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Nachfrage steigt: Jeder zehnte Österreicher hat Schusswaffe zu Hause
Österreich rüstet auf: Immer mehr Haushalte legen sich hierzulande private Waffen zu. Laut einer Studie von Marketagent besitzt mehr als jeder zehnte Österreicher (10,9 Prozent) eine Schusswaffe zu Hause. Die steigende Nachfrage ist auch auf die jüngsten Krisen zurückzuführen.
Selbstverteidigung ist das zentrale Motiv für den Waffenbesitz. Für Frauen steht die Sorge hinsichtlich steigender Kriminalität und deren Folgen im Vordergrund (43 Prozent), während es Männern besonders wichtig ist, ihre Familie beschützen zu können (34 Prozent). Ein Viertel der Befragten führt die vermehrten Krisen als Grund für den Waffenbesitz an. Bei 20 Prozent steigt das Sicherheitsgefühl, wenn sie eine Schusswaffe im Haus wissen.
Trotz des Anstiegs beim privaten Waffenbesitz lehnen immer noch fast 68 Prozent der Österreicher Waffen im Haushalt grundsätzlich ab. Für ein Verbot von privatem Waffenbesitz sprechen sich 59 Prozent aus, 29 Prozent – halb so viele – befürworten den Besitz von Waffen daheim. Deutliche Differenzen lassen sich zwischen den politischen Lagern erkennen: Während fast die Hälfte der Teilnehmer, die sich selbst rechts der Mitte verorten, pro Waffenbesitz votiert, lehnt die überwiegende Mehrheit der eher linksgerichteten Befragten dies ab (74 Prozent).
Für die Studie wurden insgesamt 932 Personen im Alter von 20 bis 75 Jahren befragt.
Kommentare
“Eine Glock 17 L bitte mit 32 Schuss Magazin….wie das hat die EU verboten ?”
Dann sind neun Ausländer…………………..
Nope, die Ausländer machen wahrsch. 70 % der 10 % aus.
In Anbetracht der steigenden Kriminalität, wird es wohl zur Notwendigkeit.
Irgendwie ist das hier ein Psychogramm der FPÖ Anhänger.
Die sehen Österreich offenbar als eine Art Bürgerkriegsgebiet und wären gerne Rambo.
Haben Angst die Straße zu betreten und verschanzen sich daher im Haus – voller Panik.
Das ist eines Eintrags im ICD-10 würdig, Morbus FPÖ oder so.
Und nein, eine Waffe hilft bei dieser Haltung nicht.
Diese Ursache ist viel mehr in der Psyche zu finden.
Dafür gibt es anerkannte medizinische Spezialisten.
Die helfen auch FPÖ Anhängern und Kickl Kultisten.
Warum nur jeder Zehnte ?
Die Politik wollte Deutschland Entwaffnen….einige haben ihre Waffen dann abgegeben…..aber in der BRD sind über 40 Millionen Scharfe Schusswaffen in Volkshänden ….und das ist auch gut so. Alle BIO Deutschen haben das Recht dazu und zum Schutz von Leib und Leben ist jedes Mittel recht.
Sollte es zu einem Angriffs Krieg kommen ist es besser die Leute sind schon Bewaffnet und haben genug Munition um sich gleich verteidigen zu können und nicht auf Staatliche Unterstützung zu warten siehe Ukraine dann kommen nur schleppende Lieferungen an Waffen und Munition an Hilf dir Selbst sonst Hilft dir Keiner es heißt ja immer man soll Vorsorgen dann überall
Welchen “Angriffskrieg” erwarten Sie den?
Und warum sollte in einem Krieg nicht das dafür vorgesehene Bundesheer zum Einsatz kommen?
Nur jeder Zehnte? Ich dachte es wäre wesentlich mehr. Hab aber gestern auch mal nachgefragt, psychologischer Test und ein Schießtest beim Waffenhändler das wars. Aber da ja die nicht registrierten Waffen nicht aufscheinen denke ich es wird hunderttausend mehr geben als hier aufgelistet
..eine folge von unfähiger Politik das Volk zu schützen ! Täter werden gestreichelt ! Opfer werden hinterfragt ! Bei dieser Justitz ? wem wundert das noch !
