
Nach angeblichem Raub: Vater bewusstlos, gehandicaptes Kind ertrinkt
Drama in St. Johann in Tirol: Ein geistig behinderter Bub (6) ist tot in der Kitzbühler Ache gefunden worden. Laut Polizei ist sein Vater von einem Unbekannten bewusstlos geschlagen und ausgeraubt worden. Sein Sohn stieg danach aus seinem Buggy und stürzte in den Fluss.
Das ergaben jetzt die neuesten Ermittlungen. Die Experten des Landeskriminalamt gehen derzeit von einem Raub mit Todesfolge aus. Demnach wäre der 37-jährige Vater Samstagnacht gegen 4 Uhr Früh mit seinem sechsjährigen Sohn auf der Redford-Promenade in St. Johann spazieren gewesen. Dort dürfte er vom einem Unbekannten von hinten bewusstlos geschlagen worden sein. Er sei von einer Bierflasche auf den Kopf getroffen worden, so die Behörden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der geistig behinderte Bub daraufhin offenbar selbstständig aus dem Buggy geklettert und in die Ache gestürzt ist, wo er abgetrieben wurde und rund 600 Meter flussabwärts schließlich nur noch tot geborgen werden konnte. Laut Polizei gibt es keine Anzeichen äußerer Gewalteinwirkung, eine Obduktion wurde angeordnet.
Kommentare
Weshalb wird immer >Nach angeblichem Raub:< geschrieben? Was wissen wir nicht?
Diese Familie hat sich so unfassbar aufopfernd um den schwerkranken Jungen gekümmert und alles getan, dass sein Leid halbwegs erträglich war.
Fast jede Nacht haben sich die Eltern in der Obsorge abgewechselt…mal fuhr die Mutter des Kleinen, mal der Vater stundenlang, um Leon zum Schlafen zu bringen.
Und dann schlägt eine widerliche Kreatur den Vater auf den Kopf, worauf der bewusstlos am Boden bis zu seiner Rettung liegen bleibt.
Das Kind sitzt im Wagerl und niemand ist da, der ihn schützen kann. Nie zu wissen, was dann geschah, ist für die Eltern mindestens so furchtbar, wie der Tod des Kindes selbst.
Aber:
dann kommen so ‘supergscheite’ Leut daher und schreiben beim Exxpress!!!!! ( nicht beim Standard) so unfassbare Dinge über den Hergang, haben keinerlei Wissen über die Familie und niemand von der Redaktion schützt die trauernden Hinterbliebenen.
Ich sehe das Ende dieses Blattes nahen!
In welcher Gesellschaft leben wir?
Es ist einfach sehr traurig und macht mich wütend. Leider werden die “Supergscheiten” immer mehr. Was ist los mit unserer Gesellschaft?
Bißchen merkwürdig die Geschichte. 🤔
Dieses Drehbuch ist Müll.
So ein Schwachsinn!!
So einen liebevollen Vater muss man erst suchen , der un 4 Uhr mit seinem Sohn spazierenfährt , weil der durch seine Behinderung Schlafstörungen hat, also zuerst informieren und dann urteilen
@Marina
Wir wollen doch alle hoffen, dass der Vater auch tatsächlich so liebevoll war, wie sie ihn hier darstellen. Die bereits begonnenen Ermittlungen werden dies wahrscheinlich sehr bald aufklären können, selbst wenn Sie mit dem Ergebnis nicht einverstanden sind.
Diese Geschichte wird sich als traurige Finte, eines womöglich überforderten Vaters rausstellen…
Wenn alles so stimmt, ist das Mord!
Um 4 Uhr früh geht ein Vater mit seinem geistig behinderten Sohn am Flussufer spazieren? Seltsame Story.
Und seit ihr das quälende Pop up mit dem Exxress TV permanent einblendet und nun auch noch ein Captcha zu lösen ist, um einen Kommentar zu verfassen, bin ich nicht mehr dabei. Schade um diese Zeitung.
Stimmt, da mach ich auch nicht mehr mit. Adieu! Jetzt Giraffen erkennen…🤦🏼♂️
Dieses extrem nervige Pop-Up ist wirklich zum aus der Haut fahren! So kann man auch erfolgreich Leser vertreiben!
👍👍
“Spaziergang” um 4 Uhr in der Früh mit einem kleinen Kind? Hört sich nach einem ganz schlechten Ammenmärchen des Vaters an.
Ich hoffe die Ermittler glauben das nicht einfach so.
Auf Servus meinte man, der Vater wollte das unruhige, behinderte Kind mit einem Spaziergagng beruhigen.
Dafür hab ich Verständnis!
Ich hab nicht nur 1x mit den quengeligen, überdrehten, nicht zu beruhigenden Kids eine Runde im Auto gedreht. Nach wenigen Kilometern und kurzer Zeit waren sie dann Gott sei Dank eingeschlafen!
Das kann aber nur verstehen wer selbst Kinder hat!
Das Kind ist schwer behindert und kann oft schlecht schlafen. Nix Ammenmärchen!
@antr
Und deswegen geh ich um 4 Uhr in der Früh, in der Finsternis, spazieren? Wenn Sie so leichtgläubig sind, bitteschön.
Wissen Sie wer, meiner Meinung nach, um 4 Uhr in der Früh im dunkeln spazieren geht? Leute die potentielle Zeugen vermeiden wollen.
Wegen vermutlich 20€ Ist das
Leben einer Familie ruiniert worden die es ohnehin nicht leicht hatte. Es ist reine Spekulation nur soviel: Wer auf der West Strecke mit dem Zug unterwegs ist, sieht massenhaft das Klientel das durch IM Karners welcome Kommando mehr oder minder unkontrolliert und vor allem ohne jegliche Restriktionen an der ost Grenze ins Land gelassen wird. St. Johann befindet sich Nähe Kufstein. In wien würde man sich mittlerweile nicht mehr wundern, im Idyllischen St. Johan sehr wohl. Wie kommt man eigentlich darauf dass ein sechsjähriger der derart beeinträchtigt ist dass er noch einen buggy benötigt diesen alleine verlässt. Noch dazu wenn der Vater bewusstlos daneben liegt – der erste Reflex eines Kindes wäre wohl beim
Eltern Teil zu bleiben.
“angeblich” im Titel ist höchst unpassend