
Nach Cyberattacke: Targobank sperrt Online-Zugang für tausende Kunden
Der Targobank ist es gelungen, Zugriffsversuche von Cyberkriminellen abzuwehren. Nun hat man den Online-Zugang von tausenden Konten gesperrt. Das Geldinstitut erklärte, dass Unberechtigte versucht hätten, auf den Online-Banking-Zugang einiger Kunden zuzugreifen.
Nach einem Cyberangriff hat die Targobank weitreichende Maßnahmen ergriffen. So hat das Geldinstitut in der Folge den Online-Zugang gesperrt. Davon sind tausende Kunden betroffen. So hätten laut Angaben der Bank Unberechtigte versucht, auf den Online-Banking-Zugang der Kunden zuzugreifen. Allerdings haben die Sicherheitssysteme des Geldhauses schlimmeres verhindert: “Für eine höchstmögliche Sicherheit müssen neue Zugangsdaten erstellt werden,” hieß es seitens der Targobank.
Derzeit steht man mit fast 6000 betroffenen Kunden in Kontakt. Am Montag wendeten sich Leser an die Webseite “Heise Online”. Demnach konnten die Kunden seit Samstag weder auf der App, noch mit dem Webbrowser auf ihr Online-Banking bei der Targobank zugreifen. Allerdings sind weitere Funktionen, wie beispielsweise das Bezahlen mit der Karte, nicht davon betroffen.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
aber alles und jedes will man digitalisieren, wenn dann der Strom oder die Satelliten ausfallen, egal, stehst halt ohne allem da
Ich dachte immer, Internet, Handy etc., bringen uns den Fortschritt, aber was ich jetzt alles beobachten muss, denke ich, wir machen Riesenschritte zurück
Ist mal alles digital, ist man vollkommen von wenigen Hanseln abhängig. Die Gefahr ist dann groß, dass es ausgenutzt wird, ein Fressen für Autokraten. Nein zur vollkommenen Digitalisierung. JA für Cash.
Ist eine deutsche Bank, deren Problem. Aber wer sich auf Online Banking per Telefon einlässt, bietet sich offen für Hacker an.
Wie ich immer predige. Holt euer Geld von der Bank!
Private Computer und Handys sind immmer unsicherer als sehr gute groß Recherzentrem.
Die Geldtasche kann geklaut werden, wenn man sie unsicher in die Hosentasche schiebt.
Nur wenige wissen im IT ihres Computer, oder Handys so gut bescheid, dass man sie möglist sicher macht.
Aber die Geldtausche ist simpl!
ist so.
gibt tausend argumente, warum.
Da sieht man wieder. Nur bares ist wahres. Allein das Bankbetrug im 21. Jahrhundert überhaupt noch geht ist schon ein wahnsinn. Gehen Überweisungen doch normal nur bank zu bank, und die müssen ja zugelassen sein und die inhaber der konten kennen. Demnach sollte sowas was nicht passieren können, weil man ja jede Transaktion zu 100% nachvollziehen können sollte. Aber irgendwie klappt das mit den Gesetzen und dem Rechtsstaat nicht, scheint jedem egal.
Tolle,neue,digitale Welt der Steuerung,Versklavung und Bestrafung des Volkes.
Welch Freude gewisse Kreise wohl haben werden,wenn man jeden Menschen mit der digitalenID,dem Digitalgeld und dem Sozialkreditsystem knechten kann,wie es eine selbsternannte Elite sich sehnlichst erhofft.
Alles vorab in der KI einprogrammiert,wer ausschert wird bestraft und aus dem gewohnten Leben ausgeschlossen!
Unvorstellbar? Wie war das noch mal als die verhassten Ungespritzten bis auf Nahrung nichts mehr kaufen durften?
Mit dem Versklavungsgeld verlieren ALLE den letzten Rest der kaum noch vorhandenen Freiheit.
Auf keinen Fall darf der digitale Euro erscheinen. Niemals