Leider darf man sich in Ö nicht wehren wenn man angegriffen wird, schon gar niemanden beschützen.
Ausser es ist ein Illegaler, dem kann nichts passieren.
Sollte es zu einem Angriffs Krieg kommen ist es besser die Leute sind schon Bewaffnet und haben genug Munition um sich gleich verteidigen zu können und nicht auf Staatliche Unterstützung zu warten siehe Ukraine dann kommen nur schleppende Lieferungen an Waffen und Munition an Hilf dir Selbst sonst Hilft dir Keiner es heißt ja immer man soll Vorsorgen dann überall
Ich schuetze mich selbst, falls einer in der Nacht einbricht, sollte ich zuerst an meiner Waffe kommen, schiesse ich die Schweine nieder.
Da gibts keine Diskussion,
Mir sagte ein Bundesheerler der auch Dr. der Rechtswissenschaften war.
Zuerst das ganze Magazin (-1) in den Einbrecher pumpen…Tod ist immer weniger Problem wie ein schwer Verletzter wo man vielleicht das ganze Leben zahlen muss. Dann ein Schuss Warnschuss in die Decke. Und dann mit leerer Waffe immer weiter abdruecken bis jemand kommt…..ganz eindeutiges Zeichen von Schock das man nicht weiss was man tut.
Weiss nicht ob das stimmt aber klingt plausibel
Nicht gleich töten. Ich schieß erstmal nur auf die Beine. Nasenbeine,Brustbeine, Stirnbeine, Schlüsselbeine usw.
Bisserl untertrieben! Auch Macheten!
Gartenwerkzeug!
Sich Eensperren, alles absperren, öffentliche Räume meiden! Und daheim alles dicht machen – das ist die Zukunft des EU-Entwicklungslandes Österreich!
Wirst du überfallen und hast a Krachn hatt da Reiba net vüll zum lachn.
Ein wirkungsvolle Schusswaffe habe ich mir angesichts der zunehmend bedenklichen Entwicklung 2015 zugelegt und auch sonst einige Sicherheitsmaßnahmen am Haus vorgenommen.
Genau hier liegt die Krux in der Aussage unserer Beschönigungspolitiker wir würden “in einem der sichersten Länder der Welt” leben. Es geht nicht darum welche Floskeln man der Bevölkerung in den Mund zu legen versucht, sondern darum wie das persönliche Sicherheitsempfinden zu bewerten ist. In diesem Punkt bewegen wir uns in Richtung Ghetto-Feeling. Viele Normalbürger, vor allem Frauen,laufen heute mit Alarmgebern, Elektroschockern, Pfeffersprays und sogar Messern herum. Vor 50 Jahren völlig undenkbar. Da reichte ein Hilfeschrei, auf den heute noch kaum reagieren würde, weil jeder zivilcouragierte Mitbürger Gefahr in Zeiten
der Täter-Opfer Umkehr Gefahr läuft
Wenn der Staat die Bürger nicht mehr schützt,muss Selbstschutz her!Wenn jeder Verbrecher ins Land kommen kann,und noch bezahlt wird,muss man sich notfalls wehren!
Richtig : Staatsschutz beginnt an der Staatsgrenze. Dafür gibt es ein Militär, eine Armee und Soldaten. Ein Staat ohne Grenzen ist wie ein Haus ohne Wände. Unser von links unterwandertes Asyl- und Rechtssystem ist eine Verfassungsfeindliche Staatsgefährdung und kommt einem innerstaatlichen Putsch gleich. Schon die weitreichende Kompetenz- und Machtübernahme der EU ist ein multibler Nationalstaatenputsch.
Ja, wir haben eben amerikanische Verhältnisse. Wenn sich Europa schon an die Amis verkauft hat,vwarum dann nicht auch so handeln wie diese
Wir haben aber keine amerikanischen Verhältnisse, Europa ist weltweit gesehen einer der sichersten Orte 😎
… gewesen !
