
Mordopfer Celine (21): Türkischer Ex-Freund stalkte sie bis in den Tod
Nach dem Mord an Celine M. (21) aus Südtirol kommen unfassbare Details ans Licht: Ihr türkischer Ex-Freund (28), der auf seiner Flucht nach Österreich kurz vor der Grenze gefasst wurde, gab sogar seinen Job auf, um das spätere Opfer besser stalken zu können.
Nach Bekanntwerden neuer Hintergründe verstehen die Bewohner im kleinen Schlanders im Vinschgau die Welt nicht mehr: Inzwischen haben sie erfahren, dass die Angestellte Celine M. (21) ihren späteren Mörder wenige Wochen vor dem brutalen Verbrechen bei der Polizei angezeigt hatte. Die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass Anklage wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen Omer C. erhoben wurde. Der Fall sei als “Code Rot” wegen der beharrlichen Verfolgung des jungen Opfers eingestuft worden, mehr aber habe man für Celine nicht tun können, weitere Anzeigen haben es gegen den Türken nicht gegeben.
Omer C. hatte als eine Art “Mädchen für alles” in einem Hotel gearbeitet, den Job aber kürzlich gekündigt. Laut Ermittlern soll er dies getan haben, um Celine noch stärker über Telefon, E-Mail und soziale Medien belästigen zu können. Omer C. brauchte mehr Zeit für sein Stalking.
Polizeischüsse stoppten ihn kurz vor österreichischer Grenze
Vergangenen Sonntag soll er seine Ex-Freundin in seine Wohnung in Schlanders unter dem Vorwand einer letzten Aussprache gelockt haben. Als sich die junge Frau anschließend nicht wie verabredet bei ihrer Mutter meldete, erstattete diese Anzeige. Carabinieri fanden Celines Leiche in der Wohnung.
Der flüchtige Omer C. wollte mit seinem Auto über den Reschenpass nach Österreich flüchten, lieferte sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei. Erst Schüsse auf die Reifen seines Fahrzeugs konnten ihn stoppen. Das Auto überschlug sich, blieb in einer Wiese liegen. Omer C. sitzt inzwischen unter dringendem Mordverdacht im Gefängnis in Bozen.
Kommentare
Foto, Name und Tat ins Internet, dann hören solche Sachen ganz schnell auf. Das Risiko dann erkannt zu werden wird keiner eingehen.
und in Deutschland genau das gleiche, auch dort täglich “Einzelfälle” durch Kulturfremde.
Nur eines von vielen, aktuellen Beispielen:
der dringend Tatverdächtige (es gilt -leider noch- die Unschuldsvermutung) heißt Omar A. , ein südländisches Goldstück und Exfreund der Ermordeten. Er hat ihre Trennung nicht akzeptiert.
Bild.de titelt dazu:
AN NIEDERLÄNDISCHER GRENZE
Carina (†23) lag blutüberströmt am Feldweg
Die Ermordete litt leider auch an dem durch Ideologen und Medien verursachten “AMIGA”-Syndrom. ( “…aber meiner ist ganz anders…” )
ja, stimmt , und zu 90% genau so lange, bis ihm die unbefristeten Aufenthaltspapiere hinterhergeworfen wurden.
So viele missbrauchte und getötete Frauen.
Nur weil sie der woken, linken Ideologie blind (bis in den Tod) folgten.
Fern von jedem Hausverstand oder jeder Statistik.
Umso wichtiger, seine Kinder konservativ, aufgeklärt zu erziehen und ihnen die Wahrheit zu lehren.
Sollen sich doch die Linken Spinner opfern.
Rechte Deppen gibts überall und aus allen Nationen. Woke, grünversiffte Weicheier machen so etwas normalerweise nicht.
warum kein einheimischer freund ?
Die Schulen indoktrinieren mit linker Ideologie, Diversity.
Der war sicher besser als alle Einheimischen zusammen …….
Es gibt halt so bestimmte Volksgruppen, von denen sollten sich Mädels so weit wie immer möglich fern halten. Manche müssen es halt auf die ganz harte lernen.
Kommentare wo?
Liebe Mädchen, schaut euch den Film “Du gehörst mir” an.
99% der Probleme gibts mit den Musels!
Die Kommentarfunktion scheint kaputt zu sein.
Ausser Wegweisungen ,Anzeigen wegen deren permanenter Übertretung und Frauenhaus als Angebot (wohne Im eigenen Haus) von der Polizei. Ich hatte Glück, dass der Typ erst seine nächste “Liebe” mit Messerstichen im Bauch malträtiert hat und sich endlich in Haft befindet. Ich fürchte den Tag, wo der plötzlich wieder im Stadtbild auftaucht .
