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Nach Einbruchserie: Steirische Kriminalisten überführen kosovarische Tätergruppe
Gemeinsam mit der Justiz und ausländischen Behörden forschten steirische Kriminalisten eine kosovarische Tätergruppe aus. Die Männer stehen im Verdacht, zumindest 17 Einbrüche in Häusern und Wohnungen in der Steiermark sowie in Oberösterreich verübt zu haben. Nun erfolgten Festnahmen im Kosovo. Schaden: rund 870.000 Euro.
Seit knapp einem Jahr ermitteln Kriminalisten der Diebstahlgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) Steiermark nach mehreren Einbrüchen gegen eine vorerst unbekannte Tätergruppe. Diese hatte in der Zeit von Dezember 2022 bis Jänner 2023 mehrmals in Häusern und Wohnungen eingebrochen und dabei hochwertigen Schmuck gestohlen. Die Tatorte befanden sich in Graz sowie in den Bezirken Graz-Umgebung, Weiz und Wels (OÖ). Umfassende Spurensicherungen von Tatort-Beamten ermöglichten den Ermittlern die Zusammenführung der Tatorte sowie die Zuordnung dieser zu ein und derselben Tätergruppe.
Erste Festnahme im Februar
Mitte Februar dieses Jahres nahmen Ermittler in Graz bereits einen ersten Tatverdächtigen fest. Der gebürtige Kosovare aus Graz und mittlerweile österreichischer Staatsbürger stand im Verdacht, die unmittelbaren Täter bei der Tatausführung aktiv unterstützt zu haben. Dabei stellte er ihnen Unterkunft, Tatfahrzeuge sowie Kommunikationsmittel für die Einbrüche in Österreich zur Verfügung. Zudem soll er gestohlene Beute verwertet haben. Der 45-jährige Kosovare wurde mittlerweile vom Landesgericht für Strafsachen Graz zu 24 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.
Internationale Ermittlungen – Festnahmen im Kosovo
Gemeinsam mit Kriminalisten des LKA Oberösterreich und Beamten der tatortzuständigen Bezirke forschten Ermittler in der Folge die unmittelbaren Täter aus. Dies führte zu nationalen und internationalen Fahndungsmaßnahmen. Die Staatsanwaltschaft Graz hatte zudem europäische Haftbefehle erlassen und um Rechtshilfeersuchen im Heimatland der Tatverdächtigen ersucht. Diese umfassenden Maßnahmen führten Ermittler Mitte November in den Kosovo. Dort nahmen steirische Polizisten mit Unterstützung der kosovarischen Behörden der Region Pristina und dem Verbindungsbeamten des österreichischen Innenministeriums zwei Männer im Alter von 27 und 31 Jahren fest. Sie sollen im Dezember 2022 von Frankreich aus nach Österreich gekommen sein, um hier gewerbsmäßig Einbrüche zu verüben. Jetzt befinden sich die beiden Kosovaren in Pristina in Haft. Eine Auslieferung der Männer wurde beantragt.
Sicherstellungen
Auch Hausdurchsuchungen führten Polizisten an gleich vier Örtlichkeiten im Ausland zeitgleich durch. Dabei stellten Beamte offensichtlich gestohlenen Schmuck sowie zwei hochpreisige Fahrzeuge sicher. Diese dürften zumindest mit Teilen des Ertrags von veräußerter Diebesbeute angekauft worden sein. Die Beschlagnahme der Fahrzeuge wurde beantragt. Insgesamt werden den drei kosovarischen Männern zumindest 17 Einbrüche in Wohnobjekte mit einem finanziellen Schaden in der Höhe von etwa 870.000 Euro zur Last gelegt. Sie zeigen sich bislang nicht geständig. Die Ermittlungen zu möglicherweise weiteren Tatbeteiligten laufen unterdessen weiter.
Kommentare
“Steirische Kriminalisten überführen kosovarische Tätergruppe”
habe gehofft eine steirische Tätergruppe, aber so etwas gibt es nicht mehr.
Das sind die Schützlinge der Madeleine Petrovic, die sich dafür eingesetzt hat, dass auch kriminelle Asylanten eingebürgert werden.
Wer hat diesem kriminellen Nichtsnutz die österreichische Staatsbürgerschaft gegeben??? Entziehen und abschieben!!!
Willkommen in der EU !
die könnten sich für eine anstellung beim orf als gebühreneintreiber eignen –
Mittlerweile österreichischer Staatsbürger….
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Ein riesiges Dankeschön an unsere unfähigen Politiker, die jeden Dreck mit offenen Armen aufnehmen!
Wieder nichts zu sehen
jaja, die offenen Grenzen sind schon ein Segen.
Für Kriminelle.
Und damit meine ich auch die Camarilla in Brüssel.
Na do houms a Floschn Schücha zuvü gfladert de Haderlumpn…hom eich die Steira zagt wo da Bartl des Kernöl herhuid
Jo und….🤔
Die EU hat den kosovarischen Verbrecherbanden doch unlängst die Einreise erleichtert, oder?
Natürlich….die EU pisst ihren Bürgern ans Bein wo es nur geht….Dreckskommunisten
Jo und…kommrn die nächsten 1000
Foto, Name und Tat im Internet veröffentlichen. Nur so geht es.
Deshalb müssen solche Länder, nach Logik von VdB und Edtstadler alle in die EU.
Fachkräfte am Werk…
Aus dem Kosovo dank offener Grenzen können sie hier reiche Beute machen. Denn daheim gibt es ja nichts zu holen. Demnächst in der EU geht es noch viel einfacher. Freut euch darauf.😊
Gibt es überhaupt noch Kriminelle, deren Großeltern in Österreich geboren wurden?