Ungeachtet der politische Ausrichtung bringt privater Waffenbesitz so gut wir gar nichts.
Ohne Waffenpass, den bekommen die wenigsten, darf eine Waffe sowieso nur auf dem eigenen Grundstück oder einer Schießbahn getragen werden und ansonsten nur von der Munition getrennt transportiert werden.
Sie ist in den meisten Notfällen also nicht einsatzfähig.
Die Waffe muß so oder so in einem gesicherten Schrank verwahrt werden und ist im plötzlichen Anlaßfall daher auch nicht sofort greifbar.
Die wenigsten Waffenbesitzer können ausreichend mit der eigenen Waffe umgehen um sich nicht selbst zu gefährden.
Kaum jemand betreibt Combat Schießtraining in der ausreichenden Intensität um im Ernstfall seine Waffe auch sinnvoll einzusetzen.
Von den Unfällen mit nicht sachgemäß gehandhabten Waffen mal ganz abgesehen.
Daher ist in den meiste Fällen der Besitz einer Faustfeuerwaffe auch kontraproduktiv.
Und, als Waffepaßbesitzer mit entsprechender Ausbildung gesprochen, kaum jemand schafft es auch in einer Notfallsituation gezielt auf einen Menschen zu schießen.
Die meisten gefährden also nur sich selbst.
Daher macht privater Waffenbesitz ohne Ausbildung und einem definierten Grund auch keinen Sinn.
Nur unbestimmte Angst zu haben und sich deshalb zu bewaffnen ist ein Rezept für schwere Unfälle, Dummheiten und strafrechtliche Probleme.
Zum Teil gebe ich dir Recht. Eine Waffe zu besitzen, mit der man nicht trainiert ist wie ein Auto zu haben mit dem man nicht fährt. Das kann man allerdings ändern.
Dennoch. Die allgemeine Bewaffnung der Bevölkerung nach dem Vorbild der Schweiz ist grundsätzlich empfehlenswert.
Deshalb die Empfehlung sich als 2 Waffe eine nette kleine Schrott Flinte bevorzugt eine halbautomatische zu besorgen..
Alles andere ist einfach Übung..
Man muss ja nicht das lvl eines Einsatz Soldaten haben…
@Sapperlotnix, die Schweiz hat eine ganz andere gesellschaftliche Grundlage, die sind weit korrekter im Umgang mit Regeln, die ist auf Österreich nicht umlegbar.
Der Hass und die Ängste der Österreicher sind da unberechenbar.
Und dazu kommt noch der Wunsch sich nicht an Regeln zu halten.
Das ist ein Rezept für schwere Probleme.
Ich sehe das auf dem Schießplatz auf dem ich trainiere.
Die Nachwuchsrambos sind eine Gefahr auch dann noch, wenn sie eine Waffenbesitzkarte haben und einen Waffenpass bekommen die ehh nicht.
@Neo, genau so Leute wie Sie, mit Ihren Ansichten, sind der Grund für strenge Waffengesetze.
Rambo gibt es nur im Film auch auch der ist alt und vernünftig geworden.
Und wie lautet Ihr Rezept zur Selbstverteidigung ? Nur sagen was nicht geht, kann jeder. Was empfehlen Sie denn unseren künftigen zivilen Opfern ? Eine Armlänge Abstand oder was ?
“Der Hass und die Ängste der Österreicher sind da unberechenbar.” – na wie furchtbar aber auch. Sagen Sie, gehts Ihnen eigentlich noch gut ? Sie tun ja gerade so, als gäbe es null Grund für Hass und Ängste. Ihre Ausführungen scheinen mir etwas abgehoben schulmeisterlich und realititätsfremd. Unsere Nationen werden von millionen, kulturfremden Kleinkriminellen bis Schwerverbrechern überrannt und eingenommen, falls Sie es noch nicht mitgekriegt haben sollten. Fast jeder hat ein Messer dabei und neigt zu psychisch instabilen Zuständen.
