
Nach WM-Match Marokko-Frankreich: Erneut schwere Ausschreitungen
Es war leider zu erwarten. Nach dem WM-Halbfinale zwischen Frankreich und Marokko ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. In Brüssel kam es zu 100 Festnahmen. Besonders traurig: Im französischen Montpellier wurde ein junger Bursche (14) getötet.
Im südfranzösischen Montpellier ist ein 14 Jahre alter Junge am Rande einer Feier nach dem französischen Sieg über Marokko im Halbfinale der Fußball-WM von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden, berichtet die AFP. Das Auto soll zuvor von einer Gruppe Jugendlicher attackiert worden sein. Der Fahrer beging Fahrerflucht. Dieser Zwischenfall ist nur der traurige Höhepunkt einer Nacht voller Ausschreitungen in Belgien und Frankreich.
On vous avez dit de rien faire ce soir ! Regarder ce que vous avez fait avec vos connerie vous avez tuer un gamin de 13 ans détruit la vie de sa famille et aussi celle du conducteur qui allez ce faire tabasé et qui craignait pour sa vie, il portera un meurtre à vie !#Montpellier pic.twitter.com/ICBjzpBN7Y
— Lyes🇫🇷🇩🇿 (@lyes032004) December 15, 2022
Attacken auch gegen die Polizei
Zuvor war es in Montpellier Ausschreitungen zwischen Marokko-Anhängern und Frankreich-Fans gekommen. Die Gruppen bewarfen sich mit Feuerwerkskörpern, was auch auf Videos zu sehen ist. Auch in der belgischen Hauptstadt Brüssel kam es zu Zusammenstößen zwischen Marokko-Fans und der Polizei. Feuerwerkskörper seien in Richtung der Polizei gezündet worden, die daraufhin Wasserwerfer und Pfefferspray einsetzte, teilte die belgische Nachrichtenagentur Belga am Mittwochabend mit.
BREAKING:
— Visegrád 24 (@visegrad24) December 14, 2022
Moroccan fans have started rioting in the French city of Lyon as well. pic.twitter.com/1RvQd1CpOS
Multi Kulti Party Szene https://t.co/quqtgsiYpQ
— Gregor (((M))) Raidl 🇺🇦 Слава Україні! (@GMRaidl) December 15, 2022
Kommentare
Warum satteln die Marokkis in Brüssel, Amsterdam, Paris nicht einfach ihre Kamele und reiten in aller Ruhe wieder nach Haus – dort wohnen sie gemütlich in Felshöhlen und jagen Skorpione und Kleingetier ? Hab ich mal im TV gesehen…. 🙂
Tja, da filmt er stumm vom Balkon…der verantwortliche Wähler.
32 WM-Teilnehmer, aber nur im Zuge der Spiele einer Nation kommt es zu unfassbaren Ausschreitungen – nicht in ihrem Land, nicht einmal auf ihrem Kontinent. Wie kommen die betroffenen Länder und Städte dazu und wer bezahlt Aufwand und Schäden. Europa hat fertig.
„Was in Belgien und Holland passierte, war keine Feier, die ein wenig aus dem Ruder lief, es war eine Demonstration der Macht. Die Botschaft der „marokkanischen Fans“ war klar wie der Himmel über dem Rif-Gebirge: Wir haben euch geschlagen, wir können und wir werden es wieder tun, nicht nur auf dem Rasen, sondern auch in den Straßen eurer Städte. Wir sind nicht gekommen, um mit euch zu spielen, wir sind gekommen, um euch zu besiegen.“
H.M. Broder
Abschieben, abschieben, abschieben, nur so kann dieses Problem gelöst werden.
Es gibt keinen anderen Weg.
Ich kanns wirklich nicht mehr hören. Klar könnte dadurch das Problem tw. gelöst werden, aber die, die es zu entscheiden haben, wollen es offenbar nicht.
Es gäbe viele Möglichkeiten, diese Probleme zu lösen. Alleine, der Wille scheint zu fehlen. All die Ideen, so gut sie auch sein mögen, helfen nichts, wenn die Entscheider kein Interesse daran haben. Einzige Möglichkeitist, diese Entscheider abwählen!
@Johannes : Zu spät, zu spät, zu spät – das Problem kann nicht mehr gelöst werden.
Es gibt auch keinen anderen Weg. 🙂
ich hätte mir – schon seit dem Gruppenspiel gegen Belgien- erwartet, dass die Botschafter Marokkos in Frankreich/Belgien/Niederlande etc, das marokk. Team und der marokk. Fussballverband die in Europa lebenden “Marokko-Fans” zu mehr Besonnenheit und Mäßigung aufrufen, und vor allem solche Randale verurteilen.
Eigentlich sollte man für das Verhalten solcher “Landsleute” (mit und ohne frz./belgischer/niederländischer Staatsbürgerschaft), die alle friedlich auftretenden Marokko-Fans in Misskredit bringen und Vorurteile fördern, klare Worte finden.
Hätte wer was anderes erwartet????
Ausschluss aus der FIFA und Sperre für mind. 10 Jahre von allen Qualifikationsspielen! Die sollen sich in Afrika betätigen, Fans und Spieler!
Frage 1: Wem von unseren “Partnern” nützt es, dass Europa das dieses Jahrhundert über mit Bürgerkriegen, wirtschaftlichem Niedergang, permanent hoher Inflation und politischer Destabilisierung beschäftigt sein wird? – Richtig. Frage 2: Wie hoch ist der Anteil an Marokkanern, die 2022 in unser Land aufgenommen worden sind? – Richtig!! Frage 3: Wer setzte sich für die Massenmigration nach Europa besonders intensiv ein und verhinderte in gesetzesbrecherischer Weise über Jahre hinweg die Anwendung der Dublin-Abkommen sowie die Errichtung eines wirksamen EU-Außengrenzschutzes? – Richtig! Wer hat unsere Währung durch hemmungslosen Aufkauf von Staatsanleihen defizitärer Länder an die Wand gefahren? – Richtig!! Jetzt dürfen es auch deine Mitschüler erfahren: es waren der damalige Präsident Putin und seine inwischen eliminierten rechten Kollaborateure aus der AfD und FPÖ (Auszug aus einem Schulbuch aus dem Jahre 2030; Ende der Satire).
Großartiger ,klarer Beitrag – er fasst das Dilemma unseres Kontinentes , dank EU , genial zusammen und zeigt uns den Weg in die (von Putin) beschriebene dekadente, unipolare Welt, in welcher es keine Werte mehr gibt !! Bis der Musel kommt ….. das ist eben unser Schicksal ! Bloß , keiner will es wahrhaben ! 🙁 🙁
Ein primitives, entmenschlichtes, grobes und hinterhältig falsches Volk. Und solchen Völkern haben sozialromantische Linke Tür und Tor nach Europa geöffnet.
In den Morgennachrichten (Radio NÖ) klang das viel netter.
Da war nur die Rede davon, dass die “Marokkofans etwas zu ausgiebig gefeiert hätten” und es daher zu ~100 Festnahmen gekommen wäre …
Die würden auch dann, wenn du Opfer eines Messerattentats, verursacht durch einen “noch nicht so lange hier Lebenden”, geworden bist, noch immer berichten: “Das mutmaßliche Opfer hat mehrere Stichwunden davongetragen, wobei es noch unklar ist, ob sich das Opfer diese Stichwunden selbst zugefügt hat, oder ob es sich versehentlich am Messer des unbekannten und zum Zeitpunkt des Eintreffens der Polzei nicht mehr anwesenden Kontrahenten verletzt hat”.