
Nach Waldhäusl-Sager: Schulklasse besuchte Bürgermeister Ludwig im Rathaus
Hohe Wellen schlägt noch immer der “Wien wäre noch Wien”-Sager von Gottfried Waldhäusl (FPÖ). Die vom niederösterreichischen Landesrat so attackierte Schulklasse war am Montag bei Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) ins Rathaus eingeladen.
Der rote Stadtchef hat am Montag jene Schulklasse, in deren Richtung der niederösterreichische Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) im Fernsehen seine umstrittene Aussage gerichtet hat, im Wiener Rathaus empfangen. Er betrachte Waldhäusls “Anmaßung” als “völlig unangebracht und menschenfeindlich”, betonte der Stadtchef bei einem Medientermin im Anschluss. Das Treffen sei ein sichtbares Zeichen, dass die Stadt hinter den Schülerinnen und Schülern stehe.
"Treiben unsere Gesellschaft voran"
Waldhäusl hatte vor zwei Wochen in einer Puls 4-Sendung zu einer Schulklasse mit Migrationshintergrund gemeint, dass bei Durchsetzung der FPÖ-Politikvorstellung – und damit ohne sie – “Wien noch Wien” wäre. “Die Frage ist, welches Wien er damit meint”, sagte Ludwig bei dem Pressetermin am Montag. Denn Wien sei schon immer eine Stadt gewesen, in die Menschen zugewandert seien.
“Wien ist deshalb schön, weil wir nicht nur attraktive Bauten haben, sondern weil wir in dieser Stadt tüchtige Menschen haben. Menschen, die sich nicht nur integrieren, sondern unsere Gesellschaft vorantreiben”, betonte der Bürgermeister. Deshalb halte er Waldhäusls Aussage nicht nur für ungerecht, sondern auch für dumm.
Auch bei den Schülerinnen und Schülern der sechsten Klasse des Laaerberg Gymnasiums in Favoriten handle es sich um “sehr tüchtige junge Frauen und Männer, die mit Sicherheit in unserer Gesellschaft Positives bewirken werden”. Waldhäusls “furchtbarer Sager” könne Anstoß dafür sein, sich zu überlegen, was Wien ohne Zuwanderung wäre. Er würde die Diskussion gerne gemeinsam vorantreiben und eine Versachlichung erreichen. “Nehmen wir uns gemeinsam vor, was können wir tun, um in der öffentlichen Diskussion dieses Thema aufzubereiten – ohne Hetze, sachlich”, schlug Ludwig vor, in Kontakt zu bleiben.
Schüler schätzen die Geste des Bürgermeisters
In ihrer Klasse, in der ein Großteil der Schülerinnen und Schüler Migrationshintergrund hat, funktioniere die Integration sehr gut, betonte eine Schülerin auf Nachfrage einer Journalistin. Waldhäusls Aussage habe sie schockiert. Lehrer Josef Prinz, der die Klasse zum TV-Diskussionsformat und nun auch ins Rathaus begleitet hatte, bedankte sich beim Bürgermeister für die Einladung. “Wir schätzen das sehr, weil wir wissen, Sie setzen ein Zeichen, dass Sie hinter uns stehen.”
Heute war jene 6. Klasse bei mir zu Gast, die im Fernsehen mit den zutiefst menschenverachtenden Aussagen eines niederösterreichischen Landesrat der FPÖ konfrontiert war.
— Michael Ludwig (@BgmLudwig) February 13, 2023
/1 @Stadt_Wien pic.twitter.com/kXyCLw7VoS
Kommentare
Naja der Sager vom Herrn Waldhaus war nicht ganz fair aber hier wieder mal aus dem Zusammenhang gerissen.Ja Herr Ludwig sicher ist Wien eine Stadt der Zuwanderung ,wenn das nicht der Fall wäre ,wäre es keine Stadt sondern immer noch ein verschlafenes Dorf am Ufer der Donau nichts weiter als eine kleine Grafschaft mit Herrensitz der Staufer welche durch Friedrich “Barbarossa “zum Erzherzogtum erhoben wurde. Nur eines noch Wien hat zweimal Widerstand geleistet beim Dritten Anlauf sind die Mauern leider gefallen.So langsam kommt mir der Herr Oberbürgermeister vor wie Eduard der 1. Von England nach Okupation Schottlands als er den Englischen Lords das Primar Nocte erteilte ,Zuwanderer aus den südlichen Gefilden dürfen alles ohne rechtsstaatlichen Verfolgung alle anderen haben gefälligst die Schnauze zu halten,schließlich sind das alle Zukünftige SPÖ -Wähler
Nach der gefloppten Demo versucht der Herr Ludwig jetzt die Kinder aufzuwiegeln. Hat dieser Mensch überhaupt noch einen Charakter ? Ich finde IHN und seine Partei einfach nur widerlich.