Die Waffe muß so oder so in einem gesicherten Schrank verwahrt werden und ist im plötzlichen Anlaßfall daher auch nicht sofort greifbar.
Das ist falsch. Wenn du alleine wohnst, oder alle im Haushalt befugt sind, muss sie nicht verwahrt sein.
Eine Waffe zu besitzen, heisst noch lange nicht, nur auf die Gelegenheit zu hoffen, auf jemand schiessen zu können.
Im Gegenteil, die allermeisten, mich eingeschlossen, hoffen, nie in eine Notwehrsituation zu kommen.
Aber allein, nicht zu wissen, ob ein Verbrecher auf einen bewaffneten Haushalt trifft, mag so manche Home Invasion verhindern. Und je höher die Durchsetzung mit Waffen daheim ist, desto grösser das Risiko für die bösen Buben. Und die wissen das.
Das mit dem notwendigen Training stimmt natürlich.
@Spock, wenn Sie Angst vor Österreich haben, dann bleiben Sie dem Land einfach fern.
Ich lebe seit mehr als 50 Jahren in Wien abgesehen von einem entsprechend gesichertem Haus habe ich keine besonderen Vorkehrungen getroffen.
Meine Pistole, zu deren Führung ich berechtigt bin, habe ich noch nie ziehen müssen.
Wer also mit Hirn und Vorsicht durchs Leben geht, der hat auch in Wien keine Probleme.
Beides dürfte den Nachwuchsrambos hier fehlen.
@Beratna, was genau haben Sie an meiner Ausführung “Ohne Waffenpass, den bekommen die wenigsten, darf eine Waffe sowieso nur auf dem eigenen Grundstück oder einer Schießbahn getragen werden und ansonsten nur von der Munition getrennt transportiert werden.” nicht verstanden?
Sie dürften bereits bei der psychologischen Überprüfung durchfallen, dort braucht man sinnerfassendes Lesen.
Im Übrigen gilt: “Schusswaffen und Munition müssen sicher verwahrt werden. Das bedeutet, dass sie in zumutbarer Weise vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden müssen. Insbesondere müssen Behältnisse oder Räumlichkeiten, in denen Waffen und Munition verwahrt werden, ein- oder aufbruchsicher sein. Darüber hinaus müssen Waffen und Munition unter anderem vor dem Zugriff von Mitbewohnerinnen/Mitbewohnern, die zu deren Verwendung nicht befugt sind, geschützt werden.”
@SchauGenau, jaein, natürlich will niemand in so eine Selbstverteidigungssituation kommen.
Aber, ich weiß wovon ich rede, bei mir in der Gegend gibt es immer wieder Einbrüche, die Ankündigung eine Waffe zu besitzen hat noch keinen Einbrecher abgehalten.
Einer meiner Nachbar hat einen gut sichtbaren Aufkleber der Fa. Smith & Wesson” neben seiner Einfahrt und wurde dennoch schon 2x von Einbrechern heimgesucht.
Da wirken gut gesicherte Türen und Fenster besser.
Mehr Waffen führen halt auch zu mehr Toten 🤷♂️ Und Waffen töten Menschen, es ist ein Unterschied zu welcher Waffe man greift 🥹 Ich kann daran nichts Positives erkennen 🤪
Diese Ansicht ist aufgrund jahr(zehnt)elanger, linker Gehirnwäsche leider sehr verbreitet …
Mehr Waffen in der Hand von kriminellen führen halt zu mehr toten!
Wenn mehr Waffen nur zu mehr Toten führt, warum ist dann die EU dafür, mehr Waffen in die Ukraine zu schicken?
Mehr Waffen braucht das Land.Vollautomatik am besten💙✌️
Waffen töten Menschen…aha…und Besteck macht Menschen fett.
Unglaublich !
Na Hauptsache es sind nur unsere eigenen Toten, gell ?!
