
Mückstein kündigt Lieferung von Kinderimpfstoff an
“Heute erwarten wir die erste große Lieferung der Kinderimpfstoffe mit 258.000 Dosen”, gab Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein am Montag auf Twitter bekannt. Bisher haben in Österreich insgesamt 85.000 Kinder zwischen fünf und elf Jahren den ersten Stich mit einem herkömmlichen Impfstoff erhalten.
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein kündigt am Montag die erste große Lieferung von eigenen Kinderimpfstoffen an. 258.000 Stück sollen eintreffen, schreibt Mückstein auf Twitter. “So können wir die hohe Nachfrage weiterhin decken”, fuhr er fort.
Heute erwarten wir die 1. große Lieferung der eigenen Kinderimpfstoffe mit 258.000 Dosen. So können wir die hohe Nachfrage auch weiterhin decken und allen Kindern eine schützende Impfung gegen das Coronavirus zur Verfügung stellen. (1/2)
— Wolfgang Mueckstein (@WolfgangMueckst) December 13, 2021
85.000 Kinder geimpft
Aktuell haben in Österreich 85.000 Kinder zwischen fünf und elf Jahren die erste Teilimpfung erhalten. Das gab der Gesundheitsminister bekannt. Mückstein betonte, dass die Nachfrage speziell in den Bundesländern besonders hoch sei.
Mit Stand heute haben sich in Österreich 🇦🇹 bereits mehr als 85.000 Kinder zwischen 5 und 11 Jahren ihre 1. Corona-Schutzimpfung geholt. Das sind annähernd 15 % dieser Altersgruppe. Das Interesse in den Bundesländern ist weiterhin besonders groß. (2/2)
— Wolfgang Mueckstein (@WolfgangMueckst) December 13, 2021
Kinderimpfstoff seit Ende November zugelassen
Der Kinderimpfstoff wurde von der EMA Ende November genehmigt. Bislang wurde jeweils ein Drittel der normalen Dosis an Kinder verimpft. Impfskeptiker kritisieren nun, dass 15 Prozent der genannten Altersgruppe bereits “voreilig” mit Erwachsenenimpfstoffen immunisiert wurden, und nicht auf den speziell für Kinder entwickelten Impfstoff gewartet wurde.
Kommentare
Wurden die unzähligen Millionen Impfdosen nicht schon im Mai von Kurz bestellt? Zuvor erklärte er noch, dass im Sommer 2021 Corona Geschichte sei. Diese P(l)andemie kostet den Steuerzahlern so viel Geld, welches für anderes, wichtigeres dringender benötigt wird. Österreich ist das Vorbild für Wirtschafts-Eliten und Korruption. Beschämend die Vorgehensweise der Regierung.
Wahrscheinlich wird nach der ganzen Geschichte niemand zur Rechenschaft gezogen.
Wie im Fall Ischgl – nachgewiesene, belegbare Todesfälle im In- und Ausland, weltweite Verbreitung, schwere Erkrankungen – von der Staatsanwaltschaft Innsbruck das Verfahren eingestellt.
ALLES RICHTIG G’MACHT – Bund, Land, LH, BH.
Wie RA Ortner aus Innsbruck bereits anklingen hat lassen: Die Rechtssprechung – wird schwierig, die Bevölkerung kann sich von dieser Seite nicht viel Hilfe erwarten.
“Die Impfung schützt vor Tod und schweren Verläufen”.
O-Ton Frau Min. Edtstadler im “Heute”-Interview vor 3 Tagen – 11.12.2021
85.000 Kinder zwischen 5 und 11 haben ihre ERSTE TEILIMPFUNG erhalten – Haben die Eltern die bequeme oder gefühlt richtige Entscheidung für ihre Kinder getroffen? Sind es bei den Kindern auch 3 Shots für die Grundimmunisierung?
Für den Fall, dass die Impfung Tod und schwere Verläufe verursacht und nicht davor schützt:
“Mein ist die Rache, ich will’s vergelten” sprach der Herr.
Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!
Ich kann diese Visage nicht mehr sehen! Gute Menschen haben eine andere Ausstrahlung, die Seele baut sich ihren Körper, fällt mir dazu ein.
Liebe Eltern! Bitte macht eure Kinder nicht zu Zombies, oder gar zu Todgeweiten. Lasst ihnen das unbeschwerte Erwachsen werden.
Kinder einen risikoreichen Genimpfstoff aufzudrängen ist bestenfalls fahrlässig.
Erstens gibt es in ganz Österreich keine Meldung über ein Kind ohne Risikofaktoren, das an Covid19 gestorben oder schwer erkrankt war, und zweitens zeigen die AGES Inzidenzzahlen, dass die Gruppe der 5 – 14-jährigen (aufgrund Schulbesuchs wohl meistgeteste Altersgruppe in Österreich) trotz ausbleibender Schulschließungen den stärksten Rückgang der Infektionen, in den letzten 2 Monaten österreichweit meist durchgehend über 2%. Das ist nur durch bereits guten Herdenschutz erklärbar! Bei diesen Inzidenzen erwarben ja allein in einem Monat wahrscheinlich mehr als 10% der Kinder natürliche Immunität durch (in der Regel leicht) durchgemachte Infektion! Und damit auch einen besseren Schutz gegen Omicron als durch die “Impfungen” möglich. Das zeigen die Daten aus England bereits gut. Reinfektionen sind zwar möglich, aber aufgrund polyklonaler Immunantwort deutlich seltener und leichter verlaufend als nach RNA-Genimpfungen.
Traurige Meldung die angesichts des evidenzlosen und gefährlichen Vorhaben des überforderten kettenrauchenden Gesundheitsministers alle Alarmglocken läuten lassen sollte:
Bayreuther Tagblatt: “Im Kreis Bayreut soll ein 15-jähriges Mädchen an einer Corona-Impfung gestorben sein…Mutter gibt Corona-Impfung schuld am Tod der Tochter….schreibt sie, dass ihre Tochter wegen „schwerwiegenden Nebenwirkungen“ der Corona-Impfung gestorben sei.”Und das ist nicht der erste Bericht über Todesfälle bei Kindern!
finger weg von den kindern.
Ich glaube nicht, daß der liebe Gott das dulden wird.