Nach Wahlerfolg: Viktor Orban zu Besuch beim Papst im Vatikan
Es ist die erste Reise von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban nach seiner Wiederwahl. Am Donnerstag ist er in Rom eingetroffen eingetroffen, um sich mit Papst Franziskus im Vatikan sowie mit dem Chef von Italiens rechter Regierungspartei Lega, Matteo Salvini, zu treffen.
Es handelt sich um die erste Auslandsreise Orbans nach den jüngsten Parlamentswahlen vom 3. April. Gleichzeitig ist es der erste offizielle Besuch des ungarischen Regierungschefs beim Papst – im Beisein von Eduard Habsburg, dem Botschafter Ungarns beim Heiligen Stuhl-
Auch bei der Budapestreise des Papstes im vergangenen September hatte eine Begegnung mit Orban stattgefunden. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit traf Franziskus damals mit Orban, Vize-Regierungschef Zsolt Semjen und dem damaligen Staatspräsidenten Janos Ader zu einem Privatgespräch zusammen. Franziskus hatte sich am 12. September zur Feier des Abschlussgottesdienstes des einwöchigen internationalen Eucharistischen Kongresses der katholischen Kirche für einige Stunden in Budapest aufgehalten und war dann in die Slowakei weitergereist.
Vatican Media video of #PopeFrancis meeting newly re-elected Hungarian Prime Minister Viktor Orbán at the Vatican this morning.
— Edward Pentin (@EdwardPentin) April 21, 2022
Vatican sources say it was a very cordial and long private audience that had been requested by Orbán. War in Ukraine was a key topic of conversation. pic.twitter.com/cf1yCK3MXC
Salvini gratuliert zum Wahlsieg
Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen Orban und Salvini werden die internationale Lage und die Beziehungen zwischen Italien und Ungarn, insbesondere in Bezug auf Wirtschaft und Investitionen, stehen, kündigte das Büro des Lega-Chefs am Donnerstag an. Salvini werde Orban persönlich zu seinem jüngsten Wahlsieg zu gratulieren und die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Rom und Budapest bekräftigen, hieß es.
Kommentare
Der Viktor Orban ist ein Katholik und das erfreut die katholische Kirche immens. In Ungarn, ich lebe oft einige Wochen dort, fehlt das Christus-Kreuz in den Schulen “NICHT”, deshalb leben dort kaum Muslime. Zwar hat der damalige BK Werner Faymann (SPÖ) lautstark verkündet, das Kreuz bleibt im Klassenzimmer hängen, jedoch ist es heute so, der Bürgermeister Ludwig, dem ich nicht nur schriftlich mit meinem SPÖ/FSG-Papier, auch persönlich überbrachte, du bist noch schlimmer als der versoffene Häupl je gewesen ist, löst heute das Problem auf andere Art. Unter dem Deckmantel der Schul-Autonomie, dürfen Schulen selber bestimmen, ob das Kreuz in den Klassenzimmern hängenbleit. Mag. Heinrich Himmler, einst im FSG-Vorstand der GÖD oder vielleicht immer noch, daher kenne ich ihn, hat also gegen seinen Parteifreund Werner Faymann, der für Kreuze in den Klassenzimmer immer Pate stand, diesen politischen Willen einfach ignoriert. Es zeigt sich halt wie so oft, täglich erfüllen die GenossInnen der Sozialisten aber auch der GrünInnen und NeosInnen, die Wünsche des Islam. Das Kreuz muss weg, das lenkt nur vom Unterricht ab, es ist ein Symbol des Schwertes, mit dem man zunächst versucht, Ungläubige den Islam als wahre Religion hin zu bekehren und wenn das nichts nützt, die Folgen kennt eh ein jeder. Das gehört zum Sittenbild der Linken, anerkannte Asylanten und Migranten will man so etwa integrieren. Ich glaube eher, SPÖ, Grüne oder Neos, wollen die indigenen Österreicher zum Islam bekehren. Gut, wir kennen das ja von anderen links-regierten Staaten. Ausnahme die Vise-Grad-Staaten. Da sind selbst Sozialisten gegen die Islamisierung ihrer Länder. Polen hat 2015 nur christliche Syrer aufgenommen und die Ankunft am Flughafen in Warschau im TV der Welt zur Schau gestellt. Bei uns schweigt man zur Hilflosigkeit, sein Land vor gefährlicher Unterwanderung zu schützen. Deshalb droht Österreich früher oder später, die Geschichte wiederholt sich immer, weil linke dafür verantwortlich zeichnen, ein Bürgerkrieg. Elisabeth T. Spira hat hin und wieder in ihren Alltagsgeschichten z.B. auf der Donauinsel einen jungen Mann aus Ex-Jugoslawien interviewt und der sagte:”In Österreich wird es einen Bürgerkrieg geben”, weil, sinngemäß, zuviele unterschiedliche nicht kompatible Kulturen hier leben. Aber das war dem Häupl eh egal, Hauptsache er konnte im Rathaus sagen, man möge den Spritzwein hereintragen.
Orban mit Ungarn ist derzeit eine starke christliche Bastion in Europa!
Der Islam hat dort keine Chance sich zu etablieren!