“Und Waffen töten Menschen, es ist ein Unterschied zu welcher Waffe man greift.” – diese kryptische Anmerkung müssen Sie mir erklären. Zu welcher nichttötenden Waffe würden Sie denn greifen ? Sind Sie der Pfefferspray-Superman und erledigen drei bis fünf mordlüsterne Angreifer auf einen Streich ? Übrigens muss eine Schußwaffe auch nicht in jedem Fall tödlich sein, aber sie ist schneller und effektiver als jedes Spray. Schon so mancher, auch ungeübte Waffenbesitzer, konnte sein Leben erfolgreich verteidigen.
Ja zu mehr Toten…nur dass die Toten dann die anderen sind und nicht ich.
Nicht die Waffe toetet, der Schuetze toetet. Hat man eine Waffe hat man die Wahl ob man sich gerne eine Runde vergewaltigen lassen will oder ob man schiesst. Der Besitz der Waffe allein fuehrt nicht zum Tode sondern nur zur Wahlmoeglichkeit.
In den Staaten sieht man wohin das führt, das Problem sind nicht Privatpersonen die sich schützen wollen sondern dass auch alle Verbrecher aufrüsten und in der Gegend herumballern 🤪 Noch haben wir eine funktionierende Polizei 🤷♂️
Nein, haben wir nicht. Im Sinne von Verhütung kann die Polizei auch gar nicht aktiv werden, bekanntlich trifft sie nach einem Verbrechen ein. Und Verbrecher halten sich sowieso an kein Gesetz, ergo sind die nach wie vor schwer bewaffnet. Selbst während und nach einer Razzia mit Waffenentzug, sind die keinesfalls nackt.
Es wäre die normalste Sache der Welt, daß man sich selbst verteidigt und da jeder Verbrecher illegal an eine Waffe kommt, muß sie auch dem Normalbürger erlaubt sein. Nachdem die Polizei immer weiter ausgedünnt wird und so gut wie nie zur Stelle ist wenn sie wirklich gebraucht wird, sollte jedem unbescholtenen Bürger eine Waffe genehmigt werden.
Das die Politiker dies nicht wollten ist mE, bei der derzeitigen Politik, gut zu verstehen. Adolf hatte seinerzeit weniger Angst vor seinen Mitbürgern, da waren fast in jedem Haushalt mehrere Waffen.
Offenbar kennen Sie den §15 Abs 2 des Waffengesetzes 1938 des Deutschen Reiches nicht.
Denn der schließt weit mehr und weit willkürlicher Personen vom Waffenbesistz aus als das heutige WaffG.
Gerade die Nazis haben Angst vor den eigenen Leuten gehabt und daher private Waffen wesentlich stärker eingeschränkt als andere Regierungen.
Das ist übrigens ein Merkmal vieler totalitärer Regimes.
Da Soe immer so fundiert Bescheid wissen, zumindest erwecken Sie diesen Eindruck, wäre es nett wenn Sie schon das Jahr 1938 zitieren auch die damalige Kriminalstatistik in Bezug auf Gewaltdelikte gegenüber deutschen Bürgern zu erwähnen. Ich denke kein Bürger brauchte damals eine Waffe zu Hause!
Da Sie immer so fundiert Bescheid wissen, zumindest erwecken Sie diesen Eindruck, wäre es nett wenn Sie schon das Jahr 1938 zitieren auch die damalige Kriminalstatistik in Bezug auf Gewaltdelikte gegenüber deutschen Bürgern zu erwähnen. Ich denke kein Bürger brauchte damals eine Waffe zu Hause!
@Viribus unitis, wollen Sie wirklich die Verbrechensstatistik eines der kriminellsten Verbrecherregimes der Geschichte als Vorbild hernehmen?
Wollen Sie wirklich behaupten, daß die Bewohner des 3. Reichs die selben Freiheiten und Entscheidungsmöglichkeiten wie wir?
Dann gibt es für Sie eine Anklage auf der Basis des §3h VerbG.
Und zwar zu Recht.
Blasen Sie sich nicht so auf, Sie könnten platzen.
Dieses “kriminelle Verbrecherregime” hat es zumindest fertiggebracht, die eigenen Bürger effektiv zu schützen. Die Verfolgung der Juden war falsch, aber die Verfolgung der Kommunisten und anderer Infiltrate war richtig.
