
Nach CDU-Debakel: Parteikonservative fordern Konsequenzen
Das schlechteste Wahlergebnis seit 72 Jahren darf nicht folgenlos bleiben – das fordert der CSU-Basis-Verein “Konservativer Aufbruch für Werte und Freiheit”. Sie fordert die Parteiführung auf, Verantwortung zu übernehmen.

“Seit 2019 hat die CSU mit grünlinken Themenschwerpunkten wie Klimasteuern, Quotenzwang oder dem Kotau vor dem Regenbogen viele engagierte Mitglieder und Stammwähler verprellt”, analysiert Landessprecherin Juliane Ried den ernüchternden Wahl-Sonntag. Denn nicht nur die CDU im Bund, auch ihre Schwesterpartei in Bayern musste ordentlich Federn lassen.
Inhaltliche Schwächen
Die CSU habe seit dem Rückzug von Edmund Stoiber ihren Status als Volkspartei mit bundesweitem Anspruch eingebüßt. “Sie wird in wesentlichen Themenbereichen, wie z.B. der Außen- und Europapolitik, aber auch im Bereich der Inneren Sicherheit sowie der Wirtschafts- und Finanzpolitik nicht mehr wahrgenommen und kann kaum noch mit kompetenten und bekannten Politikerpersönlichkeiten punkten”, kritisierte Ried am Montag in einer Aussendung.
Söder sieht keinen Anspruch auf Regierungsbildung
Auch CSU-Chef Markus Söder ruderte am Montag in Sachen Regierungsauftrag zurück. Die Union sei auf Platz zwei und nicht eins gelandet, es gebe daraus keinen Anspruch auf die Regierungsführung – allerdings ein Angebot für Gespräche, sagte er nach Teilnehmerangaben bei der CSU-Vorstandssitzung in München. Ein solches Angebot mache man – aber es werde kein “Anbiedern um jeden Preis” bei Grünen und FDP geben, stellte er klar.
Gewichtige CDU-Politiker distanzierten sich vom Regierungskurs der Spitze. So sagte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer dem MDR, es gebe keinen klaren Regierungsauftrag für die Union “Ich sehe einen klaren Wählerwillen, der deutlich gemacht hat, die Union ist dieses Mal nicht die erste Wahl”, forderte er ein “Innehalten” der Partei. “Wenn wir weitermachen wie bisher, dann mache ich mir große Sorgen, was in vier Jahren übrig bleibt.”
Kommentare
.. aber es werde kein “Anbiedern um jeden Preis” bei Grünen und FDP…. sagt einer, der sich bis zur Unkenntlichkeit an Merkel angebiedert hat.
Eine junge Politikerin, die sich gegen zwangsweise Frauenquoten und gegen den Kotau vor dem Regenbogen ausspricht. Bravo! Daran können sich einige österreichische Politikerinnen ein Vorbild nehmen.
Primär war das das letzte Danaer-”Geschenk” Merkels an ihre Partei!
Diese Sesselkleberin hat ihre Amtszeit ganz bewußt bis zur letzten Sekunde und darüber hinaus (bis die neue Regierugn steht) “ausgesessen”.
Hätte diese Person einen Funken Anstand verspürt (Anstand – was ist das? Sowas kannte man in der alten DDR wohl nicht!), wäre sie im vorletzten, oder spätesten letzten Jahr zurückgetreten und hätte dem Nachfolger so eine Chance gegeben! Erfolgte doch auch die Nominierugn des Kanzlerkandidaten der Union zum letztmöglichen Zeitpunkt (auch das eine Merkelsche Gemeinheit)!
Laschet, ob er jetzt gut oder wenider gut ist, hatte absolut keine Möglichkeit sich zu profilieren. Ein Stück weit “Kanzler” hätte durchaus was gebracht, nach 16 Jahren Merkelscher Destruktion!
Da wäre ein sich beweisen können des Neuen mehr als notwendig gewesen, sowohl fürs Kanzleramt als auch für die Partei.
Da haben aber leider wohl alle im Uhrkastl geschlafen und sind im altgewohneten Merkelgehorsam erstarrt!
“…es gäbe keinen Anspruch auf die Regierungsführung…”; so die Söderei.
Alleine diese Aussage zeigt die ganze Charakterlosigkeit. Sein Anspruch kann lediglich einer auf Partei-Ausschluss und Rechtsverfolgung für alle seine Vergehen sein – bis in alle Ewigkeit. Amen, äh Amon heißt’s.
Die Wahl macht das Marionettentum der ChuzpeUmvolkungSozis wiedermal sooo offensichtlich. “Linksrutsch…CSU”, sind die Wahlplakate des Sumpfes auf Bayern.
Ohnehin – wer nicht spätestens 12/2015 aus dieser kriminellen Vereinigung ausgetreten ist, soll alles verlieren.
Übrigen’s wurde Söder gemäß Presse-Fotos schon 6mal gespritzt.
Die Söderei gehört zu Bayern wie der Islam und seine Romkirche? “Der Islam gehört zu Bayern” und Söderei gehört Frau Knoblauch.