Mit den „Zehn Geboten des Klenkschen Journalismus“ blattelt der renommierte Plagiatsjäger und Aufdecker Stefan Weber die Methoden des Falter-Chefredakteurs auf.  Im Genaues sehen diese so aus:

Die 10 Gebote

1) (T)wittere bei allem, was Du tust, böse konservativ-bürgerliche Kräfte, die am Werk sind.

2) Mache aus Anschuldigungen Tatsachen.

3) Montiere Informationsschnipsel so neu, dass eine neue Wahrheit entsteht (Burroughs‘ Cut-Up).

4) Da Gebot 1 Dein handlungsleitendes Prinzip ist, glaube immer zu wissen, was jemand intendiert.

5) Glaube immer zu wissen, warum jemand wie handelt.

6) Löchere Menschen mit den immer gleichen Fragen. Tue dies tags & nachts.

7) Stelle Fragen in der Hoffnung, dass der andere die Unterstellung nicht bemerkt („warum ermitteln Sie gegen…?“).

8) Publiziere Deine Frage als Story („Weber ermittelt gegen…). Mache also aus Deinen Fragen Aussagen.

9) Du bist der unfehlbare Experte. Deine Social Media-Fanbase steht immer hinter Dir.

10) Bedrohe abweichende Äußerungen mit Rechtsanwalt Noll und erpresse die Verfasser so zur Rücknahme von Äußerungen.

Selbst seine Follower auf Twitter und Facebook wundern sich in den letzten Tagen schon über die Verhaltensweise des “Falter”-Chefredakteurs Florian Klenk: Nach einem Video-Beitrag voller Selbstmitleid folgten erneut schwere Vorwürfe gegen den unabhängigen Salzburger Plagiatsjäger und Aufdecker Dozent Dr. Stefan Weber und nannte diesen in einem WhatsApp-Posting “Sie A…loch”.