
Mord schockiert Gemeinde: Pensionist (82) erstochen, Pflegerin unter Verdacht
Ein schrecklicher Mordfall erschüttert die kleine Innviertler Gemeinde Geretsberg. Eine Pflegerin soll einen Mann (82) erstochen haben. Die Hintergründe sind zurzeit völlig unklar. Die oberösterreichische Polizei ermittelt seit Donnerstagabend.
Am Donnerstagabend wurde in Geretsberg die Leiche eines Mannes (82) mit Stichverletzungen gefunden. Seither steht die Innviertler Gemeinde unter Schock.
Sicher ist zurzeit so viel: Es handelt sich um ein Tötungsdelikt. Die Mordermittler befinden sich bereits am Tatort, berichtet die “Krone”. Zurzeit gilt die Pflegerin des betagten Mannes als dringend tatverdächtig. Allerdings sind die Hintergründe und das mögliche Tatmotiv zurzeit völlig unklar.
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Kommentare
Wie gewohnt, sind Berichte von Pflegeassistentin mit österreicher Qualifikation und staatlich angemeldet wieder nicht erwünscht! Genau deshalb will keiner mehr in die Pflege. Weil UNS nie einer zuhört!
Sicherlich eine Zigi………….
Ein Bild würde mehr als tausend Worte sagen, aber ich weis es auch so………………..
Als ehemalige Pflegeassistentin im größten Pflegeheim der Obersteiermark kann ich nur sagen: ihr lobt immer die billigen Ostblockkräfte, die keinerlei Standartanforderung erfüllen, ihr glaubt immer, jede Hausfrau hat Energie und Fachkenntnisse, um Angehörige 24Std zu pflegen und medizinisch zu versorgen. Und dann ist das Geschrei groß, wenn jemand ausgeraubt, vernachlässigt (gewollt oder wg. Überforderung und Unkenntnis) oder sogar getötet wird.
Warum fehlt in dem Artikel plötzlich der Hinweis, dass es sich um eine Pflegerin aus der Slowakei gehandelt haben soll?
Tja das zum Thema gemeinnützige Arbeit für diese Invasoren. NEIN danke, die haben im Gesundheitssystem NICHTS zu suchen – punkt.