
Nach Autoeinbruch im Urlaub: Politiker ortet seine AirPods in Algerien
Niels Fiechter, Co-Chef der Jungen Schweizerischen Volkspartei (SVP) in Bern, ist richtig sauer. Bei einem Autoeinbruch im Urlaub in Marseille wurden ihm seine AirPods gestohlen. Inzwischen wurden sie per Tracker geortet. Sie haben es übers Meer ins nordafrikanische Algerien geschafft.
Niels Fiechter von der SVP in Bern stand manchen Ausländern schon vor seinem Südfrankreich-Urlaub eher kritisch gegenüber. Was dem Nachwuchspolitiker dann in der legendären Hafenstadt Marseille widerfuhr, dürfte ihn darin noch bestärkt haben.
Kaum hatte Fiechtner sein Ziel erreicht und sein Auto ordnungsgemäß abgestellt, wurde das Fahrzeug auch schon aufgebrochen und durchwühlt. Einzige Beute der Einbrecher: Fiechtners geliebte AirPods. Kurz darauf postete der Schweizer zerknirscht auf Twitter: “Nun sind meine Kopfhörer in Algerien.”
Banden aus Nordafrika reisen für Beutezüge eigens an
Wie viele Touristen und auch Einheimische wurde der Jungpolitiker zum Opfer einer kriminellen Spezialität in Südfrankreich. Immer wieder reisen ganze Banden aus Algerien für ihre Beutezüge eigens an und verschwinden dann wieder in ihrem Heimatland. Der Drogenaustausch zwischen beiden Ländern ist legendär.
Fiechtner hat seine AirPods auf dem gegenüberliegenden Kontinent geortet und sieht jetzt seine Politik bestätigt: “Wie kann ich mich in Toleranz und Solidarität üben und nicht davon ausgehen, dass dies F*CKING KRIMINELLE AUSLÄNDER waren?, fragt er in seinem Post. Seine AirPods bringt dies natürlich nicht zurück. Über die teuren Kopfhörer wird sich noch lange ein Afrikaner freuen.
Kommentare
Wer macht heutzutage Urlaub in Marseille? Mir war die Stadt schon vor 40 Jahren nicht geheuer.
Warum ist der SVP Politiker so davon überrascht, dass seine These über Ausländerkriminalität stimmt?
test
Diese Fachkräfte verteilen sich gerade über ganz Europa,sag was und man ist schon ein NAZI,die meisten Wissen das sie Europa mit Drogen und Strassenraub überziehen eine anderer Menschenschlag vergewaltigt oder sticht andere nieder sie greifen in Frankreich auch die Polizisten an wird so eine Kreatur mal erschossen rennen die linken Säue im Kreis und schreien,Polizeigewalt ein verbrechen der gehört eingesperrt usw.Haut die linken in Stücke das wäre schon mal der Anfang.
Da reitet jetzt einer ganz entspannt auf seinem Asinus in der algerischen Sahara, die Ei-Pods über den Turban geschnallt…
Nicht umsonst wurde der Herr 2019 auch zweitinstanzlich (Schweizer Bundesgericht) rechtskräftig schon wegen Rassendiskriminierung verurteilt…
Dieser Diebstahl wäre ganz leicht zu verhindern gewesen, aber “die Politik” will nicht! Man duldet jegliche Kriminalität um Europäer zu schädigen.
Das war sicherlich ein Schutzsuchender, der in den Urlaub gefahren ist. Und da das, lt. linksgrünen guten Menschen, ganz liebe Leute sind, war das nur ein versehen und er wird dann ich AirPods persönlich wieder ins Auto legen 🙂
Laut Ranking der Research-Firma „Numbeo“ ist Marseille die zweit gefährlichste Stadt Europas, was die Kriminalität angeht – gerade vorher gelesen. Spätestens, seit meinem Sohn bei einer Sprachreise an der Côte d’Azur das Notebook nach einem Einbruch im Haus der Gastfamilie gestohlen wurde, meide ich Südfrankreich, obwohl ich Nizza sehr mag – viel zu gefährlich, leider.
Die Fachkräfte… Marseille ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr Frankreich…
Bordeaux auch und viele weitere Städte, Frankreich wird als erstes
Land Europas islamisiert werden, gefolgt von Schweden, Deutschland,
Österreich, Schweiz, usw.
“….Fiechtners geliebte AirPods…”. Meine Güte, die “teuren Kopfhörer” bekommt man schon um ca. € 120,-. Soll froh sein, dass ihm nichts passiert ist und er sein Auto noch hat. Trotzdem ärgerlich, aber vor Ort eine Anzeige machen und der Versicherung melden.
Würden sie diesen rassistischen Rülpser auch schreiben, wenn ein Algerier von einen echten Deutschen bestohlen worden wäre?
Rülpser!
Ich gehe davon aus, das die in Algerien Heimaturlaub machen.
Die Täter selbst, sind doch sicherlich Fachkräfte die vom Französischen Sozialstaat leben, bis Sie einen eloquenten Job gefunden haben der ihrer würdig ist.
Ohh…ein ,,,,heiliger”‘ Politiker wurde beraubt….willkommen in der Realität !!
Jetzt gehören sie zu 80% einem Mohammed …..
Eine Bekannte war schon vor 30 Jahren kurz mit einem Algerien in Wien zusammen. Die paar die damals in Wien waren, haben schon Handys gestohlen …
Viele Handys waren 1993 aber nicht im Umlauf.
heiss begehrt! Man klaute sogar Atrappen!
Nokia Banane, gestohlen, hat der ihr damals geschenkt. Das weiß ich noch. Sympathischer Kerl. Und im Supermarkt hats ihm ned getaugt. Neben der Arbeitslosen war mit krummen Geschäften mehr zu holen …
Schöne Neue Welt !?! Schei.. drauf , echt jetzt… !!!!
Da waren sicher die Geheimdienste dahinter🙄🙄🙄auch Urlaub für gefolterte mit Heimreise-Garantie kommt in Frage…möglich wäre auch ein Sozialurlaub auf Kosten der Steuerzahler…
Ja, die Nafris sind von der ganz üblen Sorte. Stehlen und Dealen bis zum Gehtnichtmehr. In Algerien gibts ganze Dealerfamilien. Es muss endlich ein ordentlicher Grenzschutz her, der das Pack zusammenfängt, sie sofort zurückschiebt und das Boot versenkt um weitere Diebesfahrten zu unterbinden.
Nur konsequente Abschiebungen auch bei Kleinkriminalität und lebenslange Einreiseverbote. laaaangsaam
Bei der nächsten Wahl endlich die Richtigen wählen, jedenfalls niemanden der mit rot, grün oder pink koalieren will, denn dann wird es nur noch viel schlimmer.