
Harte Kritik an 700.000-Euro-Abfindung für TV-Manager Scolik
Das alles blecht der Gebührenzahler: Ex-ORF-Manager Reinhard Scolik (57) soll nach nur 18 Monaten Dienst beim Bayrischen Fernsehen mit einer Abfindung von 700.000 Euro gegangen werden. Schon bei seinem Dienstende beim ORF 2016 hat er angeblich eine Million Euro als „Golden Handshake“ erhalten.
Beim ORF war Reinhard Scolik (63) für die Programmplanung zuständig, dann wechselte der in Mödling geborene TV-Manager zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen nach Deutschland. Laut “Kurier” hätte ihm damals die ORF-Führung unter Alexander Wrabetz den Abschied etwas erleichtert: Scolik soll damals eine Million Euro als Abfindung erhalten haben.
Jetzt arbeitete der Österreicher 18 Monate beim Bayrischen Fernsehen, sein rascher Abgang wurde bereits im Juli diskutiert – doch jetzt wurde erst die Höhe dieser Abfindungssumme bekannt, die wiederum die Gebührenzahler stemmen müssen: Laut “Bild” sollen es diesmal 700.000 Euro sein, die Scolik zum Abschied überwiesen werden.
Harte Kritik an der Vorgangsweise
Die “Bild” kritisiert nun diese Auszahlung scharf und zitiert auch den BR-Rundfunk-Rat und “Focus”-Herausgeber Helmut Markwort: “Das kann doch nicht sein, dass der Bayrische Rundfunk an einen ausscheidenden Direktor eine hohe sechsstellige Abfindung zahlt und dem Rundfunkrat dazu genaue Informationen vorenthält.”
Die Auszahlung bringt auch die Verwaltungsratschefin des Bayrischen Rundfunks, Ilse Aigner, unter Druck: Sie versprach, künftig bei den “Verträgen genauer hinzusehen”.
Kommentare
Keine Zwangsgebühren und keine Hilfsgelder der öffentlichen Hand, soll heissen, keine finanziellen Hilfen bei monetärer Schieflage. Dann können diese „Anstalten“ mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln machen, was sie wollen.
„Öffentlich Rechtlich“ ist aus der Zeit gefallen.
Es braucht eine Partei, die im Sinne der steuerzahlenden Staatsbürger agiert.
wann kommen endlich mal anzeigen. das ist doch alles diebstahl am fleißigen, geschröpten und abgezockten steuerzahler. es gibt ein familien ministerium, eines für frauen, auch der steuerzahler braucht ein unabhängiges ministerium wo genau geprüft wird wer für was geld verwendet. die steuerverschwender müßen auch privat dafür haften. hier gehts um diebstah am steuerzahler. die unfähige sozidame renate brauner verzockte 500 millionen steuergeld dafür wurde sie noch befördert. dads kann es nicht sein
In DE wird gerade bei den öffentlich rechtlichen Sendern aufgeräumt. Ob wir das in Ö jemals schaffen? Ist längst überfällig und GIS muß fallen.
Solange nicht die steuerzahlenden Bürger auf die Straße gehen um gegen die Zwangsgebühren beim ORF und gegen Unternehmen wie Wien Energie zB. zu protestieren wird sich nichts ändern.
Es scheinen zwei verschiedene Altersangaben gemacht. (57 oder 63)
… wie in der Politik 🥴
Richtig – aber Öff.Rechtl.TV ist ja bereits Politik ! So gesehen….. !!??
Es ist der Ausdruck dessen, was Putin gemeint hat : der “WerteWesten” mit seinen edlen, volksnahem Wertvorstellungen…. ist eine SCHANDE für diese Welt , für jeden einzelnen Bürger in Afrika, in China, in Indien…. ! WEG damit ! 🙁 🙁
Sie versprach, künftig bei den “Verträgen genauer hinzusehen”. Die standard ausrede der politiker, wenn wiedereinmal so etwas passiert. Aber es passiert immer wieder.
Zustände sind das wie in Frankreich kurz vor der Revolution 1789 als sich das Volk gegen die Obrigkeit erhob und diese zurechtstutze.
So ist es, die ORF Unabhängigkeit fängt und endet bei dem Geld. Außer Spesen nichts gewesen ist überall aber ein Dauerzustand, wie man sieht.
Hüben wie drüben – die medialen Staatsbetriebe machen mit dem abgepressten Steuergeld der Bürger, was SIE wollen. Linke Propaganda inklusive.
Seit Jahrzehnten werden immer wieder dubiose Auszahlungen getätigt, offenbar reicht da eine einzige Unterschrift oder der richtige Schulterschluss.
Kann jeder in seiner privaten Firma machen, nicht aber bei staatlichen, wo der Steuerzahler direkt konfrontiert wird!!!
Immer nur beschwichtigende Worte der Öffentlich-rechtlichen. Keine Taten
Im ÖR kann man auch damit reich werden wenn man nicht wirklich gebraucht wird…
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wie es im linken zwangsgebührenfinanzierten Grünfunk tatsächlich zugeht, wollen wir gar nicht wissen. Sie wissen schon, der Blutdruck….
Und solche sollen WIR durch ZWANGS – GIS GEBÜHREN IHR LUXUSLEBEN FINANZIEREN ?
Wenn es wirklich zur Zwangs GIS für ALLE kommen sollte , ich lasse es drauf Ankommen.
Von mir bekommen die 0.Null.
Da ich weder ein TV GERÄT , od.einen RADIO Besitze, und auch nicht in meinen Smartphone die Dienste des ORF in Anspruch nehme , sehe ich nicht ein für was zu zahlen, das ich nicht in ANSPRUCH nehme. 😤😤😤😤😡😡😡😡😡
.