der Suche nach “Schutz” auch schon in den 1. BEZIRK…
Danke Herr Ludwig!
Kann nicht stimmen… Wie ist doch eine der sichersten Städte der Welt..