Mike66…du bist des gleiche Häusl wie der Waldhäusl!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Die statistischen Informationen aus den Vorpostings und der Artikel zur Erhöhung der Mindestsicherung runden das Ganze dann noch ab.
Heute in der Krone !
Asylwerber traten Chaffeur aus dem
Bus. Kniescheibe zertrümmert.
14 bis 17 Jahre, Herkunft Irak,
Afghanistan u d Syrien. Hier
spätestens müsste Herr Waldhäusl
einsehen, wie dringend diese lieben
jungen Leute eine einen Job suchen.
Das hat der Wiener Bürgermeister
sicher in seiner Ansprache heraus –
gearbeitet. Realsatire.
Die Linken Hassmaschinen dreschen mit ihren moralischen Springerstiefeln auf die Menschen ein und betreiben mit dieser Niedertracht die Herabwürdigung des Einzelnen.
Super Analyse, toller Kommentar. Danke.
Bürgermeister warum beschönigen sie alles. Richtig wäre: Menschen, die sich nicht integrieren, sondern unsere Gesellschaft vor sich hertreiben. Sagen sie endlich wie Waldhäusl die Wahrheit.
komponierter Marsch, der in gebührender Weise als Juwel unter den österreichischen Märschen betrachtet wird, hat eine lange Geschichte. Nach dem unbestreitbar erfolgreichen Debüt im Jahre des Herrn 1886 war es erst Karl Kraus (1874 – 1936), der in diesem Titel “den Tatbestand einer gefährlichen Drohung” zu erkennen glaubte. Wie man sehen kann, ist die Herangehensweise an diese Behauptung selbst unter ernst zu nehmenden Figuren der Geschichte eher unterschiedlich. Warum man sich jetzt an der Interpretation Waldhäusls glaubt stoßen zu müssen entbehrt also jedweder Logik. Der suchte allenfalls einen Kompromiss zwischen beiden Betrachtungsweisen, mehr nicht. Womit wir beim Kern der künstlichen Aufregung angelangt wären. Was da alles hinein-interpretiert werden soll, spottet jeder Beschreibung. Und beschreibt den Geisteszustand der Protagonisten dieser “Erregung” eigentlich recht deutlich. Ist den Linken aller Schattierungen das Wahlergebnis in NÖ so entnervend in die Beinkleider gefahren, dass sie jetzt in ihrer beispiellosen Wehleidigkeit die Justiz bemühen müssen? Wenn ja, dann, Leute, sucht euch einen anderen Job. Mimosen haben in der Politik nichts verloren, sonst kommen wir aus den Gerichtssälen nie mehr heraus. Wo eigentlich ganz andere “Fälle” behandelt werden müssten. Also Contenance bewahren, ihr kleinkarierten Streithammel. Sonst wird euch demnächst das “gesunde Volksempfinden” eine überbraten, wie ihr euch das nichteinmal in euren kühnsten Albträumen vorstellen könnt. Das gilt auch für diverse Trittbrettfahrer, die hier eine Chance wittern, ihre Bedeutungslosigkeit zumindest kurzfristig abzustreifen. Die Rechtsanwälte, die hier zusätzliche Gewinnchancen zu erkennen glauben, will ich gar nicht erst erwähnen. Die haben ohnehin längst ausgesch…en.
Sie werden ihn wählen! Sicher!
Ich hoffe er war mit denen danach Schnitzel essen (ein gutes Schweinsschnitzel)
Die waren schon wieder beim Bürgermeister? Im tv zeigten sie doch schon einen Tag nach dem Waldhäusl-Sager deren besuch beim Bgmstr. und im Parlament mit der Justizministerin. Alles nur Show, bringt aber nix!
Es geht nicht um diese Schulklasse! Es geht um Wien: Drogenhandel, Vergewaltigung, Messerstecherei, Sachbeschädigung usw.!
Wenn er sich selbst auch verhüllen würde wäre das Bild noch schöner!
