
Nach Namens-Skandal: Zoo-Direktor will jetzt Schrotflinte und Revolver gegen Tierschutz-Aktionen
Erst kürzlich sorgte der Direktor von Schönbrunn für Aufregung, weil er die Namen der Tiere abschaffen wollte. Nun lässt er mit einer weiteren Forderung die Wogen hochgehen: Hering-Hagenbeck hätte gerne eine Schrot-Repetierflinte und eine 44er-Magnum um Tiere nach „Befreiungsaktionen“ von Tierschützern erschießen zu können!

Einen Waffenpass und eine Ausnahmebewilligung zum Führen einer Pumpgun: Das beantragte Schönbrunn-Chef Stephan Hering-Hagenbeck (55) im März 2021. Der Grund: das „Risiko einer vorsätzlichen ‚Tierbefreiung‘ durch Tierrechtsaktivisten“. Dabei waren die Wünsche des Deutschen sehr konkret: Er wollte eine großkalibrige Schrot-Repetierflinte und eine 44er-Magnum, wie sie „Dirty Harry“ alias Clint Eastwood trägt, gerne haben.
Für Schutz und Sicherheit sorgen allerdings in der Regel die Polizei selbst, weshalb sie auch ablehnte: „Die Abwehr von gefährlichen Angriffen liegt grundsätzlich bei den Sicherheitsbehörden und der Sicherheitsexekutive“, erklärte sie, wie die Tageszeitung „Heute“ berichtet.
Vor Gericht begründet Hering-Hagenbeck seinen Wunsch mit der Reaktionszeit beim Terroranschlag 2020
Doch damit wollte sich Hering-Hagenbeck nicht zufrieden geben. Am 30. Juni begründete er vor dem Verwaltungsgericht, das bisher noch keine Entscheidung gefällt hat, seinen Wunsch tatsächlich mit der aus seiner Sicht offenbar zu langen „Reaktionszeit der Polizei beim Terroranschlag 2020“. Der Vergleich überrascht. Am Rande sei erwähnt: Dass die Cobra den Attentäter nur neun Minuten nach dem Notruf damals erschießen konnte, fand allgemeine Anerkennung bei Sicherheitsexperten. Doch mittlerweile scheint klar zu sein: Der neue Zoo-Direktor legt andere Maßstäbe an.
Der Polizei fehlten die zoologischen Kenntnisse, sagt der Tiergarten-Direktor
Gegenüber „Heute“ legte Hering-Hagenbeck nochmals nach: Die Polizei könne nicht so schnell vor Ort sein und sich im Tiergarten zurechtfinden, wie das leitende Personal. „Die Polizei verfügt auch nicht über die zoologischen Kenntnisse, um beurteilen zu können, wann ein gefährliches Tier noch vergrämt werden kann, und wann es rasch getötet werden muss“, zitiert ihn die Tageszeitung.
Herkömmliche Waffen seien „zu schwach, um das Großraubwild und Großwild, wie zum Beispiel Löwen, Leoparden, Bären und Elefanten im Fall eines Auskommens aus deren Gehegen rasch und verlässlich zu stoppen“. Die Waffen von Wega und Cobra seien dafür „nicht geeignet“. Immerhin gehe es um die „die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher, aber eben auch der Tiere“. Dazu gehöre, „vor allem auch angemessen auf große, gefährliche Tiere einwirken zu können, wenn Menschen in Gefahr sind.“
Kommentare
Aus Sicherheitsgründen ist es in JEDEM Zoo der Welt eigentlich üblich, angemessene Waffen bereitgelegt zu haben. Mich wundert, daß dieser Zoodirektor das bisher versäumt hat.
Wer nun gefährlicher ist, Mensch oder Tier, scheint klar zu sein, Mensch!
