
Nach Wien nun auch Genf: Havanna-Syndrom verfolgt die USA
Das „Havanna-Syndrom“ breitet sich weiter um den Erdball aus. Die Krankheit, mit der auch in Wien bereits Mitarbeiter der US-Botschaft Bekanntschaft machen mussten, bleibt ein Mysterium. Nun sind auch Angestellte des amerikanischen Konsulats in Genf von ihr betroffen.

Mindestens drei Angestellte des US-Konsulats in Genf klagten über gesundheitliche Probleme. Von rätselhaften neurologischen Beschwerden ist die Rede. Der Begriff Havanna-Syndrom liegt im Raum. Eine Erfahrung, die im Sommer auch bis zu 24 US-Mitarbeiter in Wien machen mussten. Sie litten unter rätselhaften Kopfschmerzen, Benommenheit, Hör- und Sehprobleme, Schwindel und Übelkeit sowie Schlafstörungen.
Diese Symptomatik werde von den US-Behörden bereits seit 2016 genau untersucht: Damals fielen zahlreichen Mitarbeitern des State Departements auf Kuba mit den oben genannten Beschwerden aus. In den internen Ermittlungen und Untersuchungen hätte sich alles auf einen Verdacht zugespitzt: Der russische Auslandsgeheimdienst GRU hätte mit Mikrowellen-Waffen die US-Agenten und Diplomaten ausgeschaltet und zur Abreise gezwungen – Beweise für diese (wilde) Theorie wurden bisher von der CIA noch nie veröffentlicht.
Behörden tappen weiterhin im Dunkeln
Eine Sprecherin des US-Außenministeriums wollte laut „Tagesanzeiger“ den konkreten Fall in der Schweiz nicht kommentieren. Sie machte dafür Sicherheitsgründe geltend. Man nehme aber alle entsprechenden Hinweise „extrem ernst“ und arbeite darauf hin, dass die Betroffenen die nötige Unterstützung erhielten.
Der Außenminister selbst, Anthony Blinken bekräftige am Donnerstag gegenüber dem TV-Sender MSNBC, man arbeite noch immer daran, die Ursache der der Erkrankungen zu klären. Man wisse derzeit weder, was genau passiert sei, noch, wer allenfalls dafür verantwortlich sei, so Blinken.
Kommentare
ist die Impfung und zwar alle 23 + Booster – vom Pfizer selbstverständlich.
Abwarten die nächsten 2 Wochen sind entscheidend.
Da hilft nur lebensrettendes impfen, impfen, impfen und boostern. G’sund bleiben!
Ob das nicht eher etwas mit den Abhöreinrichtungen zu tun hat, die die Amis gerne in ihren Botschaften und Konsulaten betreiben?
Es ist eben bezeichnend das der Westen mit seiner Mainstream-Politik immer unfähiger wird, wahre und ernste Probleme auch nur im Ansatz zu lösen.
Ich kann mir nicht vorstellen das man die Ursache nicht finden könnte wenn man es wirklich wollte und mit allen zur Verfügung stehenden Methoden verfolgen würde.
Vielleicht sollte man sich nicht mehr um Sport-Wettbewerbe kümmern, sondern aus welchem Land die interessantesten Krankheiten kommen.
Sieger ist der, der am meisten hustet und das höchste Fieber hat.
Am meisten hustet….. naja, quasi Olymp.Spiele für unseren Obersten Bundesraucher !! 🙂 🙂