Höchste Zeit die Stalkinggesetze europaweit drastisch zu verschärfen. Weiss nicht, wie das tatsächlich war, aber wenn das stimmt: Wieso ist das Mädchen allein nochmals in seine Wohnung gegangen?
Normalerweise lernt man aus so einem Fehler. Sie hatte halt keine Chance mehr dazu. Ihre Mutter, die darüber offensichtlich informiert war, hätte sie unbedingt davon abhalten müssen. Aber die war vermutlich auch nicht besonders Lebenserfahren und dachte sich “wird schon gutgehen”.
“Die letzte Aussprache” endet nicht selten mit Gewalttätigkeiten. Auf gar keinen Fall, darf man da als Mädchen und Frau alleine hingehen. Nur mit Bodygards, am besten aber überhaupt nicht. Aussprechen kann man sich auch am Telefon. Ich nehme an, das hatten die beiden schon hinter sich. Er hat sie glasklar in eine Falle gelockt. Das Tränendrüsenprogramm funktioniert bei Frauen halt immer gut.
Grüne: : Diese Gesellschaft wird sich verändern und wir freuen uns drauf ” Warum wählen Frauen noch Grün ?
Was,? schon wieder ein Täter der jenseits bzw.südlich von RADKERSBURG beheimatet ist,dass muss ein Irrtum sein.
Auf ganzer Linie Polizeiversagen !
“Code Rot” bedeutet : alles im Lot.
Sie hätte ihm Plätzchen backen sollen. Backen kann Leben retten ! – besonders das eigene.
Warum gehen junge Frauen immer wieder solchen Typen auf deen Leim?
Weil es Machos und Alpha Männer sind, nicht so woke westliche Beta Männer, die sich zur Hälfte als Frau fühlen.
Vor allem, warum geht sie mit einem, den sie sogar schon angezeigt hat, allein in eine Wohnung?
Ich bin in jungen Jahren selbst Opfer geworden von meinem damailigen Ex- Freund. Nachdem ich die Beziehung beendet hatte, weil er mich im Suff versucht hatte zu erwürgen, ich ihn nur unter Polizeieinsatz aus meiner Wohnung entfernen konnte, fing der Terror erst richtig an.: Selbst als ich aus Angst vor ihm zu meiner Freundin flüchtete, stand er morgens vor deren Tür mit einer Pistole. Alle Anzeigen brachten nichts. Im Gegenteil, die Polizisten machten sich noch lustig über mich, da ich die echt aussehende Pistole aus der Ferne- wie auch- nicht als Schreckschuss Revolver erkannt hatte.
Ende vom Lied: Ich bin weit weg in eine andere Stadt gezogen. Und nur meine Eltern – niemand sonst- kannte meine neue Anschrift. Es ist Jahrzehnte her. Aber einen sicheren Schutz für Frauen vor solchen gewalttätigen ” Stalkern” gibt es wohl bis heute nicht.
Arme Celine, so traurig, dass du es letzlich mit deinem Leben bezahlt hast. Mein Mitgefühl den Familienangehörigen, die ihre Tochter verloren haben. 💔😰
@Anna S.
Das muss ein Horrortrip sein. Sie mussten also erst Ihre gewohnte Umgebung / Heimat / Freunde / Bekannte usw. verlassen. Unfassbar !
Stalking braucht viel schärfere Gesetze und Eingreifmöglichkeiten.
Stalker sind deshalb so gefährlich, weil sie unter einer Personenbezogenen Psychose leiden. Das haben die wirklich nicht mehr selbst im Griff. Die können sich nicht selber sagen “ich lasse diesen Mensch jetzt in Ruhe”; die müssen zwanghaft diese fokussierte Person verfolgen, auflauern, anrufen, mails schicken, andere aushorchen, beobachten, nachstellen … alle Gedanken drehen sich 24/7 nur noch um diese Person. Das ist auch grauenhaft für den Stalker und nach seinem Entzug können sich er oder sie selbst nicht mehr erklären, was sie dazu bewogen hat und wie es soweit kommen konnte.
Sie haben jedenfalls das einzig richtige getan : der strikte Entzug ist das einzige was Opfer und Täter hilft dieses wahnhafte Band zu lösen. Gerechter wäre es natürlich, die Täter kämen in eine Klinik bis sich der Spuk in ihrem Kopf verflüchtigt hat. Mit einer ambulanten Therapie ist es nicht getan. Die handeln zwanghaft und man muss sie zwanghaft davon abhalten.
