
Nach Abgang vom Profil hat Rainer auch Hausverbot bei Stamm-Wirt
Die ersten Gehversuche im neuen Lebensabschnitt des langjährigen Profil-Chefredakteurs Christian Rainer gestalten sich etwas holprig: Nach seinem Medien-Abgang in Wien flog der Neo-Pensionist jetzt hochkant bei seinem Stammwirt in Ebensee (OÖ) raus.
Mehr als zwei Jahrzehnte war Christian Rainer in Personalunion Herausgeber und Chefredakteur des Profil, bis der Mann mit den lustigen bunten Socken kürzlich die Reißleine zog und sich im Alter von 61 Jahren ins Privatleben verabschiedete. Seitdem lebt der Journalist vorzugsweise im malerischen Ebensee am Traunsee unweit seiner Geburtsstadt Gmunden.
Das vor knapp zwei Jahren wieder eröffnete Lokal “Himmel” ist dort legendär. Auch Christian Rainer war ein gern gesehener Gast. Bis vor zwei Wochen, als der Jurist mal wieder zu einem seiner gefürchteten volkspädagogischen Vorträge ansetzte. Rainer dozierte über die NS-Vergangenheit seiner Wahlheimat und mahnte eine lebendige Erinnerungskultur an.
Der Wirt aber plädierte dafür, die alten Geschichten jetzt endlich ruhen zu lassen. Wie von der Tarantel gestochen gingen die beiden aufeinander los, Zeugen erinnern sich an ein Schreiduell.
Die Schreierei hat dann der Wirt beendet: Er packte den prominenten Journalisten am Krawattl und warf ihn aus dem Lokal. Berichte über weitere körperliche Entgleisungen sind bislang nicht bestätigt. Das Hausverbot im “Himmel” für Christian Rainer allerdings schon.
Kommentare
wieder so ein linkslinker o. islamgrüner den niemand braucht. er bekommt genau von den anständigen fleißigen menschen seinen gehalt auf die er schimpft und bevormunden möchte.
Wieso zahlt der Wirt das Gehalt von einem Journalisten und Herausgeber??? Grübel….
Jemand, der den Kotzbrocken raushängt, weil er andere im Sinne der momentan herrschenden Ideologie runtermachen kann.
Ob er wohl im Widerstand gewesen wäre? (…)
Ob er wohl im Widerstand gewesen wäre? Eher nicht, weil dann müsste er jetzt auch stehen, wie die braunen Enkel in GRÜN gestrichen die Republik zerlegen und eine Diktatur wieder einführen mit Schützenhilfe des ORF und Mainstream …
Uch kenne/kannte Rainer persönlich, ein unsympatler par Excelance! Als um 4 Uhr früh der Kellner nichts mehrzu trinken servieren wollte, beschwerte er sich am nächsten Tag beim Besitzer. Ergebnis: Der Kellner wurde fristlos gekündigt. Sperrstunde war um 3 Uhr, der Kellner wollte nur nach Hause!
Unsympathisch und bevormundend. Klar, die Linken, Politiker, Künstler und Journalisten, müssen dem Volk vorsagen, welche Meinung zu gelten hat. Klar das funktioniert nur, wenn in Diskussionen viele Linke sitzen
der wirt hat eier!! finde ich super, war schon lange überfällig!!!
Da scheint jemand von “ganz oben” gefallen, auf einem Stammtisch aufgeschlagen zu haben.
Die persönliche Tragödie von “ganz wichtig” zu unbedeutend ist sicher schwer zu verkraften.
Ich werde ihn als den Mann in Erinnerung behalten, dem das autoritäre türkis-grüne Coronagedöns nie radikal genug war.
Wieso Wahlheimat? Er wuchs dort auf, sein Vater Helmut Rainer war Werksdirektor von Solvay Ebensee.
Rechte Wirte. Im inneren Salzkammergut hatte Hitler viele Fans, bin selber dort aufgewachsen. Einen Wirt welcher sich, angesichts der damaligen Gräuel im KZ Ebensee, gegen das Gedenken daran ausspricht sollte man meiden.
Schalt einfach den fernseher ein. Beliebiger sender. Da wird sicher gerade gedenkt ohne ende.
Nicht wirklich interessanter Mensch um darüber zu reden
Aber hat immer interessante weibliche Begleitung
dem profil hetzer und spalter wurde gekündigt und so kommt und geht man wieder in den ” Himmel “. werde bald wieder vorbei schauen.
Jetzt wird er einen Arbeitskreis machen.