Nur Eine? Jede Distanz muss abgedeckt werden. Wo kämen wir da hin?
wenn uns die regierung nicht schützt dann müssen wir uns eben selber schützen die nächste regierung macht es hoffentlich besser
Als Waffenpassbesitzer werde ich regelmäßig überprüft, muss den die richtige Verwahrung, sowie den richtigen Umgang nachweisen,
Wer mit Waffen nicht umgehen kann soll auch keine besitzen.
Der Fokus sollte auf illegale Waffen gelegt werden.
PS. Auch mit Autos, Macheten, Äxten und Küchenmessern etc. kann man Schaden anrichten.
Nur jeder zehnte Österreicher – wir haben verloren …. 😞
@ Reinhard
Verloren hat keiner, …. der nicht zu Grüne oder Pazifisten in der Nachbarschaft seine Freunde nennt.
Ich nenne es, es “eine wohlwollende Gemeinschaft”.
p.s. ohne Plan B geh ich nicht mal Schei…n
Grüße aus Vorarlberg
Passt doch auch so: sollten die kriminellen Migrantenhorden in Hamas-Marnier mal die Wohnviertel stürmen, können sich im Idealfall die Richtigen verteidigen!
“p.s. ohne Plan B geh ich nicht mal Schei…n”
Der war gut, der war richtig, richtig gut. Das ist die richtige Einstellung.
Geht mir übrigens genauso.
Wenn ein Rechter keine Waffe mag, kauft er einfach keine…
Wenn ein Linker keine Waffe mag, will er sie für alle verbieten ….Linke sind Freiheitsfeindlich und die idealen Opfer ihrer Eigenen kranken Ideologien
Wobei wenn ein Linker Waffen verbieten will ist er ausserdem ungebildet.
Karl Marx sagte dass jeder Arbeiter eine Schusswaffe daheim haben muss um sich gegen die Unterdrueckung wehren zu koennen.
Aehnlich gedacht ist auch das 2nd Amendment in USA.
Jäger Parteimitglieder bei SPÖ und Grüne sind.
@ Interessant wieviele
ähhmm, ich kenne “Behegende” , die Vegetarierer sind. Uns verbindet “vegane Freude”.
Egal was auf dem Teller landet, “totalitär” schliesst sehr viel aus !
Grü´ße aus Vorrarlberg
Es ist mein RECHT eine Waffe zu besitzen. Normalerweise hat hier der Staat nichts dreinzureden. Gegen ein psychologisches Gutachten ist nichts einzuwenden.
Im linken Spektrum kursieren eher illegale Waffen
Illegal ist auch ein Messer in der Tasche. Außer den Bios hält sich aber keiner dran. Millionen Menschen können nicht auf Messerbesitz kontrolliert werden. Jeder hat etliche allein im Haushalt und ein Messer kann auch sehr tödlich sein. Unsere Gesellschaften sind aber ans Blutvergießen nicht mehr so gewöhnt als die barbarischen Kulturen aus dem Osten, wo ein jeder schächten und schlachten kann. Deshalb sind wir auf Distanzwaffen aboniert. Was dem Musel seine Nahkampfwaffe Messer und Machete, ist dem Westler seine Handfeuerwaffe. Statt scharfer Klinge, bevorzugen wir die Patrone. Warum sollen wir auf zivilisatorische Errungenschaften verzichten ? Wir mögen es eben nicht, unsere Umgebung blutig einzusauen.
Der überwiegende Teil der Schusswaffen in privater Hand sind in Österreich wahrscheinlich Jagdgewehre, weil praktisch jeder Bauer auch Jäger ist. Da ist nichts dramatisches dran.
Was bleibt einen in diesen Zeiten schon übrig?
Die Grünen und linken schicken lieber Waffen in die Kriegsgebiete😭
Wem wundert das, wenn man bedenkt, dass es bei der unkontrollierten Zuwanderung immer weniger Polizisten gibt, wie man zB zu Silvester gesehen hat, wo es in Wien etwa in manchen Bezirken lärmmäßig so zu ging wie im Krieg und keine Polizei weit und breit zu sehen war
Als ich jung war, haben die Aelteren auch mit Pistolen in die Luft geschossen zu Silvester…alles Uroesterreicher. Keiner hat das irgendwie negativ gesehen. Vor 50 Jahren war man da noch viel maennlicher.