Ich hoffe, es geht Ihnen heute wieder gut und Sie konnten den Albtraum einigermaßen hinter sich lassen.
der ISLAM passt einfach nicht zu EUROPA
Doch,doch liebe @Karin – wir wollen es einfach nur nicht wahrhaben ! Hier die Überschrift des UN-Papieres (bekannt als Agenda 2030) mit insges. 38 Seiten und ein in allen Lebensbereichen ausgeklügeltes Papier :
“Resolution der Generalversammlung, verabschiedet am 25. September 2015
70/1. Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung .
Die Generalversammlung verabschiedet das folgende Ergebnisdokument des Gipfeltreffens der Vereinten Natio-nen zur Verabschiedung der Post-2015-Entwicklungsagenda:
Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.”
Die Agenda 2030 (SDGs) wurde in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) entworfen und trat am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft.
Im Unterschied zu den MDGs, die insbesondere Entwicklungsländern galten, gelten die SDGs für alle Staaten !!!!
Zur Ergänzung: die Agenda 2030 läuft unter dem Euphemismus “Sustainable Development Goals” (SDG).
Adi, die Recherchemaschine – Soweit soweit. Sie haben alles ganz genau geplant “die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung” … und sie sind davon überzeugt, dass es in dem Vorhaben der Transformation unserer Welt keine Hindernisse geben wird, zumindest keine, die für sie nicht zu überwinden wären. Doch jemanden oder etwas bei einer Planung, Überlegung oder Entscheidung bei dem Vorhaben nicht zu berücksichtigen, gar zu übersehen, dadurch sich täuschen und Fehler machen, sich verkalkulieren – diese Perversion der Transformation, eine solche kranke Idee, ist schon zu Beginn ihrer Entstehung zum Scheitern verurteilt. Wer an diesen Erfolg der Agenda 2030 glaubt, es sind nur jene, die an der Wirklichkeit vorbeileben, die die Geschichte ausblenden – dass sie eben nicht der Herr auf Erden sind! Die sich schon vorbeigelebt hatten, waren all dieselben sterblichen Narren, dessen Reiche bereits alle untergegangen sind und nur noch verstaubte Geschichtsbücher darüber berichten – dass sie eben nicht der Herr auf Erden waren! Nicht einmal auf ihren Pyrrhussieg können sie aufbauen. Wir sollten vor weltlichen Allmachtsfantasien nicht erschrecken. Sie alle unterliegen ihrer Vergänglichkeit.
“Was die da oben planen,” den Plan unseres Lebens- Schöpfers zunichte machen, kann nur Größenwahnsinnigen Hoffnung bringen und viele Hoffnungen, haben sie schon begraben müssen. Mir, schenkt es ein stilles Lächeln. Agenda hin, Agenda her. Wie viele Wasserköpfe haben uns im Laufe der Zeit “wie was wann vorrausgesagt?” Und “wie was wann,” ist davon eingetreten, hat sich erfolgreich entwickelt? Diese Agenda 2030 ist ein Trauerfall. Wir erleben derzeit die Anfänge. Zum Ende hin wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist dann ist es noch nicht das Ende also, laßt euch nicht beirren.
Stalker gibt es in allen Kulturen, allen Ethnien. Daher, sollten sich zwei grundverschiedene Kulturen niemals vereinen, denn irgendwann, nachdem die große Liebe vorbei ist, werden die Kulturunterschiede sichtbar. Dann kann es zu einem Aufeinanderprallen mit tödlichen Folgen kommen! Wie im hier vorliegenden Fall. Furchtbar traurig. So ein junges Leben!
Dies ist leider ein typisches Beispiel für die Verrohung, Verrottung unserer Zeit, unserer Gesellschaft . Abgestumpft durch permanentes Medien-Bashing wird jede natürliche Abwehr gegen Nicht-Inländer, gegen mutwillig ins Inland beförderte Namenlose , gegen Gegener von Schlepperbanden, NGOs dermaßen ins Feld der “Unmenschlichkeit” gedrängt, dass nun eben der liebe Gast aus dem Morgenland glaubt, mit unseren Mädchen Katz u.Maus spielen zu können, es nach Belieben abkrageln zu können .
Es ist der untrügliche Beweis des Endes unserer europäischen “demokratischen” Gesellschaft. Es stinkt richtig zum Himmel, das Ganze…..
Es ist ja nicht so, dass sich bestimmte Verhaltensweisen bestimmter Kulturangehöriger mittlerweile nicht herumgesprochen hätten. Somit wäre eine Risikominimierung schon Mal durch Nicht-Dating solcher Leute seitens Europäerinnen gewährleistet.
…die Richterin wird schon verstehen das er als Kind misshandelt und von seinem strengen Vater unzureichend sozialisiert wurde – außerdem sollte sich die junge Frau ja dem Mann Glaubensbedingt unterwerfen…
Armer Täter – mitschuldiges Opfer und danach dämliche und verharmlosende Sprüche von EU Politikern…