
"Müssen auch Tote riskieren": Klima-Kleber schockiert mit Aussage
Die Aktionen der Klima-Chaoten werden immer radikaler. Nun sorgt die “Letzte Generation” erneut für ungläubiges Kopfschütteln: “Dass jemand stirbt, das müssen wir ein Stück weit riskieren“, sagt ein Klima-Kleber vor laufender Kamera.
Christian Bläul (41) ist selbsternannter Klima-Aktivist und blockierte im Namen der “Letzten Generation” bereits mehrfach Fahrbahnen – obwohl ihm dies unangenehm sei, wie er nun in einer vom “Sachsen Fernsehen” gedrehten Doku bekennt. Ein Satz gleich zu Beginn des Films sorgt nun für offene Münder: “Eine Sache, auf die ich immer im Hinterkopf mental vorbereitet bin, ist, dass in unserem Stau jemand stirbt. Das wäre wahnsinnig schwer zu ertragen, aber das ist etwas, was wir zumindest ein Stück weit riskieren müssen”, erklärte der Klima-Kleber.
"Können 'Weiter-so-Pfad' nicht zulassen"
Bläul und die “Letzte Generation” könne es “nicht zulassen”, dass ein “Weiter-so-Pfad” beschritten werde – und das ausgerechnet “mitten in einer Klimakatastrophe”. Der Klima-Extremist verbrachte aufgrund seiner Klebe-Aktionen bereits zwei Wochen im Gefängnis und musste insgesamt 25.000 Euro Strafe zahlen.
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Kommentare
Diese Chaoten werden von Amerika finanziert um die Europäische Wirtschaft in den Boden zu fahren.Es ist nicht zu glauben wie viele die noch Unterstützung.
Jetzt maskieren sie sich sogar schon mit schwarzen Masken. Sehen was sie da überhaupt tun brauchen sie ja nicht.
Wäre interessant zu eruieren, was sie selbst so beitragen zum Klimaschutz. Sie sitzen auf der Straße und halten die Autos in Staus, was zu langen Stehzeiten mit laufendem Motor führt. Sie spritzen wertvolle Gegenstände mit Farbe an und fliegen selbst mit Flugzeugen herum. Ich dachte immer, Spatzenhirne sind klein, aber deren Gehirne sind wahrscheinlich noch kleiner. Währenddessen wird eine Großstadt ein paar hundert km entfernt zur schmutzigsten Stadt der Welt für 2022 erklärt. Ein Krieg mit riesigen Umweltschäden wiederum nur ein paar hundert km entfernt scheint sie überhaupt nicht zu interessieren. Aber im kleinen Österreich flippen sie aus, weil auf den wenigen Strecken mit 130 km/h keine 100 km/h Begrenzung ist.
Wenn mir nur ein Mensch auf dieser Welt den Sinn dieser Aktionen erklären kann, dann wäre ich ewig dankbar.
Das sind Kandidaten für eine Sachwalterschaft …
Die riskieren schon jetzt die Gesundheit von Menschen. Das sieht man bei der Tussi die auf dem von ihr selbst verschütteten Öl auf den Hintern gefallen ist.
Von US-Milliardären bezahlte Agitatoren, die helfen sollen, die europäische Wirtschaft zu zerstören.
Ich glaube nicht an ihre reumütige Sorge jemand könnte aufgrund eines Staus sterben. Wahrscheinlich wollen sie Nagelsperren auf die Straßen legen während sich andere den Weg freischießen…
Mut alleine reicht halt nicht! Wenn man dabei noch dumm ist, muss man halt solche Co2 Märchen glauben. Klebt weiter, stört mich nicht und erreichen werdet ihr nichts.
Hut ab vor diesem Märtyrergeist! Hier wird eine Vision durchgesetzt mit allen Mitteln gegen eine motzige und grantelnde Kartoffelsackmentalität deren einzige Vision der endlose Konsum ist. Nun wird über diese Leben einfach hinweggeschritten, der Zukunft entgegen. Takbir!
Ich würde so eine Aussage strafrechtlich als gefährliche Drohung interpretieren.