
Mitten in Wien: Sohn von Fußball-Legende brutal überfallen
Pascal Baumeister, Sohn der Fußball-Legende Ernst Baumeister wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalls in Wien. Der Vorfall liegt schon etwas länger zurück. Allerdings wagt sich Pascal nun mit einem dringenden Appell an die Öffentlichkeit.

Es war in der Nacht auf den 25. Juni. Direkt vor dem Kunsthistorischen Museum hat sich ein brutaler Raubüberfall ereignet. Das Opfer war der 23.jährige Pascal Baumeister, Sohn der Fußball-Legende Ernst Baumeister. Mit vier Freunden saß der 23-jährige auf den Stiegen und hörte Musik, als plötzlich Jugendliche (17 – 20 Jahre) mit Migrationshintergrund auftauchten. Nachdem die Bande provozierte, pöbelte und anschließend auch das Messer zückte flogen daraufhin die Fäuste.
Die Burschen versuchten, ihre Begleiterinnen zu schützen. Baumeister ging bewusstlos zu Boden und verlor dabei auch einen Zahn. Außerdem wurden ihm seine Uhr und sein Handy gestohlen. Daraufhin suchten die Opfer Schutz bei einer naheliegenden Polizeistreife. Doch es kam keine Hilfe. Die Beamtin im Auto meinte, es sei nicht ihr Einsatzgebiet. Die Wiener Polizei weist diese Vorwürfe zurück.
Baumeister hat die Hoffnung, die Täter auszuforschen aufgegeben. Dennoch mahnt er zur Vorsicht. Man sei nicht einmal mehr im ersten Bezirk sicher, wie er gegenüber der Kronen Zeitung betont.
Kommentare
.. diese Migranten werden bei uns offiziell “Geflüchtete” und Schutzbedürftige” genannt!
Wien benötigt unbedingt mehr Migranten in der Verwaltung und in der Exekutive natürlich auch …
Auch hier könnte für Bürgermeister Ludwig das rot-rot-grüne Berlin Vorbild sein!
https://www.tagesspiegel.de/berlin/erster-vorstoss-deutschlandweit-berlin-plant-eine-migrantenquote-von-35-prozent-fuer-die-verwaltung/26822470.html
Mir fällt schon seit einiger Zeit auf, dass ” traumatisierte Minderjährige” angeleitet werden und wurden, jetzt auch die letzten Bastionen unserer Kultur einzunehmen, das ist eben die Wiener Innenstadt, die Althabsburger Ringstraße. Wer dahinter steckt? Ein gewisser Herr L., eine gewisse Frau M, beide hoch dekorierte WürdenträgerIn sowie ein Herr F.und eine Frau W. Viele meiner Bekannten erzählen mir, ihre Spendengelder eingestellt zu haben . Gut so , damit man nicht den eigenen Untergang selbst finanziert. P.S. Warte schon auf den ersten muslimischen Bürgermeister von Islamdobona
Wie soll auch eine Polizistin gegen brutales Gesindel helfen können bzw. wollen? Weibliches Personal gehört nicht auf die Straße. Diesen Schmarotzern Manieren beizubringen – das ist Männerarbeit.
Die Bedienung des Funkgeräts ist auch einer Polizistin zumutbar. Und wichtiger als die Bedienung einer Laserpistole.
@Perseus: Frauen gehören in die Küche. Alle Macht dem Patriachat. Recht haben Sie! Schließen Sie sich doch diesen Bewegungen an. Umso schneller sind wir alle wieder im Mittelalter. Selten so einen entbehrlichen Kommentar gelesen wie Ihren.