Mord in Salzburg: Zweifache Mutter (35) im Schlafzimmer erschlagen
Dramatische Stunden in Lamprechtshausen im Flachgau: Dort soll ein Einheimischer seine Ehefrau (35) mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen haben. Den Mord entdeckte die Polizei, nachdem der mutmaßliche Täter in Salzburg Suizid verübt hatte.
Der Flachgauer beging in Salzburg an einem “öffentlichen Ort” Suizid, wie es seitens der Polizei hieß. Als eine Streife los fuhr, um die Gattin vom Ableben ihres Ehemannes zu unterrichten, standen die Beamten in Lamprechtshausen vor verschlossenen Türen. Die Ehefrau öffnete nicht, die Polizei konnte sie auch über das Handy nicht erreichen. Schließlich entschloss sich die Exekutive, die Wohnung gewaltsam zu öffnen.
Totes Ehepaar hinterlässt zwei minderjährige Kinder
Im Schlafzimmer fand die Polizei die Leiche der Ehefrau auf. Sie wies schwere Kopfverletzungen auf, die Frau dürfte mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen worden sein.
Eine Tatwaffe konnte bislang nicht gefunden werden, der Ehemann dürfte sie mitgenommen und vor seinem Suizid entsorgt haben. Das Paar hinterlässt zwei minderjährige Kinder. Sie waren zum Tatzeitpunkt nicht in der Wohnung, sondern bei Verwandten zu Besuch.
Kommentare
Waren keine Einheimischen, sondern Österreichische Staatsbürger.
Wie kann man die Kinder am besten begleiten?
Finanzielle Sorgen treiben oft Menschen zu unüberlegten Handlungen. Aus Scham und Schande sehen sie keinen Ausweg.
Dass die Kinder überlebt haben ist das Wichtigste ♥️♥️♥️
Fangt an euren Körper zu trainieren nur wer mental gut aufgestellt ist wird das alles überleben können. Es wird alles noch schlimmer werden leider. Und wohl auch nicht friedlich Enden das alles. Auf keinen Fall so wie der Kanzler erzählt hat mit Pillen und Alkohol man braucht einen klaren Verstand sonst wird das Überleben schwer.
Die USA verwenden EMDR als Therapie 😃 Das hilft den Soldaten Traumata zu verarbeiten und einen kühlen Kopf in Extremsituationen zu bewahren 👍
Die Leute übernehmen sich. Die Kinder tun mir leid. Womöglich wollte Frau Mann verlassen und das konnte er nicht verkraften.
Test
Solche schrecklichen Sachen wird es in Zukunft immer mehr geben. Die Menschen haben Angst vor der Zukunft. Sie können sich das Leben nicht mehr leisten. Weiters die unbegrenzte Zuwanderung von Kriminellen. Das sind die Früchte unserer Regierung. DANKE
Oh wie macht mich das betroffen.
Das ist die verhätschelte Generation, die von daheim aus alles durfte. Damit wurden Egoisten erzogen, die nichts aushalten und aggressiv reagieren. Bei uns hieß es bei der Erziehung “Du wirst gleich eine fangen” und man wusste, dass es Grenzen gibt und man sich fügen muss. Hat uns nicht geschadet, im Gegenteil, später im Leben stießen wir oft auf Grenzen, die wir einfach akzeptieren mussten und psychisch aushielten. Man sollte überlegen, ob die Weichstreichelei und das Werfen von rosaroten Wattebäuschchen, wenn Kinder etwas angestellt haben, auf Dauer die richtige Methode ist.
Meine Kinder sind gewaltfrei erzogen worden und sind trotzdem fleißige und selbständige Erwachsene geworden – die dich das, was sie wollen, nicht mit Schreien, Sudern und Dreschen holen. Der ewige Kreislauf halt und mir ist niemand sympathisch, der Kleinere und Schwächere verprügelt. Aber Hauen ist halt einfacher als Erklären.
Die armen Kinder. Sind den schon alle verrückt geworden.
Ja…..
Die Kinder tun mir sehr leid! Mein tiefstes Mitgefühl an die Angehörigen…
Den Vornamen wollen wir, den Vornamen….
Könnte ein Trennungstesaster sein.
Mannomann, die armen Kinder !!!
Der Wahnsinn reißt nicht ab.
War das schon immer so ?
Nein………
Nein, nicht vor 2015.
Das gab es auch schon vor 2015, das gab es auch schon vor über 2000 Jahren. Aber immer wieder schrecklich
Ja schon, aber nicht in diesem Ausmaß.
Die armen Kinder. Nun haben sie Gott sei Dank überlebt, sind aber jetzt Vollwaisen.
Hoffentlich finden sie ein gutes dauerhaftes Zuhause bei den Verwandten.