Ich habe gelesen, daß ein freier Journalist ,der auch manchesmal für die SN schreibt recherchiert hat ,dass von den 28 Kindern , nur drei Eltern Vollzeit arbeiten ,zwei Mütter Teilzeit und der Rest ….? Nix .Der Rest lebt von diversen Sozialleistungen. Na bravo !
Mit dieser populistischen Aktion rettet er die Roten auch nicht mehr….
Das Foto bestätigt eigentlich die Aussage von Waldhäusl.
Können die Schüler schon richtig lesen, schreiben und rechnen?
Aber heutzutage ist linksgrüner Politaktivismus schon wichtiger als Bildung.
Die Wiener SPÖ gibt dem Affen Zucker. Trotzdem wird auch sie eines Tages das Schicksal der Berliner ereilen. Denn Wählerimport per Mindestsicherung, Goodies und Gemeindewohnung, wird den sozialen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Verfall dieser einst so attraktiven Stadt nicht hemmen.
Im Gegenteil. Die gutgepolsterten Leister ziehen schon in die Peripherie oder ganz weg. Denn Heimat ist Wien schon lange nicht mehr.
Die zukünftigen Wähler der SPÖ, gratuliere Österreich
In dieser Klasse sind 16 Nationen, also 95% haben einen migrantischen Hintergrund laut Isabell Widek ,Puls4 Pressepanorama: Am I from Austria?!
Noch Fragen.
Nicht die Anzahl der Nationen, sondern die Anzahl der Nationen mit religionsbedingt mittelalterlichem Weltbild ist das Problem.
Außerdem handelt es sich bei der 16-Nationen-Aussage um einen billigen rhetorischen Trick: Gemeint ist nämlich die Herkunft der einzelnen Vorfahren über mehrere Generationen, möglicherweise mit Mehrfachnennungen wie Kurde aus Anatolien ist 1 x Kurde + 1 x Türke. Für diese Aussage musste auch keiner den Wahrheitsbeweis antreten. Aber die sind ja alle arme Opfer des Unmenschen Waldhäusl, die können niemals für ihre Zwecke lügen.
Mit seiner zukünftigen Wählerschaft muß man es sich gutstellen
Zukünftige Wählerschaft, aber nur temporär. Denn in einigen Jahren werden die, welche jetzt so hofiert werden, eigene Kandidaten nominieren, aus ihren Reihen, das bedenken diese linken Traumtänzer nicht. Die sind dermaßen damit beschäftigt, die eigene Macht zu erhalten, sie sind damit beschäftigt andere Meinungen keinesfalls zuzulassen, sie sind aber vor allem damit beschäftigt die Österreicher/Wiener zu desavouieren, so daß sie nicht sehen, was die Zukunft sein wird. Michel Houellebecq lässt grüßen.
Wann lädt der Herr Bürgermeister von Wien, die fleißig tagtäglich arbeitenden Steuerzahler zu sich ins Rathaus um sich zu bedanken, dass er mit deren Abgaben viele ZeroPerformer & Nichtintegrationswillige aushält und mutwillig das Gesellschaftsgefüge und Landesbudget Wiens in Schieflage bringt.
Und Hr. Ludwig, was ist mit den ganzen Österreichern und deren Familien die ein Opfer von ihren Gästen aus dem Ausland wurden? Warum laden sie die nicht mal ins Rathaus ein oder glauben sie wirklich das sie diese Aktion symphatischer macht. Für mich sind sie und bleiben sie der unfähigste Bürgermeister den Wien je hatte und habe n wird.
Die Fotos bestätigen voll und ganz dass Herr Waldhäusl absolut recht hatte mit “dann wäre Wien noch Wien”. Eindeutiger geht´s nicht.
Der Volksschädling läd die Invasoren in sein Büro ein.
Wählen werden die ihn trotzdem nicht. Gymnasium hin oder her: Die Damen im Kopftuch werden die Kinder gebähren, die bei dieser vierten Belagerung den Schnitzelbaron vom Thron stossen- und ihn den Löwen zum Fraß vorwerfen werden. Nur das dümmste Schaf wählt seinen Metzger selber.
Wieso hat er eigentlich nicht aus Solidarität ein Kopftuch getragen?
Ich dachte polit agitation ist in der schule verboten. Wie ich das sehe sind da 3 parteien involviert. Unabhängigkeit sieht anders aus.
