
Mordfall Luise: Täterin (12) stach 75 Mal auf Opfer ein
Immer mehr Details des grausamen Messermord an Schülerin Luise (12) aus Freudenberg (D) werden bekannt. So soll die jüngere der beiden Täterinnen (12) 75 (!) Mal auf das Opfer eingestochen haben. Die ältere Mädchen habe Luise während der unfassbaren Tat festgehalten.
Ermittler und auch Freunde und Familie waren davon ausgegangen, dass die schlimmsten Details im Mordfall an Schülerin Luise (12) inzwischen bekannt seien. Nun wurde jedoch ein weiteres grauenhaftes Detail bekannt: Die beiden mutmaßlichen Täterinnen (12,13) sollen zunächst versucht haben, Luise mit einem Plastiksackerl zu ersticken. Dies gelang den beiden jedoch nicht. Daraufhin hielt die ältere der beiden ihr Opfer fest und das erst zwölf Jahre alte Mädchen stach – wie Rechtsmediziner nun feststellten – 75 (!) Mal mit dem Messer zu, berichtet „Focus online“. Danach wurde das schwer verletzte Mädchen eine Böschung hinuntergestoßen. Zuletzt war noch die Rede von “nur” 32 Messerstichen.
Verletzte Gefühle als Tatmotiv
Das Tatmotiv sollen verletzte Gefühle gewesen sein: So soll Luise im Vorfeld über die Figur einer der beiden Mädchen gelästert haben – es ist allerdings nicht bekannt, ob in sozialen Medien oder in der Pause in der Schule.
Wie vom eXXpress mehrfach berichtet, lockten sie Luise in ein Waldstück und stachen dort mit einem kleinen Messer auf die Schülerin ein. Eine der Täterinnen rief später bei den Eltern des Opfers an und behauptete, Luise per Handy nicht mehr erreichen zu können. Im Internet startete sie einen Aufruf mit Suchmeldung nach ihrer “besten Freundin”.
Kommentare
in Deutschland wird in den Medien über diesen Fall schon nicht mehr berichetet – wahrscheinlich um das Wahlvolk nicht zu verunsichern.
Ja ist klar, die bösen, bösen Lockdowns… Eyeroll
Die Lockdowns scheinen unsere Kinder komplett verrückt gemacht zu haben. Wochenlange Sitzungen bei Killerspielen und diversen abartigen Filmen hinterlassen bei Kindern ihre Spuren. Und das wird jetzt jahrelang so weitergehen. Die richtigen Experten haben diese Entwicklung schon nach dem ersten Lockdown vorhergesagt, wurden aber als Schwurbler abgefertigt und teilweise sogar bestraft. Und was ist jetzt? Man bekommt es nicht mehr in den Griff, weil keine Ärzte mit normalen Terminen für Psychotherapien für Kinder mehr zu finden sind. Politiker und “Nichtexperten” sofort vor ein ordentliches Gericht und einsperren, damit sie nicht noch einmal so was verursachen können. Das gilt auch für unnütze Faktenchecker, Herr Zensor!
Und dann müssen wir lesen, die Jugendlichen wissen nicht was sie tun und die hohe Linke übt sich im lauten Schweigen!
Wurden die Vornamen der Täterinnen bereits mitgeteilt?
Gibt Bilder von im Internet und da brauchts bei der Täterin kein Bild um zu wissen aus welcher Kultur sie satmmt. Nein. Nicht der Islam.
Täterschutz vor Opferschutz,so schaut es in unserer Gesellschaft aus,war bei Leonie auch so,sie wurde auch zu Tode gequält (vergewaltigt),im Verhältnis zur Tat wurden auch im Fall Leonie zu geringe Strafen verhängt,im Fall Luise gibt es unter Umständen gar keine Strafe in irgendeiner Form,kurzer Aufenthalt in der Klappsmühle,danach neue Identität,wo eigentlich eine lebenslange Sicherungsverwahrung angebracht wäre,derart enthemmte Menschen werden immer eine Gefahr stellen und dürfen deshalb niemehr frei herumlaufen,wie es solchen Täter/inne/n damit geht,das sollte unsere Sorge nicht sein,man sollte sie auch an Selbstmord nicht hindern,das wäre das ihnen einzig zugestandene Recht,sonst sollten solche Menschen keine Rechte mehr besitzen.
Sie müssten mit 18 Jahren für diese Taten gerade stehen!Für immer weg sperren!