Muß ein ziemliches Ekel sein 😤🤪😒
ein Arrogantling der endlich seiner gerechten Strafe zugeführt wurde…
Aber da gäbe es schon eine sehr lange Schlange die auch auf solche Zurechtweisungen warten würden…
Das Verhalten des Wirtes wundert mich in dieser Gegend nicht! Das Salzkammergut war ziemlich NS orientiert .
Die Nazis haben sich immer und überall die vorhandenen geologischen Bedingungen zunutze gemacht. In diesem Fall das Salzbergwerk in Ebensee und in Mauthausen und in Gusen die Steinbrüche. Mehr war nicht.
Es gibt in Ebensee kein Salzbergwerk. Offensichtlich haben sie keine Ahnung über die damalige Zeit.
Wem s im Salzkammergut nicht passt, der soll doch wieder zurück nach Wien schleichen, solche rechthaberische Typen, die glauben, mit ihre ewiggestrigen Wiedergutmachungsfantasien ihre Umgebung terrorisieren zu können, braucht man weder in Ebensee noch sonstwo.
Bravo, Herr Wirt!
Herrlich diese Geschichte. Ein Hoch auf unsere Wirtshauskultur.
Der Wirt ist spitze. 👍👍👍
Der Rainer war schon immer ein furchtbarer Wichtigtuer. Der kann halt nicht loslassen. Und das kommt in seiner Wahlheimat nicht an. Dort erlebt er beinhart den Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung.
Jawohl, endlich zeigt jemand Kante bei diesem Wichtigtuer. Ausserdem…wieso geht der mit 61 Jahren in Pension? Naja, hat sicher schwere körperliche Arbeit verrichtet!!!
So is’ des richtig – er soll’s am Urfahraner Kirtag öffentlich coram publico ins Mikrofon reden, dann gibt’s oane auf’s Maul.
Also hatte er noch Glück.
Die haben sein Interview ex 2012 in NEWS nicht gekannt.
Ich kannte den Rainer noch als er sehr “wichtig” war mit seinem Profil. Er möchte halt weiter “wichtig” sein.
Toller Wirt….gefällt mir 👍👍👍
Zum Opernball-Bild: Heuer wird es ohnehin beim Opernball völlig woke und korrekt. Tarek Leitner und Nadja Bernhard sind die ORF-Kommentatoren vor Ort.
Wir werden alle mit alle jenen Fragen an die Besucher überhäuft werden, die (in den Augen des ORF) jeder Ballbesucher gerne hört: Darf man diese oder jenes tun, wenn woanders Krieg ist. Es werden vermutlich Diskussionskreise im Ballsaal gebildet, wo Tarek seine Endlosfragen von Stapel läßt. Nadja wird mit großer Brille und erschütterter Stimme festhalten, daß beim Ball auch Menschen sind, die vermutlich ÖVP oder FPÖ wählen. Die Stargäste aus aller Welt werden gefragt werden, was sie zum Wahlergebnis in NÖ sagen.
Also alle anschnallen, es wird super …..
Solche Wirte braucht das Land!
Journalistisches Himmelfahrtskommando, sozusagen.
Die ehrliche, direkte Art der Ebenseer
ist ja bekannt.
Ich mag Sie.
Ich glaub er hat nicht kapiert das er jetzt eine Person ist wie jeder anderer und jeder seine eigene Meinung hat ob er das will oder nicht
Ich bin grundsätzlich gegen Ausgrenzung (egal wer!). Aber wenigstens schmecken auch einmal die Linken ihre eigene Medizin. Vielleicht bringt das ja Herrn Rainer zum Umdenken
was heisst ausgrenzen, der kann sich nicht einmal in einem lokal normal verhalten
da steht schreiduell!! das ist ja widerwärtig. wie führt der sich auf! In welchem Lokal kann man sich als Gast so aufführen?!!
Dieser Paradelinke hat in seiner Lebenszeit genau wieviel Steuergeld abgegriffen? Weis man nicht so genau. Ein paar Millioenchen werden es schon gewesen sein. Genau mit diesem Steuergeld,macht er jetzt auf dicke Hose, und glaubt den einheimischen dort die Welt erklären zu muessen. Er lebe hoch der Wirt👍👍
Ein weiteres empfehlenswertes Lokal!
Das die Berhard mit so einem Koffer ins….geht?
Meines Wissens war Frau Bernhard damals noch ein NoName. Der Profil-Herausgeber dürfte als Sprungbrett fungiert haben, anschließend war die Wüste angesagt…..