Die Tiere haben schon mal die Arschkarte gezogen 🐒
Hätte erwartet, daß die sowas längst haben. Daß es da überhaupt eine Diskussion darüber gibt ist absurd. Dafür lassen wir Tausende unkontrolliert über die Grenze. Niemand weiß was da für „Mitbringsel“ dabei sind, aber Hauptsache einem Zoodirektor macht man bei der Anschaffung unüberwindbare Schwierigkeiten.
Wozu will er denn eine Pumpgun? Das, was er gerade in der ZIB als Begründung angegeben hat, kann man alles auch mit einem Automaten erledigen wie ich meine, sogar besser. Und für einen Automaten braucht man keine Sonderbewilligung und es reicht der WP…
PS: Dass die Vorderschaftsrepetierer verboten worden sind, war sowieso ein populistischen Unsinn. Aus den oben genannten Gründen… 😉
Panzerfaust 👊 nicht vergessen 💣🛡️🧨
Na wie praktisch. Mann muss nicht mehr nach Afrika um auf Großwildjagd zu gehen. Einfach ein paar Tiere im Zoo aus ‘versehen ” frei zu lassen und schon hat man den Jagdspass zu Hause in Österreich. So ein krankes Hirn arbeitet als Zoodirektor. Das ist doch Pervers!!!
Was ist, wenn er statt des “befreiten” Nahorns einen Tierschützer oder Tierschützerin trifft? Deshalb nein! Die Tiere wollen ja nur spielen.
Bewaffnung für Zooinhaber halte ich nicht für falsch.
Schließlich ist es im Prinzip ein „Tiergefängnis“. Und einige „Gefangene“ können schnell zur Gefahr werden, wenn sie ausbrechen.
Wenn es Leute gibt, die glauben Tiere freilassen zu müssen, dann gehören unbedingte Haftstrafen bei solchen Taten her. Höchststrafe von mehreren Jahren, besonders dann, wenn es sich um Tiere handelt, die eine „Allgemeingefährdung“ darstellen.
Eine Pumpgun ist Kriegsgerät und somit nicht drinnen…ich empfehle ihm eine Chiappa 1886 Ridge Runner Takedown Rifle Kal. 45/70 in UHR (Unterhebelrepetierer)-Ausführung….damit kann man Bären und Elefanten töten – was ich natürlich strikt ablehne, aber für den Notfall wäre das die ideale Waffe für jemanden, der ein bissl schießen kann und somit keine Schrotflinte (wegen der Streuung) braucht (Ich bin sehr zufrieden damit:-).
Die Zensur ist heute wieder sehr fleissig,
trotzdem Österreich bekommt immer die dümmsten Deitsch,n!
Siehe Albertina!
Wie hiess es so schön:
Die berühmteste Österreicherin, war eine Deutsche (Sisi)
Der berühmteste Deutsche, war ein Österreicher (Hitler)
passt ja
hat was für sich, der Antrag. Wird auch Zeit, beim Waffenpass etwas freizügiger zu sein, angesichts des Geviechs (Wolf, Bär), das mittlerweile mit religiöser Inbrunst in der Nähe von Wohngegenden gezüchtet wird. Und, nein, ich hab das sehr langsam geschrieben.
Der ist auch den Gittern entflohen, die machen auch gleich den Bock zum Direktor 🐏
Es ist eine Verrückte Zeit ,die ich mir in 65 Jahren nicht vorstellen konnte. Wir müssen und Sollen die Politiker austauschen( Wahlen)
Warum versuchen das nicht alle,schlimmer kann es nicht werden,oder sind wirklich alle mit der jetzigen Situation zufrieden!
LG Erwin
Finde den Vorschlag ok. Der Direktor hat schließlich die Verantwortung.
Hier ist erkennbar, wie Leser sich beeinflussen lassen, oder sind es Leserinnen (lait Avatar)?
Ich sage wenig, nur soviel: dieselben würden sich IMMENS aufregen, wenn ein Raubtier irgendwelche Besucher verletzen würde.
