
Nach Messerattacke am Meidlinger Markt: Türke machte "wirren Eindruck"
Am Sonntagmorgen stach ein 34-jähriger Türke am Meidlinger Markt scheinbar grundlos auf einen ihm unbekannten Mann ein. Der Täter machte laut Polizei “wirre Aussagen”, wieso er die Gewalttat verübte, ist nach wie vor nicht klar.
Am Meidlinger Markt im 12. Wiener Gemeindebezirk ereignete sich Sonntagfrüh eine Bluttat. Ein Mann (39) wurde um 7 Uhr morgens von einem ihm Unbekannten mit einem Messer attackiert. Er erlitt Verletzungen am Oberschenkel und Unterarm und musste von der Wiener Berufsrettung erstversorgt und in ein Spital gebracht werden. Er konnte das Krankenhaus bereits am Nachmittag wieder verlassen. Der Angreifer, ein Türke, wurde noch vor Ort festgenommen.
Täter angeblich psychisch krank
Wieso der türkische Staatsbürger (34) zum Messer griff, ist nach wie vor unklar. Bei seiner Einvernahme am Sonntag zeigte sich der Tatverdächtige zwar geständig, machte aber der LPD zufolge “wirre Angaben” zur Tat. Er wurde nun in eine Justizanstalt gebracht.
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Kommentare
Operettenstaat
Nein, das waren keine wirren Angaben, die der Täter nach der Tat gemacht hat. Das war seine Muttersprache. Die klingt halt so komisch.
Na da gibt es sicher wieder mildernde Umstände
Wenn “geistig verwirrt” sofort diagnostiziert wird, sind linke Behördenvertreter am Werk. Oder linke Vorgesetzte. Das ist leider der Normalfall.
Mit lieben Grüssen retour.
Könnte es sein, dass meist wirren Angaben doch nur mangelnden Deutschkenntnissen geschuldet sind?