Nach Bandenkriegen und Terror: Schweden stellt sich gegen Einbürgerungen
Jahrelang hat Schweden ganz besonders viele Migranten mit offenen Armen aufgenommen. Damit ist es vorbei. Angesichts der sich häufenden Kriminalität unter Zuwanderern gehen die Sicherheitsbehörden und ebenso die Mitte-Rechts-Koalition scharf gegen Gefährder vor.
Ein Polizeibeamter steht neben einem brennenden Stadtbus in Malmö. Die Stadt wurde von massiven Unruhen von Migranten heimgesucht.APA/AFP/TT NEWS AGENCY/Johan NILSSON
Angesichts erbitterter Bandenkriege und sich häufender Straßenschlachten denkt Schweden um. Nun haben sich die Sicherheitsbehörden bis Ende Oktober erstmals in mehr als 600 Fällen gegen Einbürgerungen von Migranten ausgesprochen – ein Rekord. Im Jahr 2019 waren es noch 147 gewesen. Als Gründe wurden Hinweise auf extremistische Sympathien und schwere Verbrechen im Ausland angeführt, sowie der Verdacht auf Kriegsverbrechen und Verbindungen zu ausländischen Staaten.
Sicherheitsgefährder sollen Aufenthaltsgenehmigung wieder verlieren
Solange keine Vorstrafe vorliegt, sind die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden unverbindlich. Allerdings kann das Migrationsamt auf ihrer Grundlage Einbürgerungen verweigern. Um schwedischer Bürger zu werden muss man mehr als fünf Jahre im Land gelebt haben, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung besitzen und überdies „ein geordnetes Leben“ geführt haben.
Auch die Mitte-Rechts-Regierung plant Gesetzesverschärfungen. Potenzielle Sicherheitsgefährder soll künftig ihre Aufenthaltsgenehmigung wieder verlieren können. Das ist zurzeit nicht möglich, wenn sich der Betroffene bereits länger als drei Jahre in Schweden aufhält. „Jedem, bei dem man davon ausgehen kann, dass er an terroristischen Aktivitäten oder staatlich gesteuerter Wirtschaftsspionage beteiligt ist, sollte nicht nur die schwedische Staatsbürgerschaft verweigert werden“, meinte dazu Schwedens Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard
Kommentare
Nur das Trottelland Österreich mit den Wiener Obertrotteln bürgert noch ein, als gäbe es kein Morgen.
Endzeit in Westeuropa….das war’s…
Die reden immer das gleiche und eigentlich passiert nichts. Alles beim alten kann man nur sagen. Gleich wie unsere Politiker und von den Deutschen braucht man gar nichtzu reden. Die wollen Zeit gewinnen, bis diese neue Ordnung unter Dach und Fach ist. Noch ist es aber nicht so weit und wenn man nachdenkt, werden die EU Wahlen das endgültige Kriterium werden. Danach fällt die Entscheidung. Es wird dann entweder keine Wahlen in den einzelnen Staaten mehr geben oder die EU wird wieder eine EWG. Also geht wählen und wählt richtig, so lange es noch geht.
Schweden wird so bewundert von den Österreichern. Dabei sollte man nicht vergessen, dass das einst so kompakte und gut funktionierende Land seine besten Zeiten schon lange abgelegt hat. Mit der Masseneinbürgerung von Zuwanderern hat Schweden seit geraumer Zeit ordentliche Probleme. Die dort Einheimischen sind bereits auf 180. Alles wird noch teurer, das Land wird gesellschaftlich ruiniert. Erst jetzt reagiert die schwedische Politik auf die kochende Volksseele. Das ist zu spät.
Haider hatte vor vielen jahren diese themen schon erwähnt und gewarnt.
Er wurde verteufelt bis zum geht nicht mehr.
Ja, früher warnte die FPÖ, Wien dürfe nicht Chicago werden – und wurde dafür kräftig kritisiert.
Heute muss es heißen, Wien darf nicht Malmö werden.
Plötzlich keine Teddybären mehr? Die Vollbärtigen wurden von den Schwe(d)inen stets mit offenen Armen und Beinen empfangen und plötzlich soll es anders werden? Schlimmer als rechts. Das mündet in Bürgerkrieg. Jene Folge, welche die bösen rechten stets prognostiziert haben. Kleiner Schönheitsfehler: Der politische und terroristische Islam ist bewaffnet. Seit ihr es auch?
Österreich versinkt im Asyl Müll
Der, durch Regierungsversagen und Gutmenschentummelei angerichtete Schaden wird nicht so bald in Ordnung gebracht werden.
Weiß man schon wieviele daß umgebracht, vergewaltigt, beraubt und abgefackelt werden muß damit das auch bei uns erfolgt ….. X FPÖ
Islam = Krieg, die sollten dort bleiben von wo sie gekommen sind, ansonsten verbreiten die Weltweit Terror und Krieg, wollt ihr das? Nein?, dann verhindert es ! Diese probleme wären soooo einfach zu Lösen.
So ist das richtig ! Alles andere ist Verrat (und Mord) am Volk.
Irgendwo hab ich gelesen, dass in DE nicht mal die Taliban verboten ist.
Ohne Worte !!!
Viel zu harmlos,schon bei der ersten Straftat unverzüglich abschieben und eine lebenslange Einreisesperre verhängen.Aberkennung der Staatsbürgerschaft wenn sich herausstellt das dieses Individium eine Gefahr für das Volk darstellt.Sollte der Staat irgendwann erfahren das der Einwanderer nicht die Wahrheit gesagt hat bei der Einbürgerung Aberkennung der Staatsbürgerschaft.I den Australischen einbürgerungsgesetz steht sollte der Staat erfahren das man falsche angeben gemacht hat egal ob es vor 40 Jahren wird die Staatsbürgerschaft unverzüglich aberkannt und man muss das Land sofort verlassen.Sowas nenne ich harte Regeln,alles andere ist zum vergessen.Die Australier haben jetzt sogar damit begonnen die Staatsbürgerschaft wieder jenen weg zu nehmen die schwere Straftaten begehen oder Wiederholungstäter sind.Da werden welche nach 40 Jahren der Pass entzogen und in das Flugzeug gesetzt und aus Australien hinaus geworfen.Nur so kommt man mit den Straftätern weiter.
Wird bei uns leider nie passieren, da die EU-hörigen Linksparteien ÖVP, SPÖ, NEOS und Klimasekte lieber gegen Österreicher regieren.
An unsere Regierung, sofort in verschärfter Variante einfach kopieren und übernehmen. Kostet nix, avanti!!
Schweden hat aus bitterer Erfahrung dazu gelernt, Dänemark hat schon länger seine Migrationspolitik verschärft. Wachen Österreich und Deutschland auch mal auf? Oder was muss noch passieren?
Es muss mit überwältigender Mehrheit Blau gewählt werden – noch viel mehr, erst dann wachen sie auf.
Wenn man den Pass aft inflationär verteilt verliert das Stück eben an Wert. Daher wird man im Ausland zukünftig Inhaber schwedischer Ausweisdokumente genauer unter die Lupe nehmen.