Und JA – die Polizei kann nicht sofort vor Ort sein, obwohl ein Kommissariat direkt am Hietzinger Eingang ist.
Die Kritik an Hagenbeck (den ich nicht schätze…) ist einfach nur dumm.
Der Mann wird nicht wild um sich schiessend im Zoo auf und ab marschieren!? Ist es das, wovor ihr Angst habt?
Ich mag diesen Herren auch nicht. Hab ihn auch wegen der geplanten Abschaffung von der Namensgebung der Tiere kritisiert. Diese Diskussion, was hier vom Zaun gebrochen wurde, ist einfach nur lächerlich.
Sollen vielleicht freilaufende Löwen, Elefanten, oder Krokodile mit Leckerlis in ihr Gehege zurückgebracht werden?
Für mich steht es außer Frage, dass das Sicherheitskonzept eines Zoos dem eines Wildgeheges in Afrika entsprechen muss. Sobald dieselben Tiere wie in einem Safari-Park gehalten werden, muss es auch irgendwo ein Großkaliber für den Notfall geben. Ein wütender Elefant, ein Nashorn, ein Bär oder eine Großkatze sind nicht lustig – allerdings sind sie rasend schnell und deshalb braucht man auch eine geeignete u. schnell verfügbare Waffe.
Da sind wir doch glatt mal einer Meinung 😉
Lieber eine Knarre habe als keine zu haben und eine benötigten
Ich dachte eigentlich das in jeden Zoo mit „Groß Wild“ zumindest 2-3 geeignete Dinger im Lager sind..
Zoo gehört sowieso abgeschafft! Ich war nie da, Tiere derartig zu quälen:
man stelle sich vor – der Jäger/Räuber (Katze) 24/7 in Witterungsnähe der Beute (Huftiere).
BEIDE werden wahnsinnig, möcht ned wissen, was deren Adrenalinspiegel ist.
Und wozu? Damit irgendwelche Cybernatives mal echte Tiere sehen? Pfui deibel.
Jaja gebts nur wieder Daumen runter, Hirn ist Mangelware.
Wenn Sie nie dort waren, können Sie auch kein Urteil abgeben. Großstadt Kinder haben doch sonst kaum Möglichkeit, sich mit Tieren auseinanderzusetzen.
Die Tiere sind alle in einem Zoo geboren und werden täglich gefüttert. Die Raubkatzen haben nie gelernt ein Wild zu reißen und ihre natürliche Futterquelle wurde nie gerissen. Würden die Tiere am Duft-Rad drehen, hätten dies die Pfleger und Tierärzte schon bemerkt. Alle, Jäger wie Beutetiere kennen ihre Düfte von klein auf und assoziieren keine Gefahr damit. Natürlich kann man trotzdem keinen Geparden in ein Impala-Gehege lassen. Sein Jagdtrieb ist ungebrochen, auch wenn er satt ist.
Bei zu kleinen Gehegen sind mir schon Verhaltensauffälligkeiten aufgefallen, die habe ich dem Tierpark dann immer mitgeteilt. Ansonsten dienen Zoos auch dem Schutz des Freiwilds. Gäbe es sie nicht, würden wesentlich mehr Menschen diese Tiere in freier Wildbahn sehen wollen.
Jössas ….werden doch ned danebenschiessen?
Wie fähig die Polizei bei z.B. Löwen ist, sieht man jetzt in Deutschland. Da wäre es mir lieber wenn ein erfahrener Zoodirektor nicht tatenlos zusieht wie die Löwen nach der Befreiungsaktion ungehindert den Zoo verlassen.
