
Nach Hamas-Terror: Biden zu Solidaritätsbesuch Israel erwartet
Elf Tage nach dem verheerenden Terrorangriff der islamistischen Hamas wird US-Präsident Joe Biden heute zu einem Solidaritätsbesuch in Israel erwartet. Geplant ist unter anderem ein Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu.
Ein ebenfalls für heute in Jordanien geplanter Vierer-Gipfel Bidens mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi sowie Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas und dem jordanischen König Abdullah II. wurde abgesagt.
Biden hatte in den vergangenen Tagen regelmäßig mit Netanyahu telefoniert, während US-Außenminister Antony Blinken als Krisendiplomat in der Region unterwegs war. Biden werde bei dem Besuch in Tel Aviv die Solidarität der USA mit Israel bekräftigen und sich über die israelischen Militäroperationen informieren lassen, kündigte Blinken an. Der US-Präsident werde die Reise nutzen, um andere Akteure davor zu warnen, die Krise auszunutzen und Israel anzugreifen.
In den Gesprächen werde es um die Befreiung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln gehen. Biden wolle erfahren, wie Israel die Zahl der zivilen Opfer in Gaza so gering wie möglich halten wolle und wie humanitäre Hilfe die Zivilbevölkerung am besten erreichen könne, ohne der Hamas zugute zu kommen.
Unter den von der islamistischen Hamas verschleppten Menschen sind nach offiziellen Angaben auch US-Bürger. Mittlerweile ist die Zahl der bei den Angriffen der Hamas-Terroristen getöteten US-Bürger auf mindestens 30 gestiegen.
Kommentare
Biden zu Solidaritätsbesuch…er sollte aber auch erklären, wie man eine Terroroganisation gründet.
Man raube der Jugend jede Zukunftsperspektive, zeige ihnen dass sie kein selbstbestimtes Leben führen dürfen, zwinge sie zur Inlandsflucht, verhindere die Lieferung von Hilfsgütern und schaffe dadurch die Nachfolge Terrorgruppe der Hamas.
Es kann nicht sein, dass Verbrecherbanden über Krieg und Frieden entscheiden können. Millionen von Menschen als Geiseln nehmen, um terroristische Angriffe durchführen zu können und die Bewohner des Gaza-Streifen als lebende Schutzschilder benutzen, um das eigene Leben zu schützen. Und Terrorbanden mit dem Weltfrieden spielen, um verbrecherische Ziele erreichen zu können. Alle Staaten auf dem Globus müssen dafür sorgen, dass die Terrorbanden entwaffnet und bestraft werden.
Gunther Kropp, Basel
Der macht das kraut fett.
Zeit kriegstreiberei als strafe zu setzen, belügen des volkes u steuergeld verprassung.
Solidaritäts-Flüge /Kerzerl/Telefonate/Fahnen…..
ändert alles nix, kann man sich sparen.Aber dem Ego tut’s halt gut.
Der Kriegstreiber macht einen Solidaritätsbesuch mit Dollar und Waffen im Gepäck!
Endlich zeigen die dem senilen Opa mal die kalte Schulter. Was will der degenerierte Greis dort? Ohne diese Cowboy´s wäre die Welt weit friedlicher. Aber dieser Konflikt wird über 70 Jahre schön am köcheln gehalten anstatt nach einem friedlichen Kompromiss zu suchen. Der “Wertewesten” hat dort nichts zu suchen, denn die regelbasieret Ordnung bringen nur Krieg und Tod!
Hat er Hunter auch im Gepäck?????