„Wenn ich für jedes Foto einen glücklichen Moment im Jahr 2022 habe, werde ich der glücklichste Mensch der Welt sein“, erklärte FPÖ-Chef im Rahmen einer Corona-Demo in Wien. Doch das vermeintliche Glück hat einen (eventuell hohen) Preis.  Nach einer Demo in Innsbruck erklärte die Die dortige Polizei: “Das Bildmaterial der Demo wird ausgewertet, mit Namen bekannte Personen könnten bei Verstößen im Nachhinein von der Gesundheitsbehörde angezeigt werden.”

Kritik von der ÖVP

Da Herbert Kickl natürlich mit Namen bekannt ist, drohen ihm 500 Euro Strafe. Schon im Frühjahr wurde Kickl in einem ähnlichen Fall vom Parlament ausgeliefert.

Hannes Taborsky, Sicherheitssprecher der ÖVP, kritisiert: “Es ist mehr als bedenklich, dass FPÖ-Chef Kickl nicht nur Menschen beleidigt, sondern dass sich der ehemalige Innenminister dann als Demo-Teilnehmer auch nicht an die Maskenpflicht hält.”