
Mysteriöser Hammer-Angriff auf unseren Stephansdom: Täter gestellt
Mitten im Trubel einer Demonstration zerschlug ein noch nicht identifizierter Mann die Glastüre des Stephansdoms mit einem Hammer: Der Täter wurde beim Verlassen des Gotteshauses von der Polizei gestellt – die Exekutive wollte aber bisher keine Informationen zu diesem Fall veröffentlichen.
Das Motiv für den Angriff auf eines unserer wichtigsten Zeichen des Glaubens am Sonntagabend ist noch unklar: Der Täter hatte in jeder Hand einen Hammer, berichteten Augenzeugen. Plötzlich schlug er die neue Glastüre des Singertors ein, weitere Beschädigungen konnten offenbar anwesende Gläubige verhindern.
Noch ehe der Täter in der Masse der Demonstranten untertauchen konnte, wurde er von Polizisten festgenommen.
Ob ein Zusammenhang zu den lauten Protesten einer syrischen Gruppierung auf dem Stephansplatz besteht, kann noch nicht gesagt werden: Die Wiener Polizei wollte bisher keine weiteren Infos zu dem Fall veröffentlichen.
Erinnerungen an das Terror-Szenario im November 2020
Die Tat erinnert jedenfalls an den 2. November 2020: Auch damals wollte ein islamistischer Terrorist nach seinen grausamen Morden an fünf Menschen eine Kirche in Wien stürmen. Die Polizei-Einsatzleitung rechnete im Herbst 2020 mit weiteren Angriffen auf Wiens Gotteshäuser und ging auch vor dem Stephansdom mit Cobra-Beamten in Stellung.
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Kommentare
“Die Wiener Polizei wollte bisher keine weiteren Infos zu dem Fall veröffentlichen”
Auch in Wien wird der Tag des politischen Grossreinemachens kommen.
Endlich mal eine tatkräftige Fachkraft, bringt sogar sein eigenes Werkzeug mit.
Sicher wollte er die Tür richten und scheiterte an seiner grobmotorik.
Die sind aber im falschen Land mit ihrer Demo!
Die sind schon im richtigen Land ihrer Meinung nach. Siehe Sozialleistungen.
Wenn er einen Hammer in der Hand hatte kann es sich nur um Thor Odinsohn handeln.
Oder es war der Klimawandel oder doch eine spontane Selbstzertrümmerung des Glases.
Auf jeden Fall hält sich die Polizei bedeckt und gibt mit diesem Hinweis bereits zu das es sich um ein Goldstück handeln muss.
Wärs da Klaus,Roman oder Babler gewesen,würde in jeder Zeitung Bild und Name und Parteizugehörigkeit stehen,wenn es die FPÖ beträffe.
Da gibt es wieder Nachrichtensperre, weil ja derartiges ohnehin schon ….
Mir fällt gerade der Spruch von Waldhäusl ein.
Der Kibererchef hat ka Zeit,der muss sich um sei Dolfimuseeum kümmern!
Die Polizei erhält Anweisung von oben, was sie veröffentlichen darf. Darüber bestimmen letztlich die verantwortlichen Politiker.
Wo ist der ach so tüchtige, arbeitsfreudige Innenminister?Eine seiner Kernaufgaben, die innere Sicherheit, dürfte ihn nicht interessieren.
Wer verachtet denn uns Christen als ” Ungläubige” und damit auch unsere Kirchen?
Wann merken die Politiker, dass die Radikalen, die zu uns kommen, in Syrien usw. wegen „Demokratie-Werten“ niemandem dort abgehen?