Könnte man auch als parteiwerbung sehen, denn die lehrer können darüber in der schule reden, aber doch nicht so.
Ausserdem wurde das so weder gemeint noch gesagt.
Es sind die linken, die stimmen erhoffen u das so aufbauschen. Schüler sind da nicht so d….
Als elternteil wäre mir das polit vermarkten meines kindes nicht recht.
Kann sich der Schnitzl gleich mit nach hause nehmen.kein problem.
Die können gerne mit diesem das Land verlassen. Wir n ist nicht mehr Wien. Danke Ludwig, Rendi,….
Die sollen bloß nicht vergessen den Ludwig mitzunehmen.
Die Sozis sind bei den Türken jedoch extrem unbeliebt weil PKK- Nähe…
Schulkindern kann auch ein Ludwiggerl noch Märchen aufdrücken.
Die Parteifarbe von Wiens BM Ludwig SPÖ ist mittlerweile nicht mehr rot sondern rot/grün, der macht was Van da Bellen, Kogler und die ganze grüne Sippe verlangt. 100 Polizisten schauen zu wie sich ein paar Klimaterroristen festkleben, erst dann werden sie vorsichtig von der Straße gekratzt, alles nur damit die grünen Terroristen viel Propaganda erhalten.Dass BM Ludwig zu einem rot/grünen Politiker konvertiert ist steht außer Frage, sonst hätte er niemals Van da Bellen bei der Wahl unterstützt. Ludwig ist ein schlechter Politiker und ein schlechter Bürgermeister, alles was er angreift endet in einem Chaos oder ist nur noch lächerlich – wie das Klischko Telefonat. Vom Versagen beim Lobautunnel über Wien Energie bis hin zum Maskentragen, lockdowns, Donauinselfest, alles ein einziges Chaos. Bei Coronamaßnahmen und Donauinselfest würde ich für eine extrem intensive Kontrolle plädieren.
Hat er überhaupt schon sein Handy rausgerückt ?
Mag.@ Bravo wieder 100% ihrer Meinung.
Fehlt noch die Einladung zu unserem Mann in der Hofburg, der sich mit solidarisch verhüllter Birne eine Schischa ansteckt und zwischen zwei Hustenanfällen ein herzhaftes „So sind wir nicht“ skandiert.
Rosen für die Migranten,ein lieber Bub der Ludwig,Wien wird immer ungustiöser,unösterreichischer.
Der Bürgermeister Ludwig weiß es ganz gewiss, jetzt und in der Zukunft bekommst du nur die Mehrheit, indem du die Flüchtlinge Rosen streust. Kein Probelm, ihr bekommt von der SPÖ alles was ihr wollt und das zum Nulltarif, dafür steht die SPÖ und ich mit meinem Namen.
“Die Frage ist, welches Wien er damit meint.”
Quod erat demonstrandum. Danke Waldhäusl.
Ich habe in verschiedenen Medien folgende Meldung gelesen, diese noch so armen Kinder haben das von sich gegeben; dieser Politiker der FPÖ gehöre nach dieser Äußerung als Minimum für drei Jahre ins Zuchthaus, am besten doch lebenslänglich, aber die Rechtslage in Österreich gibt bei sowas nicht mehr her, die FPÖ gehöre auch ganz verboten und eingesperrt. Wenn man nur will, kann das alles im Original leicht finden, wie sehr sie diese Schule in Wien zu Demokraten schon jetzt erzogen hat, von ihrem Elternhaus ganz zu schweigen. Das alles ist der linken Jagdgesellschaft kein Kommentar wert und nicht einmal die leiseste Kritik kam von ihr in die Richtung dieser Multikulti-Demokraten. Ein Ureinwohner in Österreich zumal ein prominenter Politiker der FPÖ darf danach nichts an Multikulti-Wahn im eigenen Land kritisieren, die Migranten hingegen dürfen sich ihrem Gastland gegenüber und den dort lebenden Menschen alles an verbalen Übergriffen jede Zeit erlauben. Ich habe den Verdacht, dass dies nur verrückt sein kann.
Wien, die lebenswerteste Stadt der Welt, in der beinahe täglich jemand erschossen, erstochen oder vergewaltigt wird. Wo immer noch Maskenzwang in öffentlichen Verkehrsmitteln und Apotheken herrscht, wo das Gesundheitswesen im Ars… ist, alles Dank der roten Bonzen und ihrer Wählerschaft. Freundschaft!
