Damit hat der Konzern im Rahmen der eigenen Zielsetzung abgeschnitten. Das Management hatte für das Gesamtjahr ein Wachstum zwischen stabil bis in den niedrigen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Mit Blick auf die beiden Geschäftsbereiche steuerte die größere Pharmasparte 33,2 Milliarden Euro um Umsatz bei, was ein Prozent unter dem Vorjahreswert liegt.

Anhaltend gutes Wachstum

Deutlich geringere Verkäufe von Covid-19-bezogenen Produkten und Biopharmaka seien durch ein anhaltend gutes Wachstum der neueren Medikamente ausgeglichen worden, hieß es. In der kleineren Diagnostik-Sparte nahm der Umsatz um vier Prozent auf 13,8 Milliarden Euro. Dies sei vor allem einem starken Basisgeschäft zu verdanken gewesen.