
Mord in Donaustadt: Afghanen gerieten durch einen Teppich ins Visier
Ein entscheidender Tipp, der zur Ergreifung der beiden dringend tatverdächtigen Afghanen (16, 18) geführt hat, stammte von Cal G. Im eXXpress sagt der Zeuge (37) jetzt exklusiv, wie er seinen Nachbarn auf die Schliche gekommen ist und welche Rolle dabei ein Perserteppich gespielt hat.

Schon länger wusste Cal. G., dass mit seinen Nachbarn von schräg gegenüber etwas nicht stimmt. Als dann die Leiche der erst 13-jährigen Leonie nur wenige Meter von deren Gemeindebau-Wohnung in Wien-Donaustadt entfernt gefunden wurde, hatte er die Afghanen sofort im Verdacht. “Bei denen gingen junge Frauen ein und aus. Jeder wusste, dass dort Drogen verkauft und konsumiert werden”, berichtet er dem eXXpress. Einen Tag bevor die Leiche gefunden wurde, sah er noch eine junge Frau auf dem Fenstersims in der Erdegschosswohnung sitzen, sie spielte mit dem Handy und rauchte. “Ihre Beschreibung passte aber nicht auf das tote Mädchen, weswegen ich erst keinen weiteren Verdacht gegen die Männer hegte”, so der 37-Jährige. Doch ein Detail machte ihn stutzig.
Tatort und Fundort liegen nur wenige Meter auseinander
“Seit jenem Samstag, an dem die Leiche gefunden worden ist, lag ein zusammengerollter Perserteppich unter dem Fenster der Wohnung der beiden Männer aus Top 3.” Am Montagabend entschied sich Cal G. die Polizei deswegen zu alarmieren. Dem eXXpress zeigt er in seinem Handy-Verlauf, wie er gegen 18.20 Uhr die Nummer der Exekutive wählte. “Wissen Sie”, erzählt er dem eXXpress, “Ich habe selbst eine kleine Tochter, mich hat das nicht los gelassen.” Sein Verdacht: Die Leiche wurde möglicherweise in dem Teppich eingerollt und damit rund 250 Meter zum Ablageort an der Victor-Kaplan-Straße transportiert.

Rund eine Stunde später klicken die Handschellen. “Mir haben danach alle in der Siedlung gedankt, dass ich so aufmerksam war”, freut sich Cal G. Die Wohnung seiner Nachbarn ist seither versiegelt.
Kommentare
Und Zadic forderte eben noch einen Abschiebestopp nach Afghanistan. Unfassbar. Solche Typen hätten längst abgeschoben werden müssen, das hat allein unsere derzeitige Regierung zu verantworten! Wieder einmal Staatsversagen auf ganzer Linie. Danke Nehammer, Kurz & Co.
ja wenn du das nicht gewusst hast schlag ich vor dass du dich einmal ordentlich informierst bevor du so einen müll von dir gibst 🙂
Wer weiß, vielleicht hätte es geholfen, diesen Typen schlicht eine Arbeitsbewilligung zu geben, dann wären sie möglichweise nicht in den Drogenhandel eingestiegen. Da haben wir überall doch große Problemhaufen in der Stadt herumsitzen. Gut, dass zumindest die große Mehrheit redlich ist.
Arg auch, wenn das arme Mädchen mit 13 wirklich drogensüchtig war. Die Gesellschaft versagt auf so vielen Facetten. Die Minderprivilegierten werden viel zu leicht vernachlässigt bei uns.
Gut, was will man bei solchen Politfiguren wie derzeit? 23-jährige Integrationsbeauftragte, 28-jährige Bundeskanzler, na bravo Gesellschaft – die haben den Tiefgang, den wir brauchen.
Ich bin ein Freund davon, andere Menschen zu verstehen anstatt zu verurteilen aber es gibt Grenzen. Irgendwelche Trauma Therapien machen nur Sinn, wenn die Leute einen Leidensdruck haben und mitarbeiten, aber beim besten Willen ist ein Leben in österreichischer Grundversorgung auf Koks und mit vielen jungen, verirrten Mädchen doch ein komfortableres Leben und entspricht sicher mehr der Vorstellung dieser afghanischen Typen, als in ihren Therapien Traumata aufzuarbeiten. Und überhaupt, ein jeder der diese Themen nicht nur im Kopf, sondern in der Realität erforscht, kommt drauf, dass – tut mir leid für die Ernüchterung- nicht jeder Flüchtling schwer traumatisiert ist.
Und : haben sich die schwertraumatisierten überlebenden Juden nach 1945 in respektlose mordende Zombies verwandelt ? Oder die jugoslawischen Flüchtlinge ?
Es gibt Dinge, die muss man nicht schönreden.
Hier geht es nicht um Schönreden, eine verabscheuungswürdige Tat wird immer eine solche bleiben, und Personen, die keine Hemmungen haben, andere Menschen zu quälen und zu töten, sind eine ständige versteckte Gefahr für die Gesellschaft. Aber diese latente Gefahr verwirklicht sich unter gewissen Voraussetzungen eher – und solche scheinen bei uns gegeben.
Manche Empörte stört es, wenn andere nicht nur empört sind, sondern gleichzeitig auf Wege hinaus hinweisen.
Für mich ist der einzig vernünftige Weg – zum Schutz der Bevölkerung Österreichs – in Österreich keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen, welche durch viele andere sichere Länder nach Österreich kommen, sondern der Asylantrag hat im ersten sicheren Land oder in der Botschaft von deren Heimatländern zu erfolgen und dort muss entschieden werden, ob ein Asylrecht besteht oder eben nicht. Jedes Gewaltverbrechen müsste außerdem sofort zum dauerhaften Verlust des Asylrechts führen und zu einer Ausweisung. Wenn jemand keine Papiere hat, sollte diese Personen solange in Schubhaft genommen werden, bis dieser Person wieder einfällt, in welches Land die Rückkehr zu erfolgen hat.