Nur eine salopp gestellte Frage: Ist der ganz dicht? Mich beschleicht das Gefühl, dass auf allen wichtigen Posten, in allen wichtigen Ämtern die dümmsten der Dummen das Sagen haben. Warum wundert mich jetzt nichts mehr?
marschiert der zoodirektor beim affenkäfig vorbei, fragt ihn der affe, wie bist du denn hier ausgekommen ?
schön langsam stellt sich hier die Frage, wen hat man da eingestellt? Tiernamen verbieten, Pumpgun kaufen wollen und angeblich sogar auf die Jagd gehen? Ist mM eigentlich ungeheuerlich für einen Direktor des ältesten Zoos der Welt und unfassbar. Wäre interessant, wer diese Personalie zu verantworten hat.
Losgelöst von der Person des Direktors sieht man am Beispiel der freilaufenden Löwin in Berlin (oder vor einiger Zeit der Wildkatzen im Zoo Hellbrunn/Salzburg), dass die Forderung berechtigt ist. Indes wäre betäuben (nach Möglichkeit) besser als abschießen.
Kommt ganz darauf an, wie schnell und ich welcher Verfassung der Ausreißer unterwegs ist. Betäubungen wirken da u.U. zu langsam.
Dieser Man ist ein NoGo.
Ungeachtet des konkreten Antrags ist die fast immer – wer bekommt noch einen WP? – ablehnende Haltung, bzw. der fast immer ablehnende Bescheid, die staatliche Verordnung OPFER zu sein!
Allen guten Intentionen und Bemühungen der Sicherheitskräfte zum Trotz muß man feststellen daß man in der Situation, in der man plötzlich oder unerwartet einem illegalen Angriff auf das eigene Leben, das eines Familienmitglieds, oder des Eigentums ausgesetzt ist, amtlich effektiv WEHRLOS zu sein hat! Und amtlich wehrlos IST!
Wer kein 100m Sprinter ist, oder aussieht wie der Berg aus Games of Thrones, wird verletzt, ausgeraubt, niedergeschlagen oder schlimmer! Das ist Fakt! Weil man keine Waffe führen darf um entweder abzuschrecken – den illegalen Angriff vorzeitig zu beenden – oder sich zu wehren!
Daß die Sicherheitskräfte 10min später den Angreifer ausschalten konnten hat den Opfern davor alles nichts geholfen! Hätten die aber vielleicht eine FFW führen dürfen wären sie vielleicht erst gar keine Opfer geworden – oder hätten mittels Abschreckung Schlimmeres verhindern können.
Wir wissen es nicht!
Was wir wissen ist daß wir amtlich, von der Politik – und da speziell der der ÖVP – verordnet und von den Behörden entsprechend umgesetzt, immer OPFER zu sein haben. Am Besten tot, weil dann muss der Staat die wenigsten Kosten und die Familie muß das Begräbnis zahlen. Wer schwer verletzt ist “belastet” das Gesundheitssystem.
Und der ganze Aufwand des Staates fliesst in die – falls möglich – Rehabilitierung des Täters!
Wir schwelgen immer darin wie fortschrittlich und zivilisiert wir sind weil wir in der Regel keine Waffen mehr brauchen.
Schön doch wir sind am Weg weg vom zivilisiert sein weil wir keine Waffe führen dürfen um unser Leben im allerletzten Moment eines illegalen Angriffs schützen zu können!
Und das ist eben keine “Errungenschaft” sondern ein Versagen.
Politisch gewollt!
Es heisst auch nicht daß jeder bewaffnet sein muß! Aber es darf defakto keiner sein – was Verbrecher genau Nüsse interessiert bzw. ihren Verbrechen zugute kommt und diese begünstigt!
Viel Blabla und wenig Inhalt
ein Korn benebelter Fischkopf namens Hering
Da muss wohl in den geheimen Stellen in diesem Land nun zur totalen Angstverbreitung aufgerufen worden sein?
Der gehört selber in einen Käfig.
Ob Albertina, Burgtheater oder Tierpark: überall diese Piefketrottel. Man könnte glauben, Österreich ist die Karriereanstalt für alle, die “draußen” nichts geworden sind.