Die Kinder sind arm, zuerst das mit Waldhäusl und nun diese schäbige Aktion von dem Roten, der sie instrumentalisiert für politische Zwecke.
In welcher Sprache hat das Sprachgenie Ludwig mit der Klasse kommuniziert.
So agiert jemand, der keine Menschen mehr sieht, sondern nur Wähler, die ihm helfen sollen an der Macht zu bleiben, mit den deutschsprachigen Wienern kann er nicht mehr rechnen und so biedert er sich mit Sozialleistungen und solchen Gesten an Migranten an, es ist echt widerlich
Allerdings werden die Migranten ihm was Husten. Die werden ihrer eigenen Parteien gründen oder bestehende übernehmen, wie der Afghanen Clan die ÖVP in Floridsdorf. Da wird der blade Michl dann von einer Aischa, einem Üzmir oder Muhamed abgelöst, auch wenn er denen noch so sehr in den Ars.. kriecht.
Da stimme ich Ihnen zu 100 % zu. Daran sieht man, dass die Politiker überhaupt keine Weitsicht haben. Auch daß bei der BP-Wahl die OEVP keinen Kandidaten nominiert hat war ein Fehler, denn der Linke wird auf Biegen und Brechen alles tun, dass so ein schre.. liches Koalitionsgefuege zustande kommt, wie in Deutschland.
Im Waldviertel haben vier junge Asylbewerber eine Chauffeur aus den Bus gezogen und gegen den Kopf getreten. (Heute Zeitung) So etwas meinte Waldhäusl und nicht die Schüler.
Wir wissen das! Aber die Linken wollen das so eben nicht wahr haben und deshalb müssen sie es so auslegen, dass der Waldhäusel die Schülerin persönlich beleidigt hat. (Ganz ehrlich, er hat es auch schlecht formuliert, aber sich dafür entschuldigt) Die Presstituierten schreiben es solange, bis die Wahlen in Kärnten und Salzburg geschlagen sind und die Roten müssen auf das Pferd aufspringen. Sonst haben’s ja nix.
ganz billig auf Wählerstimmenfang.
ja, ja, die Linken und der eigenartige BM von Wien.
Auch die Geschlechtertrennung funktioniert schon perfekt. Da muss sich der Bruder oder Cousin keine Sorgen machen, die Frauen sind unter sich und haben bis zur Hochzeit etwas zu tun. Nur weiter so. FPÖ bald auf 35 Prozent.
…”völlig unangebracht und menschenfeindlich” habe ich von ihm noch nie gehört, wenn es darum ging der vergewaltigten und ermordeten Opfer zu gedenken, deren Leidensweg und Tod seine Multikulti-Partei mit zu verantworten hat. Die Betroffenen, Angehörigen und Hinterbliebenen einzuladen um ihnen sein Bedauern auszusprechen, hätten wohl den Zeitrahmen gesprengt, die der erlauchte Schnitzelkönig in seinem Terminplaner für Audienzen reserviert. Er hätte bei der Vielzahl der Geschädigten wahrscheinlich nicht einmal Zeit gefunden sich auf den Lokus zu hocken…
Bravo..👌
Die politische Instrumentalisierung von Kindern war schon immer ein Zeichen totalitärer Systeme. Ludwig ist ein besonders totalitäres Schnittchen
Hat schon mal Leonie’s Eltern eingeladen?
Ist das, das gleiche Wien, das die Mindestsicherung erhöhen will? Eine ziemliche Sogwirkung für Personen aus einem fremden Kulturkreis. Passiert eh noch zu wenig.
Haben die hoffentlich auch gleich Schöne Grüße für Erdogan bestellt?
Wahrscheinlich waren diese Schülerinnen nicht optimal, um das Thema abzuhandeln. Es geht nicht um bildungsaffine Migranten mit guten schulischen Leistungen, sondern um den nicht zu kleinen Rest. Stark steigende Parallelgesellschaften und Verarmung Wiens sind doch nicht mehr zu leugnen. Waldhäusl hat eben leider nicht die Gabe, das differenziert zu thematisieren. Wahrscheinlich hat man ihn ja auch deswegen zur Sendung eingeladen, um ein Fettnäpfchen zu “provozieren”. Dadurch können sich die Linken und Guten wieder am Herrn Waldhäusl pars pro toto für die FPÖ abarbeiten.
