
Nach EM-Aus: Neuers Regenbogen-Binde jetzt Fall fürs Museum
Gegen die Engländer kam am Mittwoch für Manuel Neuer das Aus bei der EM. Für die berühmte Regenbogen-Armbinde des DFB-Kapitäns geht die Reise nun weiter – sie kommt nach Dortmund, wird dort im Fußballmuseum ausgestellt.
Die UEFA hatte bei der EM ein Verfahren gegen Manuel Neuer eingeleitet, da seine Regenbogenbinde ein politisches Statement sei. Zudem untersagte man, das Stadion in München bunt zu beleuchten. Nach dem Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft, scheint Keeper Manuel Neuer keine Verwendung mehr für die Binde zu haben.
Zumal er diese bei der nächsten Großveranstaltung, der WM im islamischen Katar, sicherlich nicht tragen wird. Also wird das Regenbogenschleifchen ein Fall fürs Museum. „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, hier ein Zeichen zu setzen“, erklärt Museumsdirektor Manuel Neukirchner.
Kommentare
Was mag der Grund gewesen sein, dass eine deutsche Fußballmannschaft ein Zeichen der Toleranz setzt für eine Gruppe die ihre sexuelle Orientierung zur Schau stellt? Als Fußballer würde ich mich da missbraucht fühlen, vielleicht hat gerade das den Deutschen die Kraft aus Haupt und Gliedern gesogen. Angsthasenfußball wie die “Bild” schreibt.
Abgesehen von den heuchlerischen Regenbogen- Aktionen fällt niemand der medizinische Wahnsinn auf, der in den Fußball Stadien stattfindet. Unzählige Infektionen werden und haben dort bereits stattgefunden. Und die UEFA muss dafür die Verantwortung übernehmen. Aber die hat nichts anderes als Geld im Sinn.
der größte heuchler ist der manuel neuer. trägt eine regenbogenarmbinde für toleranz und gleichzeitig macht er werbung für qatar wo homosexuelle ausgepeitscht und im gefängnis sitzen. viel dümmer und blöder gehts nimmer. heuchlerische bande. für geld machen die alles. fußball wm in qatar boykotieren !!!!! ohne wenn und aber.
Diesen Deutschen ist wirklich nicht mehr zu helfen. Da knien sie nieder, ein Zeichen der absoluten Demut, aber vor was und wofür eigentlich? Gegen Rassismus in den USA? Was geht das die Deutschen an? Irgendwie wollen sie immer dominieren, scheint genetisch bedingt zu sein. Und wenn sie es im Fussball und in Kriegen nicht schaffen, dann wenigstens Moralweltmeister. Der Sarrazin hatte leider Recht, sie schaffen sich selber ab. Und die Kapitänsbinde aus einem Spiel, das absolut verdient verloren wurde, in ein Museum als wichtige Erinnerung für ein politisches Zeichen (die im Sport nix zu suchen haben) zu geben, das kann nur den Deutschen einfallen. Auch ein Zeichen: Wir können zwar nicht mehr kicken, sind aber dafür soooooo gute Menschen.
Homosexualität ist seit Jahrzehnten in der Mitte der Gesellschaft angekommen und beileibe nichts Besonderes mehr. Ist doch jedem wurscht, wen wer zu Hause im Bett hat, wenn`s nicht gerade die eigene Frau ist. Aber die Deutschen schaffen es, dass im Jahr 2021 aus dem Nichts hochzublasen und erneut eine Polarisierung anzuschieben. Zeichen setzen sollte man, wenn es weh tut und wenn damit auch ein Risiko für Leib und Leben verbunden ist, ansonsten ist es ein unerträglicher Haltungsmoralismus! Da finde ich es 1000 mal mutiger, wenn heute jemand aus Überzeugung gegen die Covid Maßnahmen eintritt und dadurch seinen Job verliert (und ich bin Impfbefürworter und halte Covid für gefährlich)!
Es ist ein Hohn, dass der Fußball, der vom kapitalistischen System lebt, laufend Werbung für linksversiffte NGOs, wie BLM oder LGBTQ macht. Bald wird der Fernseher nicht mehr aufgedreht werden.
Auf diese Gratismut-Aktion für eine vorherrschende linksradikale Ideologie braucht sich Neuer nichts einbilden. In Katar ein Zeichen gegen Islamismus zu setzen, wird sich ohnehin keiner von diesen Luschen trauen.
Deutschland anno 2021:
Haltung 1
Moral 1
fußballerisches Können 5
Letzeres ist nicht so wichtig, was zählt ist Haltung und die Moral.
“Zumal er diese bei der nächsten Großveranstaltung, der WM im islamischen Katar, sicherlich nicht tragen wird. Also wird das Regenbogenschleifchen ein Fall fürs Museum. ‘Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, hier ein Zeichen zu setzen’, erklärt Museumsdirektor Manuel Neukirchner.”
So macht man selbst aus offensichtlicher Feigheit noch ein Zeichen.