Ich frage mich gerade ob wir in Österreich kein geeignetes Personal haben um einen Zoo zu führen? Warum muss das ein Deutscher sein, haben wir nicht schon genug von denen da?
Solche Stellen müssen europaweit ausgeschrieben werden. Die E.U. macht’s möglich. Bei diesem Typen fragt man sich halt warum er nicht in seinem eigenen Zoo in Hamburg geblieben ist.
Warum nimmt man einen Verhaltensauffälligen Deutschen als Zoo Manager? Genügen nicht die vielen Fehlbesetzungen mit Deutschen UNI Professoren an Österreichs Hochschulen?
Wer ist dafür verantwortlich, dass dieser Typ Zoodirektor wurde? Der gehört vor den Amtsarzt, und der Führerschein sollte ihm auch zu unser aller Sicherheit abgenommen werden. Betäubungsgewehre sind bei Tieren angebracht, und “Netzkanonen”. Letztere kann man dann auch für die von ihm gefürchteten Aktivisten verwenden.
@ Österreichischer Wutbürger – Das ist vielleicht die subtile Rache für den verhaltensauffälligen Österreicher, den wir den Deutschen mal überlassen haben 🙂
heilige scheisse, was stimmt in dem seien kopf nicht. allerdings könnte er sich damit an die grenze stellen …
Pumpguns gehören zu den streng verbotenen Waffen, das sollte er als Jäger wissen und als solcher kann er Gewehre mit den größten Kalibern führen und für die Wildschweinjagd würde er auch für jede Kurzwaffe einen Waffenschein erhalten. Irgendwie ist das ein komischer Artikel oder es ist, weil er Deutscher ist.
Jepp…ich sag nur Windl, Raab usw 😆
@Kritiker: Es existiert in Österreich eine Waffenbesitzkarte oder ein Waffenpass (zur Führung einer Waffe) aber kein Waffenschein.
Alles ausser Kontrolle dank der Unfähigkeit vieler Zuständige
naja, er hat aba halt scho recht a.
5,56 stoppt sicher keinen Elefanten, und Löwen vermutlich auch nicht.
Alle die Argumente welche hier zur Erlangung eines Waffenrechtlichen Dokumentes angeführt werden sind obsolet. Zu einen ist der Tierpark ein eingefriedeter Bereich wo bereits eine Waffenbesitzkarte genügen würde, aber zum anderen sind alle angeführten Waffen ebenfalls nicht in der Lage Großtiere die besinders gefährlich wären zu stoppen. Die einzigenMöglichkeit wäre im Zooeigenen Waffenschrank Sedativa wie zb. Large animal immobilon bereit zu halten jedoch ist die Handhabung nur einem wirklichen Spezialisten zuzutrauen. Bei übereilter oderunsachgemässem Umgang wäre die Eigengefährdung zu hoch.
Die Argumentation des Direktors erscheint mir plausibel. Niemand will in einem Tierpark plötzlich einem Löwen, der sich auf der falschen Seite des Zaunes befindet, begegnen. Schon gar nicht wenn man seine Kinder dabei hat.
bitte schützen Sie sich auf jeden Fall auch vor einem möglichen Meteoriteneinschlag 😉. Habe bei uns in fast 70 Jahren noch nie von frei herumlaufenden Wildtieren und angefallenen Zoobesuchern gehört. Die nachfolgenden Generationen werden immer seltsamer. Und die an den Haaren herbei gezogene Begründung für den Sonderwunsch des Zoomanagers, ist wohl nur ein willkommener Vorwand für seine Vorliebe.
Nicht einmal die verrücktesten Tierschützer würden sich selbst der Gefahr aussetzen und Löwen, Bären usw., die nur das Leben in einem Käfig kennen, in einer Großstadt frei lassen und die Tiere dem Abschuss ausliefern. Aber zum Thema Tierschutz ganz allgemein: in einer Zeit, wo sogar „das Liebesleben der Ameisen“ kommentiert wird, ist es eine Schande und der Menschen unwürdig, daß es immer noch so enormes Tierleid der Nutztiere gibt und daß zB. nur die Stimme einer Partei verhindern kann, daß zB. die Vollspaltböden verboten werden !!!
