
Mordfall Ece (14): Eritreer wollte eigentlich Beamte in Ausländerbehörde töten
Die Mordanklage gegen den Eritreer (27), der am 5. Dezember in Illerkirchberg (D) die Schülerin Ece S. (14) erstach und deren Freundin lebensgefährlich verletzte, ist erschreckend. Der Migrant wollte eigentlich ein Blutbad in der Ausländerbehörde anrichten.
Das Verbrechen an den beiden Mädchen sorgte einmal mehr für eine Abschiebe-Debatte um Flüchtlinge. Der jetzt angeklagte Migrant (27) war bereits seit 2014 in Deutschland, hatte keine Aussicht auf eine Anerkennung. Am Morgen des 5. Dezember beschloss er, sich das nicht mehr länger gefallen zu lassen. Laut Anklageschrift entschied er sich, an diesem Tag bewaffnet in die Ausländerbehörde im Landratsamt Donau-Alb zu gehen und die für ihn zuständigen Mitarbeiter zu bedrohen, damit er endlich einen Pass erhalte. Notfalls soll er bereit gewesen sein, ein Blutbad anzurichten.
Er verließ das Asylheim gegen 7.15 Uhr, machte sich auf den Weg. Auf der Straße nahm er sein Messer aus dem Rucksack, steckte es in die Innentasche seiner Jacke, um es sofort griffbereit zu haben. Genau in diesem Moment gingen die beiden Mädchen auf ihrem Schulweg an dem Flüchtling vorbei.
Staatsanwalt sieht Mordmerkmal der Heimtücke
Laut Staatsanwaltschaft fürchtete der Mann aus Eritrea, dass Ece und ihre Freundin Nerea (13) das Messer gesehen haben könnten. Um zu verhindern, dass die beiden die Polizei alarmieren, stach er immer wieder auf sie ein. Ece stieß er zunächst zu Boden und rammte der Jugendlichen das Messer mehrfach in Rücken und Hinterkopf. Zwei Stunden später starb die Schülerin im Krankenhaus.
Der Flüchtling, der lange zum Motiv geschwiegen hatte, wurde von einem Gerichtspsychiater für schuldfähig erklärt. Die Staatsanwaltschaft hat ihn deshalb wegen Mordes und versuchten Mordes mit Körperverletzung angeklagt. Sie geht von Heimtücke und einer Tötung zur Ermöglichung einer anderen Straftat aus. Dem Angeklagten droht lebenslange Haft.
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Kommentare
Alles gut,keiner kennt sich aus ,nur so weiter totaler Absturz unserer Eliten
R.i.P Ece, hat diese familie keine männlichen Verwandten?
welche Verlogenheit in der ganzen Debatte. Die Linken dürften sich die Feder bei diesen unsäglichen Integrationsversagen inkl den unfassbaren Kriminaldelikten zum Großteil aufs Haupt stecken. die ÖVP? war die auch dabei?
Wie in Deutschland ist es in Österreich ein Unding, dass abgelehnt Asylanten sich jahrelang im Land aufhalten dürfen, Sozialgelder abkassieren dürfen, statt sie umgehend abzuschieben! Was eigentlich tun unsere Behörden? Nichts? Warum schieben sie nicht massiv ab!
Welch ein Idiot !!
….. und nach 15 Jahren wird er entlassen, dann können´s ihn nicht abschieben und alles beginnt von Neuem.
Hier:
“Berliner Seniorenheim: Bei Rauswurf weinten die Senioren – Möbel landeten im Müll
Berlin. Die Umwandlung eines Berliner Pflegeheims in ein Flüchtlingsheim verunsichert auch die Bewohner eines angrenzenden Wohnstifts. Bei der Räumung der Einrichtung, deren Bewohner teils an Atemgeräten hängen, flossen Tränen. Inzwischen sind die ersten Flüchtlinge eingezogen. Unterdessen wächst der Unmut über den Vorsteher des Paul Gerhardt Stifts.”
weiter:
“”500 Demonstranten gegen geplante Container-Unterkunft für Migranten
Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern. Im Greifswalder Ostseeviertel sollen 500 Migranten in 9 Millionen Euro teuren Containern untergebracht werden. Am Montagabend demonstrierten laut Polizeiangaben 500 Menschen dagegen. Die Polizei musste den grünen Oberbürgermeister vor den Demonstranten schützen. Es sei kurzzeitig durchaus „gefährlich“ für ihn geworden, sagte ein Polizeisprecher.”
und:
Upahl nicht vergessen in MV
Die Linken werden schon Milderungsgründe finden. Im Notfall war er halt traumatisiert.
Das ist absolut ein Minderung grund
Ich würde den keinen Tag füttern.
Wenn das das kein mildernder Umstand für die linke deutsche Justiz ist…