Nach Bluttat in Wien-Favoriten plante Somalier (28) noch einen dritten Mord
Neue, schockierende Details im Doppelmord von Wien-Favoriten: Der mittlerweile geständige Somalier wollte, nachdem er seiner Ex-Frau und deren Freundin ermordet hatte, noch einen Bekannten (36) von ihr töten. Der Mann konnte aber fliehen.
Seinen Angaben zufolge, befand er sich am Montagvormittag in der Wohnung seiner Ex-Frau (37) am Belgradplatz und es kam zu einem Streit wegen SMS-Nachrichten. Er ging in die Küche und holte sich ein Nudelholz, mit dem er auf sie einschlug. Weiters versetzte er ihr Stiche mit einem Messer. Danach trank er Alkohol und verweilte in der Wohnung, bis eine Freundin (35) seiner Ex-Frau wie gewohnt zu Mittag zu Besuch kam.
Opfer konnte unverletzt fliehen
Laut der Aussage des Tatverdächtigen, hatte er seit der Trennung von seiner Ex-Frau kein gutes Verhältnis zu ihrer Freundin. Nachdem die 35-Jährige in der Wohnung eintraf, hat er sie erstochen und einen Mann (36) kontaktiert, mit dem seine Ex-Frau in Verbindung gestanden haben soll. Er gab an, dass er die Absicht hatte, ihn zu treffen und auch ihn zu töten. Aufgrund der starken Alkoholisierung gelang ihm dies aber nicht und der 36-Jährige konnte unversehrt flüchten.
Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Untersuchungshaft in Aussicht gestellt. Der Tatverdächtige soll im Laufe des Tages in eine Justizanstalt gebracht werden.
Kommentare
Das kann man auch nicht erfinden. Da kommt eine dunkelhäutige Dame aus Somalia nach Österreich, wird bestens alimentiert und von der Caritas angestellt. Rennt dann zur Black Live Matters -Demo, um der autochtonen Bevölkerung mitzuteilen, wie rassistsich sie sei, um dann von einem Farbigen umgebracht zu werden. P.S Irgend etwas ist faul im Staate Österreich
Unsere eigene Schuld. Wer zwingt uns, Somalier als Asylanten anzuerkennen? Warum handelt Kurz nicht längst und dreht das ab? Detto Asylbetrüger aus Tschetschenien…
Die Regierung agiert leider, als wäre sie der Eigentümer des Staatsgebietes. Tatsächlich hat sich die Regierung an die Gesetze zu halten, die – genauso wie die Verfassung – nur wie “unverbindliche Anregungen” behandelt werden.
Es obliegt also nicht dem Gutdünken des Bundeskanzlers, was zu machen ist. Das die Gesetze – nicht nur bei Corona – kaum beachtet werden, fällt offenbar niemandem auf in dieser Republik.
Es werden auch mit einer Selbstherrlichkeit Verordnungen erlassen, die vom Charakter her – bei Corona – denen einer Besatzungsmacht ähneln.
Bei den Ausweisungen schwingt sich der VfGH auch schon gerne als Quasi-Gesetzgeber auf. Dabei waren die Winkelzüge, die zur Homo-Ehe – die zwar kaum jemanden stört, aber doch eine tiefgreifende Änderung der Verfassung darstellt – noch das Harmloseste.
Praktisch gedacht, hat man mit drei Morden große Chancen, lebenslang im Kurort Stein an der Donau untergebracht zu werden. Falls man vorzeitig raus kommt, einfach wiederholen.
Lebenslang Roomservice, keine Sorge um einen Arbeitsplatz, zu bezahlende Rechnungen etc. Das ist nicht so schlecht, wenn es die Alternative ist, womöglich in einen Slum zurückgeschickt zu werden.
Ich befürchte, dass dürften sich mehrere so denken.
Die Europäische Menschenrechtskonvention ist tödlich. Sofort ändern, damit Kapitalverbrecher und Gefärder sofort rückgeführt werden können.
Dass man Schwerverbrecher frei herumrennen lässt und kaum strafverfolgt, steht aber in keiner Menschenrechtskonvention. Auch nicht, dass man jeden im Land aufnehmen muss.
Man hat lediglich in kleinen Schritten alles, was früher für den Staatsbürger gegolten hatte – außer den Pflichten! – auf alle Erdbewohner umgedeutet. Österreich ist also potentieller Generalversorger für Milliarden von Menschen geworden.
Das hat mit einem Rechtsstaat nichts mehr zu tun, weil die eigentlichen Staatsbürger quasi für die Versorgung aufkommen müssen für all jene, die über die Grenze kommen – und jetzt sogar mit Empfangskommittee vom Bundesheer.
Geld wird an Ausländer, ans Ausland und an CO2-Clubs in Milliarden-Dimensionen ganz locker verteilt, aber wenn für die eigentlichen Bürger was ausgegeben werden soll, dann ist es immer ganz schwierig. Dann muss man sparen und das muss man auch noch verstehen. Beispielsweise Heizkostenzuschuss – sowas geht halt nicht.
