
Monsterbauten in Meidling: FPÖ dagegen
Ein 26 Meter hohes Haus und weitere überdimensionierte Bauten sollen in Wien-Meidling gebaut werden, trotz Bürgerprotests. Das haben Rot, Grün und Pink durchgeboxt. Die FPÖ ist gegen die „Monsterbauten“ an der Meidlinger Stachegasse.
„Einmal mehr haben Rot, Grün und Pink gezeigt, was sie von direkter Demokratie und den Anliegen der Wiener Bevölkerung halten – nämlich nichts“, so die Landtagsabgeordneten der Wiener FPÖ, Toni Mahdalik und Wolfgang Kieslich, nach dem Stadtplanungsausschuss. Grund für die Aufregung bei den Blauen: An der Stachegasse in Wien-Meidling soll ein Hochhausturm der Bauklasse 5 errichtet werden. Damit kann das Gebäude eine Höhe von 26 Metern erreichen. Weitere Mega-Bauten sind geplant. Dafür wurde heute die Flächenwidmungsphase beendet.
Petition der Anrainer gegen den Bebauungsplan wurde einfach ignoriert
Ungeachtet der Bürgerinitiative, die eine Petition gegen diesen Bebauungsplan aufgelegt hat. Mahdalik und Kieslich unterstellen der SPÖ, den Grünen und NEOS, dass die das Mega-Projekt durchgedrückt haben, ohne den Bürgern auch nur zum Schein Gehör zu schenken, was deren Meinung nach eine Respektlosigkeit sondergleichen ist. „Was wird der nächste Schritt sein, die Abschaffung des Petitionsausschusses, frei nach dem Motto: ‚weil’s eh wurscht is‘‘, fragen Kieslich und Mahdalik in ihrer Aussendung.
Kommentare
Die müssen ja alle Neuankömmlinge unterbringen. Hoffentlich bekommen sie dann auch eine Einschulung, was sie machen dürfen und was nicht. Sonst steht die Hütte nicht lange, wenn diese Menschen z.B. ein offenes Feuer zum Grillen in ihrer Wohnung machen.
Da wird wieder einiges in die Parteikassen von SPÖ, GRÜN und NEOS gespült werden. Natürlich auf Umwegen, ganz normal legal wie der Sozi das sagt. Es kann ja nichts passieren, die WKStA sind ja Genossen und die Justiz auch!
Die FPÖ ist immer gegen alles.
Zu recht!