Nix für ungut, aber ganz unrecht hat der Herr Zoodirektor nicht. Die Idioten vom “Tierschutz” haben in der Regel keine Ahnung, was sie mit der “Rettung” eines Tieres anrichten können.
Es gibt auch Idioten die andere als Idioten beschimpfen.
Es gibt auch Gehirnnudisten die andere als Idioten beschimpfen.
Gänsefüßchen nicht verstanden?
Und so einen haben sie aus Deutschland importiert , nau Servas .
Solche hätten wir doch In Österrreich auch in Hülle und Fülle.
Nur mehr zum Kopfschütteln.
Sicher ein Linker , denn die sind am Schiesswütigsten
Jaja zu schnell geschrieben ihr seid nur mehr Lachhaft
Na Servus…
Im Grunde hat er Recht…mich wundert allerdings warum der Tiergarten Schönbrunn sich keinen Berufsjäger bzw. Angestellte hat, die das Jagdhandwerk ausüben….es steht dem Zoodirektor auch selbst frei, die Jagdprüfung zu machen….außerden darf er sich auch ohne Waffenpass ein großkalibriges Repetiergewehr kaufen, welches das waidgerechte und schnelle Erlegen von entkommenem Großwild erlaubt
Also mit einer Schrotflinte oder einen Revolver auf einen Elefanten loszugehen, entbehrt jeder jagdlichen Kenntnis. Da hilft auch der Buckshot nichts.
Schon einem gestressten Wildschwein möchte ich nicht nur mit einem Revolver in der Hand gegenüberstehen.
Der sollte mal bei einem Profi-Grosswildjäger in die Lehre gehen.
Klar, die Polizei ist mit ihren 9para-Pistolen auch fehl am Platz, aber ich denke die haben noch mehr in Reserve 😉
Und, ist das überhaupt ein realistisches Szenario? Gibt es entsprechende Drohungen?
@Bull: Der Zoo Schönbrunn liegt in einem Stadtgebiet. Hier ist zu hinterfragen, ob Jagdhandlungen überhaupt lt. Jagdgesetz gestattet sind im normalen Ausmaß (Jagdgenossenschaft). Bei Spezialgenehmigungen kann auch ein Security-Mitarbeiter herangezogen werden in einem großflächigen Zoo, der eine entsprechende Waffe führen und verwenden darf. Ansonsten sind sehr wohl Angestellte in einem Zoo entsprechend ausgebildet für Notfälle, zumeist in der Verwendung mit Betäubungsgewehren. Ein Zoo-Direktor darf gerne mit Fachwissen und Betriebswirtschaft billieren, aber nicht mit seinen privaten Jagderfahrungen.
Gibt es keinen Österreicher, der diesen Posten bekleiden kann? Diese Fehlbesetzung endlich kündigen und abschieben.
…ist selten allane ! 🙂
Mit wem ist den der verwandt oder befreundet????der passt für den Zoo aber sicher nicht …
Herr Hering-Hagenbeck scheint ein “richtiger Jägersmann” zu sein. Fernab von einem Menschen mit einem Herz für Tiere. Lasst bitte jemand adäquaten an diese Position und keinen fanatischen Großwildjäger. Unglaublich dieser Mensch!
Das kann ich aber nachvollziehen. Daran ist nichts auszusetzen.
Daran ist nichts auszusetzen, sofort mit abknallen zu kommen? Gibt auch die Möglichkeit der Betäubung. Ist Ihnen schon mal der Löwe auf den Fersen gewesen? Kennen Sie jemanden, dem das passiert ist? Es ist mir unbegreiflich, womit man die Leute heutzutage verrückt machen kann …
Aso? Ich möchte auch um irgend ein Abwehrmittel zur Verteidigung meines Schutzes am liebsten ansuchen, ich fühle mich des öfteren schon in großem Unbehagen , wenn ich bestimmte Strecken in Wien unterwegs bin?