Aber wenn ich mir die gestrige Link-Rechts-Mitte Sendung auf Servus TV in Erinnerung rufe und auf welchem rhetorischen und intellektuellen Niveau vor allem Beckermann, aber auch Klenk unterwegs sind, dann weiß ich, dass solche “Fehler” wie von Waldhäusl sich nicht mehr negativ auswirken. Wer ideologisch derart verbohrt, in Ermangelung von Argumenten und Fakten immer nur moralisierend und beim Migrationsthema realitätsverleugnend unterwegs ist wie die Linken, der betreibt beste Wahlwerbung für die FPÖ. Und wenn der außerhalb Wiens eher unbeliebte Ludwig das wieder PR-mäßig instrumentalisieren möchte, dann dient auch das der FPÖ. Sie verstehen es nur nicht.
Ludwig bezeichnet Waldhäusels Aussage für “dumm”. Nun, Ludwig muss wissen,wenn er eine Wortmeldung als ” dumm” disqualifiziert. Hört er doch den ganzen Tag seine eigenen Wortspenden gezwungenermassen mit.
ok, denn wenn wer dumm ist, ist er es selbst.
lässt er sich doch von KG und div. Vereinen immer wieder “übers Haxl hauen”
der wird regelmäßig abgezockt.
das ist aber Steuergeld, versteht sich.
“… Die Frage ist, welches Wien er damit meint”, sagte Ludwig bei dem Pressetermin am Montag. Denn Wien sei schon immer eine Stadt gewesen, in die Menschen zugewandert seien…”
Sag, was nimmt der außer Schnitzel? Die Menschen, die immer schon zugewandert sind kamen aus Europa, aus unserem Kulturkreis, aus den Kronländern der Monarchie. Hauptsächlich sehr gute Handwerker und gebildete Menschen. Keine Analphabeten und Sozialschmarotzer aus Asien, aus Afrika. Welches Wien Waldhäusl meint? Nicht das Heutige.
Und keine Messerstecher, Vergewaltiger, Schläger
wie oft wollt ihr das denn noch aufwärmen.??? Die Überbordende Zuwanderung wird deswegen auch nicht Unwahrer…
Völlig unangebracht und menschenfeindlich ist auch Ludwigs Corona- und Asylpolitik.
Einfach nur mehr unausstehlich dieses Anbieder an alles Fremde. Die Sprecherin hat doch selber behauptet, daß es in der Klasse keinen einzigen Österreicher mehr gibt. Angeblich soll es aber doch noch 2 Österreicher in der Klasse geben. Hoffentlich kommen bald Wahlen in Wien, dann wird dieser selbsternannte Diktator vom Thron gestoßen, falls es nicht schon vorher Staatsanwalt oder die Gerichte machen.
Zitat aus einem Artikel des Exxpress: “Lockdown forever. Wir werden euch alle einsperren, jetzt fürchtet euch!” – das richtet ein Professor der Wiener Universität für Bodenkultur tatsächlich “Klimakrisen-Verleugnern” via Twitter aus.
Diese Aussage des werten Herrn Reinhard Steurer birgt sicher mehr Sprengstoff und hetzt tatsächlich gegen Andersdenkende. Da kann sogar Waldhäusl noch lernen. Dass er so nebenbei den Pfad der Demokratie verlassen und das Recht Anderer auf eigene Meinungsäußerung zu Grabe getragen hat, ist sehr bedenklich und erschreckend zugleich.
Da merkt man doch gleich, daß Wien nicht mehr Wien ist. Der Bürgermeister bestätigt sogar die Aussage von Waldhäusl.
Der Ludwig soll sich einen Turban aufsetzten..
Der Mann hat Humor und beliebt zu scherzen. Wie viele Sozialhifebezieher, die “unsere Gesellschaft vorantreiben”, gibt es in Wien?
Wen der Herr Bgm. von Wien zu sich einlädt, bleibt ihm überlassen, er muß aber sehr wohl zur Kenntnis nehmen: Herr Waldhaeusl hat zu 100 % recht. Denn, der Bgm. ist nicht der einzige Meinungsbildner in Wien. So schauts aus.
Der Waldhäusl-Zirkus seit vielen Tagen, wie lange noch?
Aber um das Thema: Monatelanger Übersterblichkeit im Land (bis ca. 20 %) kümmert sich keine S…. (Seele 😉