
Nach Doppelmord an Mutter (32) und Tochter (15) in Wien: Tunesier in Asylheim festgenommen!
Nach dem schrecklichen Doppelmord an einer dreifachen Mutter (35) und ihrer Tochter (15) in Wien-Mariahilf gab es nun eine Festnahme in einem Asylheim in Frankreich. In den vergangenen Wochen wurde nach dem tunesischen Lebensgefährten der Mutter gefahndet – allerdings ohne Fahndungsfoto.
Wie das Bundeskriminalamt am Montagmorgen bekannt gab, wurde Mahmoud N. (49), der ehemalige Lebensgefährte der getöteten Mutter (32), in der französischen Stadt Brest festgenommen. Nach dem Tunesier wurde seit Anfang August gefahndet.
Wurde bei Essensausgabe in Asylheim geschnappt
Das Bundeskriminalamt konnte sogar die Fluchtroute des mutmaßlichen Mörders nachverfolgen. Er war kurz nach der Tat mit einem Zug nach Frankreich geflüchtet, wo er in einer arabischen Kommune untertauchen konnte. Die Zielfahndung des Bundeskriminalamts führte zuerst in den westfranzösischen Raum um Paris, später nach Westfrankreich, wo er am 13. September 2022 nach insgesamt 39 Fahndungstagen bei der Ausspeisung in einem Asylbewerber-Heim identifiziert und von französischen Beamten festgenommen werden konnte.
Erwürgte Mutter und Tochter in Schlafzimmer
Mahmoud N. (49), steht in dringendem Tatverdacht, seine Lebensgefährtin (32) sowie ihre älteste Tochter (15) in de Nacht von 3. auf 4. August in ihrer Wohnung in Wien-Mariahilf erwürgt zu haben. Der Tunesier, für den die Unschuldsvermutung gilt, war seit der Tat auf der Flucht. Zwei Söhne der Frau – sieben und neun Jahre alt – sind nun Waisen.
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Kommentare
Seht her, Finsternis kommt über euer Land
Ich kann diese Frauen einfach nicht verstehen, die sich mit solchen Typen einlassen. Großräumig ausweichen und keinerlei Kontakt zu so etwas, kann ich nur jeder vernünftigen Frau raten
Dem ist NICHTS hinzu zu Fügen. Ausser das es gaaaanz Wichtig ist. ALLE sollen wählen gehen damit wir sowohl das Eine Gesindel wie auch das korrupte Gesindel los werden.
So ist es!
Womöglich bekommt er jetzt den Klimabonus, weil er im Gefängnis alles gratis hat.
Und der bekommt jetzt auch die 500Euro von Gewessler? Bitte recherchieren! Das wäre interessant!
Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiin ; ein Tunesier ???
Das ist völlig unmöglich, sofort eine Staranwältin ansetzen für diese ruchlosen Anschuldigungen. Natürlich muss der österreichische Staat wiedergutmachung
leisten (4 – 500 00 Euro) mindestens diese haltlose Rufschädigung.
Ende gut alles gut. Papa wurde gefunden und kommt bald wieder nach Hause. Kurz nachdem die unglücklichen Ereignisse aufgearbeitet worden sind treffen wir ihn wieder erfolgreich therapiert und frisch invalidenfrühpensioniert in einem Wiener Gemeindebau.