@pippa: Tierabwehrspray ist lt. WaffG erlaubt. Zuhause öfter ein Trockentraining machen, damit man im Notfall richtig reagieren kann. Spray in der Jacken- oder nahen Handtasche, Daumen immer am Spray sobald man sich unwohl fühlt wenn man in bestimmten Bereichen unterwegs ist.
Jopp, so macht man das 😉 und wenn es der eigene Bruder auf Drogen ist, nehme ich lieber eine .357 Mag (Kal. Ist halt Sympathie) weil es einfach die Verteidigung ist die jeden stoppt. Genau für sowas habe ich die Karte beantragt.
An diesem Beispiel sieht man wieder, welche Geistesblitze durch Freunderlwirtschaft einen Posten bekommen.
Hering-Hagenbeck ist verblendet durch Reichtum und Großwildjagd. Anders kann man diese Anwandlungen nicht erklären. Die politischen Einflüsse hieven solche Personen an Positionen, welche allerdings Herz erfordern. Dieser Mensch hat kein Herz. Er müsste demnach sofort freiwillig zurücktreten und einer fachkundigen Person mit einem Herz für Tiere Platz machen. Job-Neuausschreibung JETZT.
Was haben all die Deutschen in Österreich in Führungsposition verloren? Abgesehen davon, dass es der Zoodirektor nicht durch Fachkompetenz glänzt und nur polemisiert und peinlich ist: wir haben ausreichend gutes Personal in der Heimat
Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber ist dieser Mann schon mal auf Alkoholismus, Drogenmissbrauch, Geisteskrankheiten untersucht worden?
Egal was man von diesem Mann und seinen Ansichten halten mag, aber grundsätzlich hat er recht.
Natürlich sollte jeder unbescholtene Staatsbürger das Recht haben (evtl. mit einem Sachkundenachweis) eine Schusswaffe zu führen.
In einer Situation in der Sekunden zählen, kommt die Polizei IMMER zu spät (und kann nur mehr den Ablauf festhalten …)
Dass Pumpguns Kat. A Waffen sind ist unsinnig und einer dummen Anlassgesetzgebung aus den 80ern geschuldet.
Jetzt haben wir auch noch einen deutschen Dirty Harry als Zoodirektor!
Wo Problem?
Ein Muss für jeden echten Österreicher.
Hering-Hagenbeck scheint ein fanatischer Jäger zu sein. Also der Wolf im Schafspelz. Und solchen Personen vertraut man die Leitung eines Zoos an? Mit einer 44er Magnum tötet man nicht nur, sondern man zerfetzt. Mich würde es nun nicht überraschen, wenn Herr Hering-Hagenbeck auf Großwildjagd in Afrika geht. Dieser Mensch scheint höchst gefährlich zu sein. Bitte um freiwilligen Rücktritt aus dieser verantwortungsvollen Position und um Freigabe für jemanden, der ein Herz für Tiere hat!
Also mit einer Schrotflinte oder einen Revolver auf einen Elefanten loszugehen, entbehrt jeder jagdlichen Kenntnis. Da hilft auch der Buckshot nichts.
Schon einem gestressten Wildschwein möchte ich nicht nur mit einem Revolver in der Hand gegenüberstehen.
Der sollte mal bei einem Profi-Grosswildjäger in die Lehre gehen.
Klar, die Polizei ist mit ihren 9para-Pistolen auch fehl am Platz, aber ich denke die haben noch mehr in Reserve 😉
Und, ist das überhaupt ein realistisches Szenario? Gibt es entsprechende Drohungen?
haben in hohen Ämtern nichts verloren!
und sollen auch keine Waffen besitzen