@Positron : manche empörte stört es nur dass manche Leute meinen aus ihrem eigenen verträumten idealistischen Gedankenkonstrukt, das mit der Realität nix zu tun hat, „Lösungsvorschläge“ bringen, die die Frechheit besitzen, auf einen Teil der Wahrheit komplett zu verzichten. Ihre Meinung ist keine Mitte sondern ein Extrem. Integration ist ein gegenseitiges Bemühen, wie in jeder Banalen Beziehung. Aber gut, vielleicht gibts mehr Leute mit ihren Gedanken. Wär gut, weil dann führe ich mich auch auf wie der letzte Arsch weil Überraschung: es gibt ganz viele traumatisierte Menschen ohne Fluchthintergrund.
Deswegen müssen solche Leute in einer gut kontrollierten Unterkunft einquartiert werden. Österreichischen Grundwehrdienern ist es ja zumeist auch zuzumuten, in einer Kaserne zu schlafen, da kreischen keine “guten” Menschen entsetzt auf. Zumal es hier ja um Leute geht, die von diversen NGOs sonst gerne als “Kinder” bezeichnet werden. Diese “Kinder” kann man doch nicht einfach sich selbst überlassen. Moment, ach, das geht in Österreich nicht, weil sich sofort diverse NGOs und Anwälte aufregen? Na gut, dann möge man bitte diese “Kinder” von Österreich fernhalten. Entweder Asylantrag und Unterkunft in einer geeigneten Einrichtung, oder ein herzliches “Schleich di”.
Also man sollte bitte mal evaluieren ob das Mädchen am Foto wirklich 13 Jahre ist oder das Foto älter ist.
Weil wenn ich mir vorstelle dass die zwei Afghanen das junge Mädchen am Foto welches eher nach 8 Jahren ausschaut misssbrauchten werde ich noch wütender.
Die Wohnungstür schaut ja schon einmal sehr ordentlich aus. Gut, dass die Gemeinde Wien Gemeindewohnungen bevorzugt an Ausländer vergibt. Die wissen das zu würdigen und gehen pfleglich mit allem um.
Genau! Wo bleiben die Kontrollen von Wiener Wohnen?
Grundsätzlich bin ich ganz bei ihnen, aber in diesem Fall sieht es für mich eher aus dass es sich um die Hinterlassenschaften der Spurensicherung handelt welche alle Fingerabdrücke ab der Tür gesichert hat.
DAS nenne ich Investigativ-Journalismus!
EXXpress berichtet, was ist, während die Meinungs-Journaille vom MAO-Club noch fieberhaft nachdenkt, wie man diese grauenvolle Tat von zwei abgebrühten Drogendealern umdeuten und der sozialen Kälte unserer Gesellschaft zuschieben könnte.
Danke eXXpress, danke, hochgeschätzte Frau Anna Dobler!
Es wissen alle, wer oder was da auf Europa zukommt. Es wissen alle, dass die meisten nicht vor Krieg fliehen. Es wissen alle, warum sie kommen. Und es wissen alle, was sie hier tun werden. Aber wehe, man wagt es zu sagen.
In 5 kurzen Sätzen die (bewusst herbeigeführten) Probleme der westlichen Welt erklärt. Danke Peter.
“Jeder wusste, dass dort Drogen verkauft und konsumiert werden”
Und die betreuende NGO hat nichts mitbekommen?
Die hat vermutlich mitgeschnitten.
Ja schlimm, dass es immer wieder auch Straftaten sind, die schon längst keinen aufrechten aufentjaötstotel bei uns haben und trotzdem schon mehrmals straffällig geworden sind. Abschieben sobald sie straffällig werden.
Wenn man in Afghanistan so ein Verbrechen begeht wird mit einem kurzen Prozess gemacht, und hier wird ernsthaft bei der Pressekonferenz gefragt ob die Jugendlichen vielleicht traumatisiert sind und mehr Behandlungen benötigt werden.
Ich bin wirklich nicht rechts aber stelle man sich vor die Eltern dieses Mädchens müssen sich sowas aus dem Fernsehwn auch noch geben. Da wird mir schlecht.
Und egal ob sicheres Land oder nicht, der ist weg von dort weil es so schlimm ist und lebt hier statt endlich in einem friedlichen modernen Land wo er sich keine Sorgen über Lrieg oder Gewalt machen muss, eine Straftat nach der anderen.
Also wenn jemand so agiert hat er den Schutz verwirkt und gehört zurück in dieses LAND von dem er davongelaufen ist.
So etwas nenne ich vorbildliche Zivilcourage!
Wenn man sich nur diese Eingangstüre ansieht, von oben bis unten extrem verdreckt, dann kann man sich vorstellen wie die gehaust haben.
Aber das ist wahrscheinlich nur so, weil sie ja “vom Krieg traumatisiert” sind….
Verdreckt?? Liebe Leute habt ihr nicht gewusst das die kripo die Tür nach Fingerabdrücken untersucht? Und der „Dreck“ ist das Pulver was die Abdrücke sichtbar macht! Mann lebt ihr hinterm Mond?
Ähm, dass ist wahrscheinlich Pulver für Fingerabrücke!
@Carlos
Nein, habe ich nicht gewusst, weil ich mit dieser Szene zum Glück noch nie etwas zu tun hatte.