Ich fordere einen Untersuchungsausschuss über die Vorkommnisse in der Justiz!
Untersuchungshaft. Wie rassistisch. Hoffentlich machen die versifften Grünen schnell eine Demo dagegen. Hebein ist sicher stand-by und Zadic könnte eine Rede halten. Sie kann als Flüchtlingskind ja sicher darüber berichten, wie pöse u. rassistisch Österreicher sind und dass man als hochqualifizierter, kultivierter Ausländer hier ja praktisch zur Gewalt gezwungen wird. Weil Schuld sind natürlich die Österreicher. Eh klar. Freundschaft.
Unglaublich: (auch wenn nur sanfte) Kritik an Stoßrichtung des Artikels und nicht zensiert…
D.h. bei der Tötung seiner Ex-Frau – nach seinen Schilderungen – war er noch nicht alkoholisiert.
Zumindest wird er überhaupt weggesperrt.
Und da der Somalier erst nach den Morden Alk gesoffen hat, bleibt er auch etwas länger eingesperrt.
Welche Star-AnwältINNen rufen die Vokshilfe, Caritas und div. Asyl-NGOs jetzt an? …
Vermutlich bezahlen die ihm gleich zwei sündteure Star-Anwält*x (gender-fuck),
vom hart erarbeiteten Steuergeld der cash-cows (=Arbeitnehmer).
Vielleicht bezahlen die ihm gleich drei um zu zeigen, wie finanziell zugebuttert die links-linke Asylindustrie in Wahrheit ist!
Hat Frau Star-Anwältin W. schon die Verteidigung übernommen ? Dann hat er sicher Stimmen gehört, wurde auf der Flucht traumatisiert, litt an einer Psychose, ist aber bereits jetzt wieder gesundet, hat sich in eine österreichische Frau verliebt, die er heiraten möchte, wird Jus studieren und ein Rechtsanwalt werden. Also warum regt sich hier irgend jemand auf ?
“Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Untersuchungshaft in Aussicht gestellt”….
Na immerhin….
Ich WETTE der Staatsanwalt hat sich bis zum Schluß gewunden, das Goldstück der Migration überhaupt in Haft zu nehmen….
In D wäre er schon längst wieder in seiner gereinigten Sozialwohnung und am gleichen Abend bei Markus Lanz um über sein Leid zu referieren….
(Zitat): >>>”Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Untersuchungshaft in Aussicht gestellt…” <<<
Was?
Echt jetzt?
Hat die IGGÖ seinen Alkoholgenuss schon verurteilt?
.
Amtsmissbrauch durch Unterlassung erscheint vorsätzlich: Morde (21) ernstlich für möglich zu halten und wissentlich in Kauf genommen.
Re.: Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Untersuchungshaft in Aussicht gestellt.
@Staatsanwaltschaft Wien: Was seid Ihr nur für (Un-) Menschen?
Dem armen, traumatisierten und äußerst gut integrierten Schutzsuchenden gebührt der linxlinke “Freie Fuß”.
Sonst wird nichts aus dem nächsten Karriereschritt!innen
Ja aber hallo?! Eh alles klar, oder?! Aus der Sicht des Täters ist das alles “vollkommen logisch”. Sie hat, …, er hat, die Freundin hat, … der Neue der Ex hat, das reicht. Da hat “er” natürlich einen klaren Plan wie “sowas” geregelt wird. Ein richtiger Macher. Nur wir dekadenten Westler verstehen das halt so gar nicht und finden das dann igittchen, igittchen “wahnsinnig schrecklich”, oh nein! Tja. Jetzt kommt erst Mal das dämliche Blablabla von den üblichen politsch Verdächtigen und nächste Woche ist die nächste Dame dran. Fakten sind übrigens für linke Träumende immer am schmerzhaftesten! Kann ja gar nicht sein…!
Nur mehr peinlich, wie solche Menschen von den Diensten und Behörden unterstützt werden.
Hauptsache, man hat die braven Bürger fest im Griff und unter ständiger Kontrolle.
….Heimat bist du großer Söhne…
HEIMAT WARST DU GROSSER SÖHNE!!!!!
Die großen Söhne – die tüchtigen jungen Leute – wandern eh aus – jedenfalls viele davon. Aus Deutschland ist im Jahr 2010 – nur von damals kenne ich eine Zahl – alle 4 Minuten (!) ein Deutscher ausgewandert. Deswegen können die inzwischen nicht einmal einen Flughafen unfallfrei bauen. In Österreich wird es ähnlich sein. In Wien sind ja kaum noch echte Wiener. Aufs Land sind die nicht alle verschwunden.
Mit über 2 Promille lässt sich bekanntlich besonders gut planen.
Unglaublich: (auch wenn nur sanfte) Kritik an Stoßrichtung des Artikels und nicht zensiert…
Wien: Andere Länder andere Sitten