Mord an Leonie: "Wir müssen ehrlicher mit unseren Kindern sein!"
Die Reaktionen auf den Mord an Leonie kommen uns mittlerweile nur allzu vertraut vor. Doch, wir dürfen uns nicht daran gewöhnen. Wir dürfen nicht vergessen. Wir müssen uns erinnern. Wenn ich an Leonie denke, dann erinnere ich mich an Michelle. Die damals 17-jährige Steyrerin wurde in ihrem Zimmer ermordet. Der Täter: Ein Asylwerber aus Afghanistan.
Es war die Weihnachtszeit 2018. Der Asylwerber Saber A. rammte der 17-jährigen Michelle F. im oberösterreichischen Steyr ein Messer in die Lunge. Sie muss für Minuten um ihr Leben gekämpft haben. Als sie diesen Kampf verloren hatte, versteckte der Afghane das blutige Küchenmesser in einem Plüschtier, filmte sich mehrere Minuten lang mit der Leiche seiner Ex-Freundin und flüchtete durch das Kinderzimmerfenster in die klirrende Kälte.
Nichts hat sich geändert
Ich weiß noch genau, wie es sich wenige Stunden danach anfühlte, vor genau diesem Fenster zu stehen. Rundherum war alles geschmückt. Engel, Weihnachtsmänner und Sterne. Für Michelle gab es kein Christkind auf dem Fensterbrett. Nur Trauerkerzen und eine Blume. Die Menschen in der Wohnanlage und in den Lokalen der Gegend hatten nur ein Gesprächsthema. Den grausamen Mord durch einen Afghanen, der auch zuvor schon öfters negativ aufgefallen war. So wie die Menschen heute in Wien Donaustadt, war man sich in einer Sache völlig sicher: „Wer straffällig wird, hat hier nichts verloren“ und „der hätte schon lange abgeschoben werden müssen“. 2018 war das auch der Tenor unter den meisten Politikern. So wie 2021 auch. Wirklich geändert hat sich dazwischen offenbar nichts.
Drogen und Sex mit den Asylwerbern
Ein Nachbar von Michelle hat mir damals den Platz gezeigt, an dem sich die jungen Mädchen der Siedlung immer mit den Afghanen aus der Flüchtlingsunterkunft getroffen hatten. Ein Spielplatz vor einem Kindergarten. Drogen seien dort konsumiert worden. Auch Sex hätte es gegeben. „Wir müssen ehrlicher zu unseren Kindern sein“, konstatierte mir gegenüber ein Mann in einem kleinen Pub ums Eck. Er meinte, dass wir ihnen erklären müssten, dass das Frauenbild in anderen Kulturen nicht so ist, wie bei uns gewohnt. Er meinte, dass wir unseren Mädchen das natürliche Misstrauen Fremden gegenüber niemals so brachial hätten aberziehen dürfen. Dass man kein Rassist ist, nur weil man vorsichtig ist. Dass es gefährlich sein kann, mit Fremden alleine zu sein.
Die kleine Leonie dürfte zumindest einen ihrer mutmaßlichen Peiniger gekannt haben. Ein Freund hatte sie mit einem der Afghanen noch am Donaukanal spazieren gehen sehen. Wahrscheinlich müssten wir alle ehrlicher sein. Wenn wir uns nämlich ehrlich sind, hat ein 13-jähriges Mädchen am Abend nichts mit einem Fremden am Donaukanal verloren.
"Hoffe, dass Mädchen daraus lernen"
Ich weiß noch wie es war, im Gerichtssaal Michelles Stimme von einem Tonband zu hören. Ich weiß noch wie es war, die Gesichter ihrer Freundinnen, ihrer Schwester und vor allem ihrer Mutter zu sehen, als Saber A. regungslos auf seinem Stuhl saß und zu 13,5 Jahren Haft verurteilt wurde.
„Ich hoffe, dass andere Mädchen daraus lernen“, erzählte mir Michelles beste Freundin 2018.
Wenn man sich umsieht – und wenn man dabei ganz ehrlich ist – dann haben wir daraus als Gesellschaft alle nichts gelernt.
