
Nach Todes-Drama: "Yeti" darf in Zoo bleiben
Im Salzburger Zoo ereignete sich am Dienstag eine Tragödie: Eine deutsche Pflegerin (33) wurde von Nashorn “Yeti” erdrückt. Jetzt wurden neue Details bekannt.
Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch gewährte die Direktorin des Zoos, Sabine Grebner, Einblicke in die nächsten Schritte: Einen Tag nach dem schrecklichen Vorfall sind alle Mitarbeiter wieder im Dienst. Der Ehemann der verstorbenen Pflegerin befindet sich derzeit im Krankenhaus und erhält psychologische Unterstützung.
"Yeti" darf vorerst im Zoo bleiben
Es bleibt immer noch ein Rätsel, wie es trotz der Sicherheitsmaßnahmen zu diesem Unglück kommen konnte. Zoo-Direktorin Grebner betonte, dass das Nashorn “Yeti” zu jeder Zeit in seinem eigenen Gehege war. Trotz des tragischen Vorfalls wird “Yeti” im Zoo bleiben und von den Tierpflegern weiterhin betreut werden. Das Nashorn-Haus im Afrikabereich wird jedoch vorerst geschlossen bleiben. Alle 27 Mitarbeiter sind seit Mittwoch wieder im Dienst und erhalten Unterstützung von einem Kriseninterventionsteam. Sabine Grebner, die Direktorin des Zoos, betonte: “Tierpfleger zu sein, ist mehr als nur ein Beruf, es ist eine Leidenschaft. Wir sind eine Familie.”
Der Vorfall ereignete sich während einer morgendlichen Routineprozedur, bei der die Pflegerin das Nashorn mit Insektenschutzmittel einsprühte. Neben der verstorbenen Pflegerin wurde auch ihr Ehemann und Kollege im Alter von 34 Jahren schwer verletzt, als er versuchte, das Tier zu vertreiben und seine Frau zu retten.
Weiterhin unklar ist auch, warum das 30 Jahre alte Nashorn “Yeti” die Frau angegriffen hat. Experten betonen, dass Nashörner im Allgemeinen allgemein nicht als aggressiv gelten.
Kommentare
Warum soll ” YETI “nicht im Zoo bleiben.
Dürfen doch Hasan,Mohamed ,Habib etc
etc auch nach zahlreichen Verbrechen auch im Land bleiben.
Irgendwie das gleiche Verhalten wie straffällige Asylanten und schuldunfähig obendrein!
Und wenn es die “Schuld” des Tieres wäre- es ist ohnehin schon eingesperrt.
In Afrika freilassen, wäre die größere Strafe.
Ein tragischer Unfall – aber nicht die Schuld des Tieres und wahrscheinlich auch nicht der Opfer.
Man braucht nicht immer einen Schuldigen.
Zootierpfleger ist für viele ein Traumberuf, aber eben auch nicht völlig ungefährlich.
Tz, den liebt jetzt keiner mehr.
Hat das Erbsenhirn ja auch nicht nötig.
Futter hinschmeißen, ab und an seine Haufen wegräumen, Impfungen per Blasrohr – fertig.
Am Ende muss man das Teil auch noch vor den Besuchern beschützen – was das wieder kostet. Am besten per Frachter in die Heimat verschiffen, damit es mal sein artgerechtes Leben kennenlernt.
Weiß nicht, ob eine ‘Täter-Abschiebung’ des ‘Yeti-🦏’, in seine Heimat eine so gute Idee wäre.
Soll ja dort, im ‘Himalaya-Gebiet’, (immmernoch) sehr kalt sein.
Da wird dem ‘Rhino’ bald die Nase laufen, vor lauter Schnupfen. 🤓
Ein Nashorn Namens “Yeti” – also ehrlich, da kann man mal sehen, was da für Roman-ticker unterwegs sind.
Naja, jetzt hat sie der “Yeti” wieder auf den Boden der Tatsachen geholt – bis zum nächsten mal, wenn ein verniedlichter Vierbeiner meint, sein Pfleger sei unwertes Leben.
“Experten betonen, dass Nashörner im Allgemeinen allgemein nicht als aggressiv gelten.”
Regel Nr.1: Traue niemals einem Experten, egal ob Corona, Klima, Wölfe, Bären, islam. Migration oder sonst irgend etwas!
Unendliches Beileid für die Familie des Verstorbenen…viel Kraft der Familie🙏🙏🙏
Ein wildes Tier ist einfach unberechenbar weil es seinen Pfleger nicht als Mensch sieht….ein Tier egal ob ein Tier aus dem Zoo oder ein Hund kennen es nicht was sie da für Leid anrichten….
Man kann es nicht rückgängig machen aber das Nashorn Yeti weiß nicht was er da verursacht hat ..alleine mit diesem Gewicht erdrücken sie jemanden ohne es zu wollen ….
So ein tragisches Unglück ….
Ein “wildes Tier” – herrlich! Denn im Grunde sind alle Tiere wild, egal ob an Menschen gewöhnt oder gezüchtet. Das Tier kann prinzipiell genau nichts für seinen Instinkt. Der Mensch hingegen hat immer eine Wahl.
Der Tod ist eine Tragödie und nur der Ehemann der das mitansehen musste wird wissen was wirklich passiert ist…aber ohne Grund tickt kein Tier aus (zumal es jahrelang Pfleger und Routine kennt). Somit darf man das Tier nicht gleich verteufeln…man wird wohl die richtige Wahrheit nicht erfahren…