
Nach Bluttat von Würzburg: Spendensammlung für mittelloses Mädchen
Der Horror von Würzburg mit drei toten Frauen hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Doch jetzt gibt es eine bewegende Geste der Anteilnahme: Hunderte sammeln Spenden für ein kleines, mittelloses Mädchen, das bei dem Attentat seine Mutter verloren hat.
“Ich will noch nicht sterben”, mit diesen Worten floh die 11-jährige A. schwerverletzt aus jener Würzburger Woolworth-Filiale, in der ein Somalier (24) am 25. Juni drei Frauen mit Messerstichen getötet hat. Darunter auch die alleinerziehende Mutter (49) des Mädchens, die sich schützend über sie geworfen hatte sowie eine Rentnerin (82), die den Attentäter davon abhalten wollte, auch das Kind zu töten.
Den Opfern ein Gesicht geben.
— Frank Pfeifer 🇩🇪 🇺🇸 🇮🇱 (@FrankPfeifer2) July 7, 2021
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Christiane Hartmann (49) aus Brasilien wurde am 25.06.2021 in Würzburg von einem islamistischen Terroristen ermordet.
😪😪🕯🙏 pic.twitter.com/ijZviTvx0e
Verein sammelt Spenden
Die 11-Jährige war erst wenige Wochen zuvor mit ihrer Mutter, einer Lehrerin, von Brasilien nach Bayern gekommen, wo sie gemeinsam ein neues Leben beginnen wollten. Jetzt hat die Kleine in einem fremden Land ihre wichtigste Bezugsperson verloren und ist quasi mittellos. Sie wird aktuell vom Jugendamt bereut. Gemeinsam mit dem Verein “Würzburg zeigt Herz” ruft daher das Landratsamt Würzburg zu Spenden auf. „Wir hoffen, damit zumindest die finanzielle Zukunft des Mädchens zu sichern und ihr bestmögliche Hilfe zukommen zu lassen“, heißt es dazu von Landrat Thomas Eberth. Wer spenden möchte, anbei die Kontoverbindung in der Infobox.
Spendenkonto
Empfänger: Verein „Würzburg zeigt Herz“ – Kreditinstitut: Sparkasse Mainfranken
IBAN: DE37 7905 0000 0048 8375 20
BIC: BYLADEM1SWU
Verwendungszweck: „Eine Zukunft für A.“
Kommentare
Deutschland hat Milliarden für “Flüchtlinge”, allein ein “unbegleiteter Minderjähriger” kostet tausende Euro im Monat. Ein Mädchen, dessen Mutter von einem “Flüchtling” abgeschlachtet wurde, muss betteln. Dieses Land hat fertig!
Das Mädchen ist ja eh auch ein Flüchtling. Für die wird also eh gesorgt werden. Sammeln müsste man, wenn es sich um ein autochthon deutsches Kind handeln würde.
Wirklich schlimm ist, dass sie jetzt niemanden mehr hat und das ist mit Geld nicht auszugleichen.
In Hanau,wo ein Psychioptah mehrere Ausländer umbrachte und seine Mutter gleich mit,bekamen die Opfer,bzw.deren Angehörige mehrere Hunderttausende vom Staat..sprich von uns Steuerzahlern..
Obwohl der Täter krank war(psychisch) und sich sein leben nahm,entschieden Relotiusmedien und Altparteien in Deutschland,dass dieser Typ rechts veranlagt war und die AFD mit gemordet hat..
Und wenn Merkels Gäste,wie der Somalier in Würzburg brutal Frauen ermorden…,Mütter,die sich vor ihrer kleinen Tochter schützend werfen,kümmert sich Merkel und Co. nicht um die Opfer,diesem kleinem Mädel..
Furchtbar..
Man spürt doch ,dass Relotius-Medien in Deutschland und Altparteien dieses furchtbare Attentat der Merkel-Gäste schnell vergänglich machen wollen..
Man ist nur noch wütend und traurig..Ich bin auch kein reicher Mensch,habe 4 Kinder,aber wir haben heute auf das genannte Konto 200 Euro überwiesen..