Drama bei Badesee: Rettungskräfte bergen vermisste Person – tot
Drama in der Seestadt: Nachdem eine Person nach dem Schwimmen nicht mehr aufgetaucht war, rief eine Begleitperson die Rettung. Nach 40 Minuten im Wasser haben Taucher die Person gefunden. Eine versuchte Reanimation blieb jedoch erfolglos.
In der Seestadt Aspern im 22. Wiener Bezirk hat eine große Suchaktion stattgefunden. Zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei, Rettung und Feuerwehr waren im Einsatz. Eine vermisste Person war nach dem Schwimmen im Badesee nicht mehr aufgetaucht – nach 40 Minuten konnte die Person aus dem Wasser geborgen werden. Die Reanimationsversuche blieben jedoch erfolglos, wie die Berufsrettung Wien gegenüber “oe24” bestätigt. Die Person, deren Identität bislang unbekannt ist, starb noch vor Ort.
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— Peter Konstantin Laskaris (@LaufhausKoenig) August 25, 2023
Kommentare
WETTEN, DAß.!
Bin gespannt wann die Grünen das Schwimmen verbieten werden.
Wurden schon Gratisschwimmkurse für Migranten gefordert?
Ja….
Eine Begleitperson, die keine Auskunft über die Identität der Person geben kann? Unsere Nichtschwimmer….
Die Seestadt Aspern ist eigentlich ein historisches Gräberfeld eine Stätte, wo die Schlacht bei Aspern 1809 in den napoleonischen Kriegen stattfand. Zehntausend Franzosen wurden dort verscharrt. Bei den Bauarbeiten kam es immer wieder zu Knochenfunden. Medial wurde aus gewissen verständlichen Gründen nie groß darüber berichtet. Zum Unterschied zu gewissen ehemaligen Friedhöfen in Wien, wo man sang und klanglos über den Gräbern Parks mit Kinderspielplätze mit Sandkisten errichtet hat, kann es dort in Aspern am Seeufer, wenn man ein bischen gräbt durchaus zum Zutagetreten von Leichenteilen kommen. Wenn man solche Sichtungen schwimmend oder tauchend macht kann es für ein schreckhaftes Gemüt durchwegs gefährlich sein. Das Nordufer scheint besonders gefährlich zu sein. Deshalb wurde ein nächtliches Betretungsverbot erteilt. Besonders okkult veranlagte Personen sollen sich jedoch davon nicht abschrecken lassen.
In diesem Mini-See tritt gar nicht von historischer Wertigkeit zutage. Das Erdloch wurde mit einer großen Teichfolie ausgelegt und tonnenweise Schotter drauf geschüttet. Deshalb ist das Wasser auch klar, da kaum Verschlammung entsteht. – Diese Forensoftware geht mir echt schon auf den Keks.