
Mongole (30) attackiert in Wien Polizisten mit Messer
Da sind einem mongolischen Staatsbürger (30) gleich mehrere Sicherungen durchgebrannt: Zunächst warf er seine Möbel aus der Wohnung in Wien-Ottakring, dann attackierte er die Polizei mit einem Messer – Festnahme.
Der wild gewordene Mongole, der im Vollrausch zunächst seine Nachbarn in Ottakring übelst beleidigt hatte, öffnete der alarmierten Polizei die Wohnungstüre mit einem gezogenen Messer in der Hand. Der Aufforderung, die Waffe fallen zu lassen, kam er zwar nach, doch gleich darauf zückte er ein weiteres Messer aus seiner Hosentasche und ging damit auf die Polizisten los. Schließlich senkte er aber auch dieses und konnte – unter vehementer Gegenwehr – festgenommen werden.
Die Beamten waren alarmiert worden, weil der Mann Möbel aus dem Fenster geworfen hatte. Ein durchgeführter Alko-Vortest ergab laut Polizei einen Wert von 2,72 Promille.
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Kommentare
Mongolei grenzt an Österreich – daher müssen gemäß Genfer Flüchtlingskonvention alle verfolgten Mongolen bei uns aufgenommen werden!
mein Kreuzerl bekommt deshalb fix die FPÖ
Ih glaube es kann nur mehr die FPÖ helfen.
waldhäusl for president
Österreich Bevölkerung hat sich in den letzten 50 Jahren bis zur Unkenntlichkeit verändert. Junge Menschen können sich kaum vorstellen, wie es bei uns ausgesehen hat, bevor Ende der 60er Jahre die Massenmigration nach Europa begonnen hat. Ich bin 13 Jahre zur Schule gegangen, Volks, Haupt, Handelsakademie, niemals saß in meiner Klasse auch nur ein einziges Kind ausländischer Herkunft.
Ist der Heimflug schon gebucht?
Aus der Gemeindewohnung?
Wurde Wien nicht erst wieder zur lebenswertesten Stadt gekürt? Kann man nur gratulieren!
Und auf nimmer wiedersehen ab in die Heimat – mei wäre des schä!
(Man darf ja noch träumen)
Wien wäre noch Wien, Österreich noch Österreich, Europa noch Europa!!!
Warum fällt mir bei solchen Dingen immer der Name „Waldhäusl“ ein?