
Nach Corona-Tod: Großfamilie randaliert in Krankenhaus – Geldstrafen
Eine türkische Großfamilie drehte nach dem Tod einer Verwandten im Krankenhaus Kirchdorf (OÖ) durch. Eine Mitarbeiter wurde massiv bedroht, eine andere erlitt sogar Verletzungen. Nun mussten sich Teile der Familie vor Gericht verantworten. Sie wurden zu Geldstrafen verurteilt.
Die diensthabende Ärztin hatte damals die engsten Angehörigen der Patientin verständigt, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu verabschieden, da die Patientin (67) aufgrund ihrer Covid-19-Erkrankung in einem sehr schlechten Zustand war. Die Familie wollte über das türkische Konsulat erreichen, dass die Frau zur weiteren Behandlung in die Türkei überstellt wird, was vom Oberarzt aufgrund des Gesundheitszustands nicht bewilligt wurde. Als die Frau kurze Zeit später verstarb, fingen die Angehörigen, die beim Portier warteten, an zu randalieren und attackierten das Personal.
Die Urteile sind bereits rechtskräftig
Eine Spitalsmitarbeiterin wurde verletzt, weitere mit dem Umbringen bedroht. Fünf Polizeistreifen schritten ein und brachten die Situation unter Kontrolle. Der oberösterreichische Krankenhausbetreiber OÖ Gesundheitsholding GmbH (OÖG) setzte daraufhin in allen Kliniken Security ein und verstärkte die Sicherheitsmaßnahmen.
Ein Großaufgebot der Polizei musste anrücken, um die Türken unter Kontrolle zu bekommen. Fünf Familienmitglieder (drei Frauen und zwei Männer) standen nun im oberösterreichischen Steyr vor Gericht. Vier von ihnen wurden rechtskräftig zu teilbedingten Geldstrafen zwischen 720 und 960 Euro verurteilt (jeweils zur Hälfte auf Bewährung).
Kommentare
hatte selbst das Vergnügen mit einem Türken Clan- wurde bedroht, verletzt und bei der Verhandlung gab es einen Freispruch für den Türkenclan mit Umarmung des Richters- waren wohl gute Bekannte- dem ist nichts hinzuzufügen
Möchte gerne wissen,welche Argumente ihr Anwalt vorgebracht hat. Diese tieftrauerde Familie ,durch Schmerz gebeugt,haben ihrer Sitte entsprechend Abschied genommen,die armen unschuldigen tieftrauernden….
Das nächste Problem, dass vor der Tür steht. Clans wie in Deutschland, wenn die mal richtig etabliert sind, gute Nacht.
Da ist der Innenminister hoch gefragt, aber in der Umsetzung dies von Beginn an zu unterbinden.
Ausweisung wäre angebracht
Man sieht halt wohin es führt, wenn man Leute fremder Kulturen und Religion nach Österreich lässt. Ist ja kein Einzelfall; egal ob KHN, AKH, Kliniken aller Art in ganz Österreich, überall sitzt die Sekurity, weil alles ja so friedlich ist. Einen Dank an Häupl, Glawischnig, Heide Schmidt & Co, denn die sind für die Zustände verantwortlich.
Warum wird die ganze Familie nicht in die Türkei ausgewiesen wenn sie scheinbar hohes Gewalt-Potential haben?
Oberstes Gebot bei unserer rot/grünen Justiz: Bei allen Migrantenfällen Samthandschuhe anziehen und im Rahmen der Urteilsmöglichkeiten unterste Stufe anwenden. Sollte man sich jetzt als Bio-Österreicher um eine andere Staatsbürgerschaft umsehen….?
Und nun:
Die gesamte Meute zurück zum Ursprung und NWÖ (NieWiederÖsterreich)!
Österreich muss sich dringenst einer Selbstreingigung unterziehen denn endet unser Österreich, wie ein räudiger, mit Parasiten überladenenr Köter!
Verstehe den Arzt nicht. Hätte die alte Türkin mit Freuden übergeben, damit sie diese nach Türkien bringen könnten. Und die Empfänger dürfen auch dort bleiben, zur Grabpflege.
Wieder einmal, unsere Gerichte und Justiz sind Zahnlos und gewähren den Ausländern eine Vorzugsbehandlung in Form von beide Augen zudrücken und unbegreiflicher Milde. Aber das wissen diese Leute!
Man kann also in Ö. Krankenhausmitarbeiter verletzen und wird nicht bestraft.
Wie man sieht, ist die Frau trotz des Überstellungsverbotes gestorben. Der Oberarzt braucht doch nur eine unterschriebene Einverständniserklärung der Familie und das ganze Problem wäre gelöst gewesen.
Ja kann man, wenn man kein einheimischer ist. Fragen Sie mal Krankenhauspersonal, Polizisten & Co was man alles kann, wenn man muslimischer Herkunft ist. Anscheinend steht deren Recht schon lange über das des österreichischen Staates.
Solche Leute gehören unverzüglich und ohne großen Prozess abgeschoben.
Und sind noch immer in Österreich ?
Der Sozialhilfegrossfamilie umgehend die üppigen Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Ein in meinen Augen lächerliches Urteil, Minigeldstrafen, die auch noch teilbedingt. Bei Ureinwohnern wäre das Urteil vermutlich wesentlich härter ausgefallen. Da die eh kein Vertrauen in unsere Medizin haben, warum nicht die Aberkennung der Aufenthaltstitel?
die “strafe” verfünfzigfachen und alle ins herkunftland ” überstellen ” – ich bin kein richter, aber so könnte ( sollte) man es auch machen