
Nach Streit: Frau (45) mit Messer in Wien tödlich verletzt
In Wien-Floridsdorf kam es am Sonntag zu einem blutigen Streit in einer betreuten Wohneinrichtung, der für eine 37-Jährige tödlich endete. Sie wurde von einem Mann (45) brutal mit einem Messer angegriffen.
Ersten Informationen zufolge soll es am Sonntagnachmittag zu einem Streit zwischen drei Personen aus der Suchtmittel-Szene gekommen sein. Dabei verletzte ein 45-jähriger österreichischer Staatsbürger eine Frau (37) mit einem Messer derart schwer, dass sie noch vor Ort ihren Verletzungen erlegen ist. Ein weiterer Beteiligter, ein 42-jähriger Mann, wurde mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert. Der Täter wurde mittlerweile von der Polizei festgenommen. Er soll seine beiden Kontrahenten mit dem Messer in dem Streit angegriffen haben. Bei allen Beteiligten handelt es sich um österreichische Staatsbürger. Die Polizei ermittelt.
Kommentare
Die Polizei ermittelt- ach wie hoch erfreut – den Tathergang. Drogen, Drogen hoch 10. Sicher bin ich mir, dass alle Beteiligten Bezieher von Mindestsicherung sind. Warum arbeiten gehen, wenn Einkommen zusätzlich leicht zu lukrieren sind. Vielleicht meldet sich die Grazer Bürgermeisterin zu Wort und fordert 3-fache Erhöhung der Sozialhilfe. 90% der 350.000 Dauerarbeitslosen, wollen gar nicht hackeln gehen, man kann auch ohne arbeiten zu gehen durch Pfusch und Nebeneinkünften sich in schönes Leben machen. In Ungarn werden alle ohne Job zu Sozialdienstleistung herangezogen. In Österreich undenkbar, da rennen die Linksparteien und der SPÖ-ÖGB Sturm dagegen.