Demos gegen Abschiebungen
Erst im März dieses Jahres demonstrierten Linke, darunter die ehemalige Wiener Vizebürgermeisterin Birgit Hebein, gegen die Abschiebung von 15 teils schwerkriminellen Männern nach Afghanistan. Das Land sei nicht sicher, erklärte die Grüne ihre Teilnahme am Protest. Wissen Sie was, Frau Hebein? Eine Stadt, in der ein 13-jähriges Mädchen zum Sterben unter einen Baum gelegt wird, nachdem sie unter Drogen gesetzt und mehrfach sexuell missbraucht und misshandelt wurde, ist auch nicht sicher. Und wenn wir ganz ehrlich sind, sind es auch Menschen mit Ideen und Überzeugungen wie die Ihren, die daran schuld haben.
Ca. 45 Menschen sollen jetzt nach Afghanistan abgeschoben werden. Afghanistan ist nicht sicher. Aktivist*innen stellen sich quer. Die Blockaden dauern an. #w3003 #Bleiberecht pic.twitter.com/DBIH7Bje7n
— Birgit Hebein (@BirgitHebein) March 30, 2021
Kommentare
Frau Hebein soll doch die armen Afghanen nach Afghanistan begleiten, die geben ihr sicher viel Schutz und die werden eine Freude haben mit einer Frau.
Alle Asylanten abschieben, die illegal ins Land kommen, die haben unser Gesetz missachtet und gehören sofort weg!
Was für gruselige und kriminelle Gestalten die Regierung den Einheimischen hier zumutet, ist eine Unverschämtheit.
Hat man schon mal nachgedacht warum 90% der Flüchtlingen Männer sind. Welcher Ehemann oder Vater lässt seine Familie in einem gefährlichen Land zurück wo sie getötet oder vergewaltigt werden. Es geht den Politikern doch nur um Stimmenfang. Ich denke unsere Politiker sind Österreich feindlich geworden. Es leben ca. 45 000 Afghanen in Österreich und das kommt dem Steuerzahler teuer.
Wenn es “rassistisch” ist unsere Kinder über Gefahren aufzuklären, dann ist es eben so. Wenn meine Tochter am Leben bleibt und der Preis dafür ist, von einem woken Kretin dafür gescholten zu werden, dann zahle ich den Preis! Besser am Leben und gehasst als der falschen Trauer irgendwelcher Allesumarmer, Teddybärwerfer und Refugees welcome – Plärrer ausgesetzt zu sein!
Ja, es ist leider so, dass die Vorurteile – auch positive – tendenziell zutreffen. Selbstverständlich nicht auf alle, aber es ist gut damit zu rechnen.
Ich fand Vorurteile immer falsch und wurde dann im Laufe des Lebens eines besseren belehrt. In einer Organisation mit Leuten aus allen Staaten Europas habe ich sogar das mir unglaubwürdige Vorurteil gegen Italiener bestätigt gesehen. Wenn es um eine Streitfrage gegangen ist, haben sich die Italiener im letzten Augenblick auf die stärkere Seite geschlagen. Immer.
Das Problem sind auch die Schulen. Wo den Kindern eingetrichtert wird: “Man darf keine Vorbehalte haben, alle sind lieb und nett, alle sind so arm und müssen flüchten, wir müssen sie integrieren, wir müssen ihnen helfen…. Man darf nicht vergessen, dass Kinder oft mehr Zeit in den Schulen als in ihren Familien verbringen. Auch der Großteil der Medien versucht dieses Bild zu vermitteln. Man versucht mit Fotos von Flüchtlingslagern, Ertrunkenen, rührseligen Geschichten,…. die Leute zu manipulieren. Das Aufzeigen von Problemen mit diesen Leuten lässt man doch medial gar nicht zu. Wie können sich Kinder unter diesen Voraussetzungen selbst eine objektive Meinung bilden damit sie vorsichtiger im Umgang mit Fremden sind?
Ja das ist richtig, mir ist auch schon aufgefallen, dass jene die länger studiert haben – also viel länger in diesem Bildungssystem sind – stärker indoktriniert sind.
Gerade im ORF in der ZIB wurde verkündet:
Der Dritte Tatverdächtige wurde wegen den bekannten Verbrechen an “MINDERJÄHRIGE” in U-Haft genommen. !?
Seit wann ist ein 13-JÄHRIGES KIND eine “Minderjährige” ??
In Österreich ist ein Minderjähriger zw. 14-17 Jahre alt!
Also entweder ist der Haftgrund falsch erfasst, oder der ORF verbreitet -schon wieder- dreiste Lügen …
Naja. Minderjährige sind alle Personen welche das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Also wäre z.B. auch ein 2 Jähriger ein Minderjähriger. 14-17 Jährige sind “mündige Minderjährige”, was bedeutet dass ihnen zwar mehr Rechte, Pflichten und Verantwortungen zugestanden werden, sie aber noch nicht volljährig sind.
Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr ich diese miese Heuchlerin und Antifa-Aktivistin Hebein verachte! Sie ist typisch für den selbstgerechten, narzisstischen Großstadt-Bobo, der alles andere über sein eigenes Volk stellt, zur hypermoralischen Selbstüberhöhung.
Leider werden die Kinder in den Gymnasien aber in die andere Richtung indoktriniert. Man hört immer wieder: “Es sind ja nicht alle so.” Diesen Satz bringen die Kinder heim. Als Elternteil hat man alle Hände voll zu tun, zu Hause gegen zu wirken und wie oben beschrieben den “Hausverstand”, gegenüber speziell muslimischen Asylanten, den Kindern wieder in Erinnerung zu rufen! Aber ein Antiautoritäre oder Laissez-faire Erziehung ist Gift.
Zadic. Abschiebungen. Afghanen. 13jährige Mord. Das ist doch alles nur dummes BlaBlaBla. Und zu nichts konkret Stellung nehmen. Und erst vor kurzem noch ausposaunt die Abschiebungen auszusetzen. Solche nicht kompetenten Ministerinnen brauchen wir nicht. Das ist nur links liberale grüne populistisches Geschwurbelei.
Was soll man von einer Person halten, die stets die Frauenrechte hervorkehrt und dann Parteimitglied beim Grapscher Pilz ist.
Bezüglich Asylrecht kann man folgendes festhalten:
Wer es aus einem “failed State” über die Grenze nach Europa schafft, den bekommt man zu keinem Preis und egal wie er sich verhält wieder aus dem Land.
Und so wie das Asylrecht mittlerweile ausgelegt wird kann man festhalten, dass etwa 2 Milliarden Menschen auf der Welt Anrecht auf Asyl in Europa hätten.
Vielleicht braucht es eine gewisse Lebenserfahrung um zu druchblicken, dass es eben Kulturen gibt, deren Mentalität absolut NICHT mit der unseren kompatibel ist.
Dieser Beitrag ist richtig und wichtig und ich werde ihn auch an alle meine Kontakte weiterleiten, wo Kinder, speziell Mädchen in der Familie sind.
Eine gewisse Lebenserfahrung sollte man z.B. bei einer Frau Hebein annehmen.
“Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert”
Wenn Kritik, Gegenrede und abweichende Meinungen mehr empören und zu Grsetzesverschärfungen führen als Terroranschläge, Morde, ja gezielte Morde von Frauen und Kindern, Gruppenvergewaltigungen, Vergewaltigungen, schwere Körperverletzung und Drogenhandel, dann erkennt man wie heutige “Linke” Kriminelle schonen!
Die heutigen “Linken” sind intellektuell im Jahr 1933 angekommen!
100 d`accord!
Die mit den Startjahren 1933 in Deutschland und 1938 in Österreich waren auch Linke und hatten die bürgerlich Rechten zum Feind. Das wurde nur erfolgreich umdefiniert.
Leider ist das anständige Erziehen der Kinder heutzutage für viele Eltern 1. zu “rechts” und autoritär, und 2. einfach zu anstrengend. Was dabei herauskommt, siehe oben.
Und die Frau Hebein wird mit reinstem Gewissen weiter ihre Politik verfolgen.
Im Jahr 1945 hatte dann einer gesagt: “Was solls – 12 Jahre gut gelebt.”
Ich denke, das wird auch für Leute wie Hebein nicht dauerhaft gutgehen.
So ist es leider, die jungen Mädchen denen man jegliche natürlchen Instinkte des Mißtrauens abtrainiert hat lässt man ahnungslos ins offene Messer laufen. Das ist ein verbrechen der Verantwortlichen.
ich bin so froh, dass es den exxpress gibt.
danke für den kommentar.
Manchmal frage ich mich, vor wen man sich mehr fürchten sollte: Vor kriminellen Migranten oder vor völlig weltfremden, diktatorisch denkenden und entsprechend agierenden Linken?!?
Der Kommentar ist auf drn Punkt. Das gleiche hat die (serbische? kroatische?) Mutter des 15 jährigen gesagt, der im Bad vergewaltigt wurde. Wir müssen unsere Kinder aufs Leben vorbereiten und nicht zu grünen Deppen erziehen.