Die Zuwanderer sind da einfach normaler.
Viel zu laut, viel zu teuer. Ein guter Jagdbogen erfüllt den gleichen Zweck.
Und ist nicht registriert
👍👍👍
und wenn man das vor vor Jahresmodel nimmt ist es nicht teuer. Muss man sich nur gescheite Spitzen kaufen.
Es gibt jetzt auch Luftdruckgewehre mit Pressluft die angeblich in die Naehe von normalen Schusswaffen kommen. Aber da hab ich mich nicht im Detail informiert
Wenn nachts einer vor deinem Bette steht, packst Du deinen Jagdbogen aus ? Okay, Du kannst es ja versuchen. Versuch macht kluch – wenn auch nur für Sekunden.
Ich finde jeder österreicher (wohl gemerkt österreicher) sollte eine Waffe im Haus haben!!!
Sicher ist sicher!!!!
Auf jemanden schießen darf man ohnehin nicht weil sogar Polizisten wegen Mord angeklagt werden wenn sie sich gegen Rabiate verteidigen
Wenn es um meinen Schutz und den meiner Familie geht wird geschossen.
Sollte ich zu Freiheitsstrafe verurteilt werden sage ich :Bis später .Habe aber versucht zu schützen.
Nur 10%?Das ist in Zeiten wie diesen nicht viel! Ihr kennt ja alle den altbewährten Spruch:Besser die Knarre in der Hand, als die Polizei am Telefon!! 😁👍
Legale Waffen
Waffen für Polizei und nicht für Privatpersonen.
Stimmt. So hat es sich in jeder Diktatur bewährt.
Falls mal rechts vor links regiert, wird sich das Verhältnis umkehren. Dann wollen alle Linken Waffen und die Rechten votieren dagegen. Der Hase liegt im Pfeffer. Ein friedliches Auskommen kann in den nächsten zwanzig Jahren nicht mehr erwartet werden, fürchte ich.
Smith & Wesson sind absolut zuverlässige Freunde.
Jim Beam und Jack Daniels erledigen den Rest 🤪
Schon gut wenn man Sie hat wenn man Sie braucht😉✌️💙Waffen kann man nicht genug haben
Viel zuwenig!
Viele Linke haben nichts zu verlieren.
Im linken Spektrum kursieren eher illegale Waffen
Die Grünen und Linken lehnen das natürlich ab. Sie wollen die Bevölkerung unterdrücken, alles verbieten und regieren beinhart gegen Mehrheiten. Jedes Linkssystem das keine starke konservative oder rechte Opposition hat wird automatisch zur Diktatur. Das war und ist überall so. Die gemäßigten Konservativen und auch die Neocons haben kein Problem mit privatem Waffenbesitz da sie nicht gegen sondern mit der Mehrheit der Bevölkerung regieren wollen.
Eine Glock gibt das Sicherheitsgefühl,das du ohne Glock nicht hast!
Faustfeuerwaffen geben nur dummen und unsicheren Menschen ein “Sicherheitsgefühl”.
Und genau das ist das Problem mit privatem Waffenbesitz.
Du wohnst wohl nicht in Favoriten?
Nein, ich wohne nicht in Favoriten.
Warum sollte ich auch?
Aber auch dort stimmt meine Aussage.
Ein Blick in die Schweiz würde genügen, um sogar den letzten Gegner, es sei denn er ist ideologieverblendet, zu überzeugen. Auch in Tschechien, wo das führen von Schusswaffen der Kategorie B jedem gestattet ist, der zuverlässig und geschult ist sprich eine Waffenbesitzkarte sein Eigen nennen darf, ist es vergleichbar sicherer, als beispielsweise in Deutschland, wo das restriktive Gesetz den Kriminellen regelrecht in die Hände spielt.